IMPREGLON AG aus Lüneburg !
Seite 2 von 8 Neuester Beitrag: 05.01.16 09:39 | ||||
Eröffnet am: | 28.08.06 22:02 | von: Fundamental | Anzahl Beiträge: | 179 |
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http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2006-10/artikel-7227907.asp
31.10.2006 15:08
Hugin-News: Impreglon AG
Erfolgreiches 3. Quartal 2006 für die Impreglon AG:
EBIT + 20,9%, Ergebnis pro Aktie + 72,6%
Hugin-News: Impreglon AG
Impreglon AG erwirbt weitere Mehrheitsbeteiligung
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Nach der Deckert Oberflächentechnik GmbH hat die Impreglon AG innerhalb von 6 Monaten mit der Impreglon UK, Ltd. in Birmingham eine weitere Minderheitsbeteiligung auf 100 % der Anteile aufgestockt und in die Gruppe integriert.
Impreglon UK ist seit über 15 Jahren erfolgreich auf dem Sektor Oberflächentechnik und wird ab 01.01.2007 mit einem Jahresumsatz von ca. 3 Mio. Euro und zweistelligem EBIT zum Ergebnis der Impreglon-Gruppe beitragen.
Für das abgelaufene Geschäftsjahr erwartet Impreglon, dass die für das Geschäftsjahr 2007 prognostizierten Umsätze bereits in 2006 übertroffen werden.
IMPREGLON AG Hohenhorststraße 1 21335 Lüneburg Tel. 04131 / 2260091 Fax 04131 / 882-250 investorrelations@impreglon.de www.impreglon.de
--- Ende der Mitteilung --- WKN: A0BLCV; ISIN: DE000A0BLCV5; Notiert: Entry Standard in Frankfurter Wertpapierbörse;
http://www.impreglon.de
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
Impreglon AG Inhaber-Aktien o.N. 9,65 +0,63% XETRA
All the
von Herrn Classen vorhergesagt. Er hatte für 2006 von
"mindestens einer" Mehrheitsbeteiligung (Übernahme)
gesprochen. Die war mit Deckert sehr schnell realisiert.
Des weiteren hält/hielt Impreglon mehrere Minderheiten
(u.a. UK), die nach uns nach aufgestockt werden sollten.
Dies führt automatisch zu Umsatz- und Ertragszuwächsen.
Die Sicherheit lag einmal mehr in dem Börsengang begründet.
Es war eine Menge Cash vorhanden, das nun gezielt inve-
stiert wurde/wird.
Grundsätzlich sind Unternehmen nach Börsengängen äusserst
interessant, wenn sie ein organisches Wachstum haben. Im
Falle Impreglon verfügt man über eine innovative Techno-
logie, die erst am Anfang steht, sich in der Automobil
Industrie durchzusetzen. D.h. man wächst bereits organisch
und hat mit dem Cash aus dem Börsengang enormes Potenzial
für zusätzliches anorganisches Wachstum. Die Strategie von
Hr. Classen ist äusserst seriös und shareholer-value-orientiert,
das war sehr deutlich.
Ich kenne Herrn Classen aus Lüneburg, denn alles was er
bislang gemacht hat wurde erfolgreiche (sofern ich`s beurteilen
kann. Ich sehe für Impreglon erormes weiteres Potenzial und
alleine der Satz "...Für das abgelaufene Geschäftsjahr erwartet
Impreglon, dass die für das Geschäftsjahr 2007 prognostizierten
Umsätze bereits in 2006 übertroffen werden..." bestätigt die
Stretegie eindrucksvoll !
Zum Zwergenpreis...
...können Anleger derzeit diese Nanoaktie erwerben. Beim aktuellen Kurs ist auch das KGV geradezu winzig.
Der Oberflächenbeschichter Impreglon ist seit dem Sommer im Entry Standard notiert – und der Aktienkurs hat seitdem um beachtliche 50 Prozent zugelegt. Jetzt haben die Lüneburger die bisherige Minderheitsbeteiligung an ihrer englischen Tochter auf 100 Prozent aufgestockt. Schöner Nebeneffekt: Ab 2007 wird dann auch Impreglon UK komplett in die Bücher genommen. Dadurch ist ein Erlössprung von 3,0 Millionen Euro vorprogrammiert, hat Egbert Prior in Erfahrung gebracht. Im laufenden Jahr soll Impreglon Umsätze von mehr als 21 Millionen Euro machen, 28 Prozent mehr als 2005. Fazit der Prior Börse: Die Autoren erwarten bei Impreglon bis Jahresende gut 1,90 Euro Gewinn je Aktie....
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...6AEB085F99DF3C69471D.app2akt
Hugin-News: Impreglon AG
Vorläufiges Jahresergebnis 2006 der Impreglon AG (Nachrichten/Aktienkurs) übertrifft Erwartungen
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -- --------------
2006 2005 + / -
Umsatz (TEUR) 20.338 16.523 23,1%
EBITDA (TEUR) 4.708 3.675 28,1%
EBIT (TEUR) 2.822 2.424 16,4%
EBT* (TEUR) 3.153 1.144 175,6%
Nettoergebnis* (TEUR) 2.347 662 254,5%
Ergebnis pro Aktie* (EUR) 0,62 0,17** 254,5%
*Vor Kosten des Börsengangs, einmaliger Sonder-AfA, nach Gewinnanteilen Dritter. **Auf Basis der Aktienanzahl per 31.12.2006.
Mit ausgezeichneten Zahlen in praktisch allen Sparten wurden die Erwartungen des Managements für das Geschäftsjahr 2006 deutlich übertroffen.
Vor Kosten des Börsengangs und einmaligen Sonderabschreibungen stieg das Netto-Ergebnis vor Steuern (EBT) um 176 % und das Nach-Steuer-Ergebnis sogar um 255 % von TEUR 662 auf TEUR 2.347. Das Ergebnis pro Aktie erhöhte sich damit ebenfalls um 255 % von EUR 0,17 auf EUR 0,62!
Selbst unter Einbeziehung sämtlicher Einmalaufwendungen und auf Basis der Aktienanzahl per 31.12.2006, stieg das Netto-Ergebnis pro Aktie gegenüber dem Vorjahr um 118 % von EUR 0,17 auf EUR 0,37. Der Vorstand beabsichtigt, der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von EUR 0,20 pro Aktie vorzuschlagen. Die endgültigen Zahlen 2006 mit den dazugehörigen Berichten der Wirtschaftsprüfer werden bis Ende März unter www.impreglon.de veröffentlicht.
Das Management ist zuversichtlich, dass sich das starke Umsatzwachstum durch bereits eingeleitete Maßnahmen und die guten konjunkturellen Aussichten in 2007 fortsetzen wird.
IMPREGLON AG Hohenhorststraße 1 21335 Lüneburg Tel. 04131 / 2260091 Fax 04131 / 882-250 investorrelations@impreglon.de www.impreglon.de
--- Ende der Mitteilung ---
Impreglon AG: Hohenhorststraße 1 Lüneburg Deutschland
WKN: A0BLCV; ISIN: DE000A0BLCV5; Notiert: Entry Standard in Frankfurter Wertpapierbörse;
http://www.impreglon.de
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ISIN DE000A0BLCV5
AXC0178 2007-03-06/16:01
...Das Management ist zuversichtlich, dass sich das starke Umsatzwachstum durch bereits eingeleitete Maßnahmen und die guten konjunkturellen Aussichten in 2007 fortsetzen wird...
Die Sache mit der Dividende von 20 Cent ist gut und schön, mir persönlich wäre es lieber, das Geld bliebe in der Firma.
KGV damit um 10, Wachstum intakt, und vor allem:
Der Laden kommt aus LÜNEBURG ! :-))
http://www.financial.de/newsroom/fn.php?rubrik=brn&ID=95389
IMPREGLON AG
Henning J. Claassen
Vorstandssprecher
"...es würde mich nicht wundern, wenn wir in Kürze die 10 EUR überschreiten..."
damit ein Kurspotenzial in vergelich-
barer Größe.
Der Laden und vor allem das Management
sind grundsolide !
11.04.2007, 13:08
pdf (de) Impreglon AG - KAUFEN
Unternehmen: Impreglon AG
ISIN: DE000A0BLCV5
Branche: Oberflächentechnik
Rating: Kaufen
Art der Publikation: Research Update vom 11. April 2007
Analysten: Leipold Philipp, Schulz Sylvia
Kurs bei Erstellung (10.04.2007): 10,20 Euro
Veröffentlichung unter: www.gbc-research.de
Unsere Schätzungen für das laufende Geschäftsjahr haben wir nach oben
angepasst. Für das Jahr 2007 erwarten wir nunmehr Umsatzerlöse in Höhe
von 27,2 Mio. € (zuvor: 22,1 Mio. €) sowie ein EPS in Höhe von 0,75 €
(zuvor: 0,63 €). Zudem rechnen wir für das abgelaufene Jahr mit einer Dividendenzahlung
an die Aktionäre von 0,2 € pro Aktie.
Anhand unseres DCF-Modells haben wir einen fairen Wert auf Basis
2007 für die Impreglon-Aktie von 13,83 € (zuvor: 10,57 €) errechnet. Wir
vergeben für die Aktie somit unverändert das Rating KAUFEN.
"Die Aktie von IMPREGLON hat zwischenzeitlich das von uns ausgegebene Kursziel von zehn Euro erreicht.
Dennoch sollten Anleger das Papier des Beschichtungsspezialisten auf keinen Fall aus den Händen geben.
Die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2006 rechtfertigen mittlerweile sogar einen erneuten deutlichen Kursanstieg.
Während der Umsatz um 23,1 Prozent auf 20,3 Millionen Euro kletterte, sprang der Gewinn je Anteilsschein um 255 Prozent auf 62 Cent an.
Das starke Wachstum soll sich auch im bereits laufenden Jahr 2007 weiter fortsetzen.
Anleger sollten den Stopp-Kurs auf 8,40 Euro nachziehen.
Das nächste Kursziel ist erst einmal bei 12,50 Euro."
30.04.2007:
2007 2006 + / -
Umsatz (TEUR) 7.073 4.652 51,9%
EBITDA (TEUR) 1.708 1.152 48,3%
EBIT (TEUR) 1.234 773 59.6%
EBT* (TEUR) 937 711 31,8%
Nettoergebnis* (TEUR) 623 498 25,1%
Ergebnis pro Aktie* (EUR) 0,16 0,13 25,1%
*nach Gewinnanteilen Dritter
*nach Gewinnanteilen Dritter
Die erstmalig voll konsolidierten Unternehmen Deckert Oberflächentechnik und Impreglon UK trugen mit dazu bei, dass nicht nur der Umsatz, sondern auch die Erträge des 1. Quartals 2007 ausgezeichnet aussehen.
Während das Lüneburger Werk von Einmalaufwendungen, hervorgerufen durch Erweiterungs- und Umbaumaßnahmen, betroffen war, die sich im 2. Halbjahr jedoch positiv auf die Geschäftszahlen auswirken sollten, haben alle anderen Standorte mit sehr guten Zahlen zu dem ausgezeichneten Ergebnis beigetragen.
So stieg der bereinigte Gruppenumsatz um 51,9 % und das operative Betriebsergebnis (EBIT) konnte sogar um 59,6 % von TEUR 773 auf TEUR 1.234 gesteigert werden.
Das Management geht davon aus, dass sich die positive Entwicklung für das Geschäftsjahr 2007 fortsetzen wird und darüber hinaus geplante strategische Akquisitionen zusätzliches Steigerungspotential bieten.
FinanzNachrichten.de, 16.05.2007 18:37:00
Small is beautiful
Small is beautiful
Von Heiko Böhmer
Liebe Leser,
beim Blick auf die besten Aktien am deutschen Aktiemarkt innerhalb der vergangenen Jahre haben die Small- und Mid Caps die großen Werte im DAX deutlich hinter sich gelassen. Aus diesem Grund besuche ich regelmäßig Analystenkonferenzen, auf denen sich Small Caps vorstellen, die sonst kaum Beachtung finden in der Investorenwelt.
Gestern und heute habe ich die Münchener Kapitalmarkt Konferenz besucht. Veranstalter ist das Augsburger Researchhaus German Business Concept (GBC), das die Veranstaltung bereits zum dritten Mal ausrichtete.
Ich möchte Ihnen in zwei Ausgaben die Highlights der Konferenz präsentieren. Heute stehen zwei Unternehmen im Blickpunkt, die in ihren Nischen eine erstaunliche Erfolgsgeschichte aufweisen. Am Freitag werde ich den Fokus hingegen auf Beteiligungsgesellschaften richten, denn diese bildeten einen weiteren Schwerpunkt auf der zweitägigen Konferenz.
Insgesamt fanden sich an beiden Tagen annähernd 100 Profis im Hilton Park Hotel ein, um sich die Präsentationen von insgesamt 15 Unternehmen anzuhören. Nach Worten von Manuel Hölzle von GBC Research, war der Veranstalter mit der Resonanz zufrieden. Vor allem, da der zweite Tag ein kleines Wagnis darstellte. Denn erstmals präsentierten sich immer zwei Firmen parallel und standen somit in direktem Wettbewerb um die Aufmerksamkeit der Teilnehmer.
Rosenbauer: Feuerwehr-Fahrzeuge für die Welt
Am ersten Tag erfolgten die Präsentationen nur in einem Raum. Hierbei gefiel mir ein österreichisches Unternehmen besonders gut: die Rosenbauer AG. Dabei handelt es sich um einen Nischenplayer mit weltweitem Anspruch. Das traditionsreiche Unternehmen mit Wurzeln, die bis ins Jahr 1866 zurück reichen, produziert und verkauft Feuerwehrfahrzeuge in aktuell annähernd 100 Länder. Auf den ersten Blick klingt dieses Geschäftsmodell nicht besonders sexy, aber die Bilanzdaten sprechen eine deutliche Sprache: So liegt der wichtige Wert Return on equity (ROE) bei 35,1%. Bei dieser Ertragskennzahl gehört Rosenbauer zu den Top-Werten in Österreich.
Wichtiger Wachstumstreiber ist dabei der US-Markt. Hier erfolgte Rosenbauers Markteintritt erst 1995, doch heute ist das österreichische Spezialunternehmen auf diesem großen Markt schon die Nummer 2 mit einem Anteil von 13,5%. Dabei ist wichtig zu wissen, dass ein wichtiger Umsatzanteil die Ausstattung von Flughäfen mit Löschfahrzeugen ausmacht. Hier hat nach Worten von Finanzvorstand Robert Kastil der 11. September mit dem anschließenden höheren Sicherheitsbewusstsein eine wichtige Rolle gespielt.
Viele Flughäfen haben danach massiv in die Sicherheit investiert, wozu auch Löschfahrzeuge gehören. „Wir können das stärkere Sicherheitsinteresse auch an den Umsätzen unseres Speziallöschfahrzeugs Panther ablesen“, fuhr Kastil weiter fort. Über Jahre hinweg hatte Rosenbauer jährlich 20 bis maximal 25 Bestellungen. 2006 gab es schon 76 Bestellungen, im laufenden Geschäftsjahr sollen es dann schon rund 100 Panther-Fahrzeuge werden. „Wir sind auf Grund der bestehenden Auftragslage optimistisch, dieses Ziel auch erreichen zu können“, so Kastil abschließend.
Impreglon: Galvanik ohne Chrom
n zweites spannendes Unternehmen ist die Impreglon AG, ein Spezialist für Oberflächenveredelung. Seit dem Börsenstart vor knapp einem Jahr ging es steil nach oben. Der erste Kurs wurde damals bei 5,95 Euro festgestellt. Mittlerweile notiert die Aktie bei 10,70 Euro. Das Unternehmen aus Lüneburg ist bereits seit 20 Jahren profitabel und beliefert mittlerweile rund 500 Kunden weltweit. Einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil bietet die nachhaltige Oberflächentechnik ohne Galvanik. Hier verfügt Impreglon mit dem selbst entwickelten Fuse Coat Verfahren über eine einzigartige Technologie.
Durch die breite Streuung der Kunden quer durch die verschiedensten Branchen weist Impreglon nur eine geringe Konjunkturanfälligkeit auf. Die Bandbreite der Beschichtungen reicht dabei von Ohrringen mit Teflon bis hin zu 20 Tonnen schweren Metallsäulen, die in der Druckguss-Technik eingesetzt werden.
Vorstandssprecher Henning J. Claassen hob bei der Präsentation vor allem die weiterhin guten Aussichten hervor: „Das Fuse Coat-Verfahren hat uns in der Entwicklung zwar zwischen 3 und 4 Mio. Euro gekostet. Doch allein 2007 werden wir mit der Technologie schon 2 Mio. Euro Umsatz erzielen.“
Insgesamt geht es bei dem Lüneburger Unternehmen steil nach oben: So stieg im 1. Quartal 2007 der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um annähernd 52%. „Und das ist traditionell ein eher schwaches Quartal bei uns“, erklärte Classen weiter. Rechnet man nun diesen Umsatz auf das Gesamtjahr hoch, ergäbe sich ein geschätzter Jahresumsatz von rund 28 Mio. Euro. Nur zum Vergleich: 2006 lag der Umsatz erst bei 20,4 Mio. Euro. Auch bei der Ertragslage sieht es in diesem Jahr sehr gut aus. So kletterte das Nettoergebnis um 25% auf 623.000 Euro. Zwar ist die Aktie, wie schon erwähnt, an der Börse sehr gut gelaufen, aber auf Grund des soliden Wachstums ist zudem das Abwärtsrisiko bei diesem speziellen Nebenwert aktuell eher gering.
So weit der heutige Blick auf zwei Unternehmen, die sich auf der 3. Münchener Kapitalmarkt Konferenz präsentierten. Am Freitag stelle ich Ihnen zwei Beteiligungsgesellschaften vor, die zwar einen komplett anderen Ansatz vertreten, die aber beide noch über einiges Potenzial verfügen.
Bis morgen
Heiko Böhmer
Chefredakteur „Privatfinanz-Letter“
Quelle: Privatfinanz-Letter