IBS - Klasse Zahlen
DGAP-Ad hoc: IBS AG
02.02.2006 10:21:00
DGAP-Adhoc: IBS AG: Starkes Jahresendgeschäft; Prognose erreicht
IBS AG / Vorläufiges Ergebnis/Quartalsergebnis
02.02.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------
IBS AG: Starkes Jahresendgeschäft; Prognose erreicht
Höhr-Grenzhausen, 02. Februar 2006 - Die IBS AG hat vorläufigen Angaben zufolge im vierten Quartal 2005 einen Konzernumsatz von rund 5,6 Mio. Euro (Vj: 4,8 Mio. Euro) bei einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von circa 1,2 Mio. Euro (Vj: + 0,4 Mio. Euro) erzielt. Dies entspricht einer EBIT-Marge von rund 23 Prozent (Vj: 8,8 Prozent).
Im Geschäftsjahr 2005 erwirtschaftete die IBS AG demnach einen Konzern-umsatz von rund 17,8 Mio. Euro (Vj: 17,9 Mio. Euro) bei einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von circa plus 1,6 Mio. Euro (Vj: + 0,06 Mio. Euro).
Aufgrund der planmäßigen Auflösung von Rückstellungen konnte im Geschäfts- jahr 2005 ein außerordentlicher Ertrag in Höhe von rund 450 TEuro realisiert werden. Dadurch liegt der Konzerngewinn vor Steuern (EBT) mit rund 1,9 Mio. Euro signifikant über dem Vorjahreswert von minus 1,6 Mio. Euro. Damit wird die ausgegebene Unternehmensprognose eines Jahres- überschusses im Bereich von mehr als 1,3 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2005 erreicht.
Im Vergleich zum Jahresende 2004 hat sich der Auftragsbestand aus Projekt- und Wartungsaufträgen zum 31. Dezember 2005 auf rund 9,1 Mio. Euro (Vj: 6,2 Mio. Euro) verbessert.
Das Management der IBS AG erwartet, dass sich die offensive Vertriebs- strategie in Verbindung mit einer steigenden Investitionsbereitschaft in den Zielbranchen und der Zusammenarbeit mit IBM positiv auf das laufende Geschäftsjahr auswirken wird. Im Hinblick auf Umsatz und EBIT ist für das gesamte Geschäftsjahr 2006 ein zweistelliges prozentuales Wachstum geplant. Die gute Entwicklung des Auftragseingangs deutet die IBS AG dabei als positives Signal für das Geschäftsjahr 2006.
Kontakt: Karsten Busche Investor Relations Manager Rathausstraße 56 56203 Höhr-Grenzhausen Tel. (02624) 9180-423 Fax (02624) 9180-670 E-mail:karsten.busche@ibs-ag.de
DGAP 02.02.2006 -------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: IBS AG Rathausstraße 56 56203 Höhr-Grenzhausen Deutschland Telefon: 02624/ 9180-423 Fax: 02624/ 9180-670 Email: info@ibs-ag.de WWW: www.ibs-ag.de ISIN: DE0006228406 WKN: 622840 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service --------------------------------------------------
07.02.2006 (13:57)
Höhr-Grenzhausen, den 7. Februar 2006 – Die IBS AG (News/Kurs/Chart/Board) wird in diesem Jahr zusammen mit IBM auf der CeBIT die Partnerlösung IBM SQUIT/IBS QSYS vorstellen. Darüber hinaus wird die IBS AG auf der IT-Leitmesse einen Überblick über wichtige, aktuelle Themen und Lösungen aus den Bereichen Qualitäts- und Produktionsmanagement (MES) geben.
Am Hauptstand in Halle 1 (Standnummer F41/F51) zeigt IBM ein umfassendes Lösungsportfolio von Industry Solutions, Consulting Services, Infrastruktur- und Innovationsthemen. IBM Business Partner präsentieren sich mit ihren Anwendungen in Halle 4, die IBS AG ist auf dem IBM-Hauptstand vertreten. Als Showcase präsentiert IBM seit Jahren besonders interessante, integrierte Branchenlösungen wie IBM SQUIT/IBS QSYS. Mit dieser Lösung können Qualitäts- und Lieferdaten von Produkten über die gesamte Wertschöpfungskette transparent gemacht werden.
Mit der CAQ=QSYS® Produktsuite bietet die IBS AG effiziente Systeme, die durch ihre Prozessorientierung, Integrationsfähigkeit und Modularität kundenspezifische Anwendungen ermöglicht – abgestimmt auf die jeweilige Fertigungs- und Verfahrenstiefe, Produktionsverfahren und –modell sowie der Stufe der Zulieferkette. Für ein Qualitätsmanagement, das wesentlich mehr kann als die bloße Unterstützung von Prüftätigkeiten und deren Dokumentation.
CAQ=QSYS® Systeme sind mehrsprachige, branchenübergreifende CAQ-Standardlösungen – Normen unterstützend (DIN EN ISO 9000:2000, TS 16949, QS9000, Q 101 und VDA) und zugriffssicher. Sie leiten unter anderem die mobile Qualitätsdatenerfassung via Handhelds und bietet einen hohen Bedienerkomfort.
Der Einsatz von Systemen aus der CAQ=QSYS® Produktsuite ermöglicht:
· Standortübergreifendes Qualitätsmanagement durch Integration von Internet- und Workflow-Technologien
· Mobile Qualitätsdaten-Erfassung via Handhelds
· Einsatz in allen Branchen
· abgestimmt auf die kundenspezifischen Anforderungen
· einfache Integration in die bestehende IT-Struktur durch standardisierte Interfaces
· erfasst, dokumentiert und analysiert sämtliche Qualitätsinformationen entlang des Produktlebenszyklus (Entwicklung, Herstellung, Bewährung)
· Anbindung an ERP/SCM/PPS-Systeme und Integration in MES-Systeme wie IBS:prisma®
· Qualitäts- und Produktionsmanagement in Verbindung mit IBS:prisma® aus einer Hand
Transparenz, Rückverfolgbarkeit und Qualitätskontrolle über den gesamten Herstellungsprozess dank IBM SQUIT/IBS QSYS
In Zeiten von Globalisierung und Outsourcing wird die Bedeutung der Zuliefererkette (Supply Chain) immer größer und beeinflusst direkt den Markterfolg eines Unternehmens. Nur wenn die Komponenten in exzellenter Qualität und Just-in-time angeliefert werden, können die Unternehmen selbst ihre eigenen Qualitätsstandards erfüllen. Daher ist ein System wie IBM SQUIT/IBS QSYS äußerst vorteilhaft, damit Zulieferern und Kunden die Kontrolle und Verbesserung der Qualität ermöglicht wird. IBM SQUIT/IBS QSYS gewährleistet gleichzeitig die volle Rückverfolgbarkeit (Traceability) der Qualitäts- und Lieferdaten.
Supplier Quality User Interface for Traceability (SQUIT) - eine kooperative Softwarelösung
IBM SQUIT/IBS QSYS ist eine plattformunabhängige Web-basierte Anwendung, um die Qualität der Zulieferer zu steuern sowie zu verbessern. Das System sammelt und bewertet Qualitäts- und Lieferdaten der einzelnen Zulieferer und stellt diese den Beteiligten zentral zur Verfügung. Dies verbessert die Kommunikation zwischen Kunden und Zulieferern deutlich.
Automatisierte Qualitäts- und Lieferkontrolle
IBM SQUIT/IBS QSYS kombiniert Qualitäts- und Lieferdaten sowie stellt damit eine vollständige Rückverfolgbarkeit sicher. Eine integrierte statistische Prozesskontrolle (SPC) ermöglicht es zudem automatisch Fehler in den Lieferdaten zu finden. Hat sich ein Fehler eingeschlichen, erfolgt eine automatische Warnung. IBM SQUIT/IBS QSYS kann einfach an das ERP oder Logistiksystem angebunden werden. Außerdem ist es in der Lage, Bezahlungen und Lieferungen automatisch zu stoppen.
Positive Einflüsse auf Qualität und Rendite
Die unmittelbare Verfügbarkeit der Qualitätsdaten ermöglicht es Qualitäts- und Gewährleistungsprobleme effektiv und kurzfristig zu lösen. Dies bewirkt einerseits eine Qualitätsverbesserung und andererseits eine Kostenreduktion. IBM SQUIT/IBS QSYS ermöglicht es, Zulieferer im Hinblick auf die Qualität der Lieferungen zu vergleichen und zu bewerten.
IBM SQUIT/IBS QSYS erleichtert im Endeffekt den Übergang von einem reaktiven zu einem pro-aktiven Handlungsansatz im Hinblick auf Qualität und Rückverfolgbarkeit. Der Kunde erhält Transparenz über die gesamte Zuliefererkette hinweg. Die weltweite Vermarktung des Produktes wird sowohl vom IBM-Konzern als auch von der IBS AG übernommen.
Aufgrund des hohen Investitionsbedarfes, speziell im Mittelstand, rechnet die IBS AG mit zahlreichen Kunden und Fachbesuchern aus allen Branchen und Betriebsgrößen, wobei der Anteil ausländischer Gäste weiter zunehmen sollte.
„Die CeBIT eignet sich insbesondere als Treffpunkt für CIO’s zur Vorbereitung von Geschäftsentscheidungen. Für IBM stellt die Beteiligung an der CeBIT den größten integrierten Marktauftritt dar. Auf rund 3.500 Quadratmeter Standfläche werden sich mehr als 1.000 Mitarbeiter den Bedürfnissen der Besucher widmen. Die innovative Partnerlösung IBM SQUIT/IBS QSYS dürfte dabei auch bei den internationalen Kunden für Aufsehen sorgen“, meint Jürgen Wolf, Leiter Strategisches Marketing und Business Development der IBS AG.
3,28 1.000
3,25 50
3,23 1.000
3,22 2.000
3,18 2.500
3,15 2.200
3,14 280
3,12 1.000
3,09 700
3,06 630
Quelle: [URL]http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/IBB.aspx[/URL]
5.094 3,04
3.500 3,00
5.000 2,99
1.704 2,98
2.000 2,97
5.000 2,96
800 2,94
1.000 2,85
5.000 2,82
800 2,81
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
29.898 1:0,38 11.360
Merkwürdig. Die charttechnischen Signale sind da, die Aktienkennzahlen sind günstig und genügend Fantasie ist im Vorfeld der cebit auch vorhanden.
Scheinbar haben noch nicht genügend neue nicht investierte Anleger die Aktie auf der Watchlist. Muss man wohl noch etwas bekannter machen.
Bin aber weiter ganz optimistisch, dass die Aktie zur Cebit zumindest im bereich 3,9-4,0 steht. je nachdem wie die Zusammenarbeit mit IBM dann gesehen wird, kanns auch höhere Kurse geben, aber muss ja nicht alles im 1.Halbjahr passieren.
"Zögerlichkeit" ist meines Erachtens nach völlig ok - lieber Step by Step mit gesunden Rücksetzern, als Momentum getriebene Hypes...
IBS ist nach langer Leidenszeit so gut wie nie zuvor aufgestellt und der Kurs folgt aktuell stetig den Fundamentals. Wichtig für heute sind ein SK über 3,28 € und noch ein bischen mehr Volumen - dann steht einer weiteren positiven Performance nichts mehr im Wege.
Die endgültigen Zahlen und ein paar Cebit-News werden für weiterhin positiven Newsflow sorgen.
gruß tom68
Gruß
Kaktus,
der zur Zeit sehr positiv für IBS gestimmt ist.
Klasse, jetzt bin ich IBS-Großaktionär. ;)
Ist ja auch ein glasklarer Ausbruch, und das 3-4 Wochen vor der Cebit. Da mach ich mir gar keine Sorgen.
Und zum anderen scheint man die Zahlen nicht so genau zu kennen (oder ist es nur ein Tippfehler), denn das EBT ist nicht von 1,6 Mio Euro (2004) auf nun 1,9 Mio Euro sondern von -1,6 Mio Euro auf 1,9 Mio Euro gestiegen.
Naja, es sind halt nur Analysten.
Gruß
Kaktus
Frankfurter Börsenbrief - IBS kaufen
17:08 27.02.06
Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" raten weiterhin zum Kauf der IBS-Aktie (ISIN DE0006228406/ WKN 622840).
Das in Höhr-Grenzhausen ansässige Unternehmen habe im vergangenen Geschäftsjahr beim Umsatz einen marginalen Rückgang auf 17,8 Mio. EUR verzeichnet. Konträr dazu allerdings sei der Konzerngewinn vor Steuern von vorher 1,6 auf 1,9 Mio. EUR gestiegen. Im letzten Quartal habe die EBIT-Marge 23% nach vorher 8,8% betragen. Im laufenden Geschäftsjahr sollten sowohl Umsatz als auch Ergebnis prozentual zweistellig wachsen. Der Auftragsbestand weise schon in die richtige Richtung: Per 31.12.05 habe man hier etwa 9,1 Mio. EUR erzielt, was einer Verbesserung von knapp 50% entspreche. Das dürfte für den technischen Ausbruch reichen, der bereits angedeutet sei.
Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" empfehlen bei der der IBS-Aktie immer noch den Kauf, allerdings mit Maximal-Limit von 3,35 EUR.
"Der Tippfehler" ist auch entscheidend. Vielleicht ist die Empfehlung ja deswegen so dürftig. Wenn die Analysten wirklich nur eine Steigerung um 0,3 Mio gesehen haben, dann ist der vorsichtige Optimismus verständlich. Aber das wäre schon dilletantisch.
Merkwürdigerweise erwähnen sie aber auch die hohen Gewinnmargen im 4.Quartal. Total unverständlich, dass sie daraus nicht auf ganz andere Schlüsse kommen. Dann müssten sie doch eine deutliche Unterbewertung erkennen, und das Maximal-Limit weglassen. Und überhaupt, so ein Wort wie "Maximal-Limit" hab ich ja noch nie gehört. Letztlich sagen sie damit doch auch nur, dass man sich ins Bid stellen sollte, anstatt aus dem Ask zu kaufen.
Alles ziemlich dürftig. Keine Erwähnung des ständig steigenden Gewinns über die Quartale 2005, sowie des steigenden Auftragsbestands und den Kooperationen und Aufträgen mit namhaften Unternehmen.
Na ja, wenigstens zeigt es, dass IBS noch manche Analysten auf der Watchlist haben. Die werden dann sicher ihre Empfehlungen noch verbessern, wenn die nächsten beiden Quartalszahlen reinkommen.
IBS AG präsentiert prozessorientiertes Laborinformations-Management System (LIMS) auf der Analytica 2006
Höhr-Grenzhausen, den 13. März 2006 - Die IBS AG, einer der führenden Anbieter von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen für das industrielle Qualitäts- und Produktionsmanagement, wird auf der diesjährigen Analytica, (25.-28.4 2006) in München ein prozessorientiertes Laborinformations-Management System (LIMS) zeigen.
Die Besonderheit des IBS-Systems ist die vollständige Integration eines LIMS in alle Prozesse der Produktentwicklung, des Produktionsmanagements, der Qualitätssicherung und der Instandhaltung. Durch den Wegfall der Schnittstellen zwischen unterschiedlichen Systemen wird die Administration des Systems gegenüber traditioneller Systeme erheblich vereinfacht. Durch den modularen Aufbau des Systems kann schrittweise ein umfassendes System von der Geräte-/Maschinenebene bis zum ERP-System aufgebaut werden.
Neben den branchenorientierten Standardapplikationen wird ein webbasiertes und unternehmensübergreifendes Compliance Management System gezeigt, dass Organisationen bei der Einhaltung von Gesetzen, Normen sowie Richtlinien unterstützt. Behördlich kontrollierte Unternehmen aus den Industrien Pharma, Kosmetik sowie Food & Beverage finden hiermit ein geeignetes Werkzeug, um im Rahmen der Produkthaftung Entlastungsnachweise zu liefern.
"Die Analytica ist die ideale Plattform, Anwendern aus der Industrie die Vorteile eines eingebetteten LIMS innerhalb eines Gesamtprozesses zu zeigen. Anhand eines praxisorientierten Beispiels kann die zentrale Rolle des Labors für die Produktentwicklung, Qualitätskontrolle und die Produktion optimal dargestellt werden. Durch die ganzheitliche Abbildung aller Prozesse unterhalb eines ERP-Systems können signifikante Produktivitätsvorteile des IBS-Systems gegenüber herkömmlichen LIMS aufgezeigt werden", meint Heinz Freier, Vice President der Business Unit LIMS der IBS AG.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Halle B2 / Stand B2.270!
Weitere Informationen:
IBS AG
Jürgen Wolf
Produkt-Marketing
Rathausstraße 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Tel. (02624) 9180-445
Fax (02624) 9180-670
E-Mail:juergen.wolf@ibs-ag.de
Hier ist der Link dazu:
http://www.ibs-ag.de/news/presse/archiv/2006/analytica-lims.htm
Vor ca. einem Jahr war IBS mit dem Projekt "Laendmarks" einer der Gewinner des Technologiewettbewerbs "Next Generation Media". Ich denke daß hier in Zukunft einiges an Potential für IBS liegt, zumal Firmen wie Keiper, Daimler und IBM mit im Boot sitzen. Leider erfährt man von IBS selbst noch nicht viel darüber, wie das Projekt vorangeht.
Hier aber mal ein paar Links zu dem Thema:
http://www.ibs-ag.de/investor/news/pressearchivir/...erationmedia.htm
http://www.ibs-ag.de/news/pr/PDF/RN5-2005_Beitrag_Keiper.pdf
http://www.ibs-ag.de/news/pr/PDF/laendmarks_computerwoche.pdf
Grüße
Kaktus
IBS AG präsentiert Partnerlösung IBM-SQUIT / IBS-QSYS auf der Hannover Messe Industrie
Immer besser, immer schneller, immer effektiver - Steigerung der Leistungsfähigkeit von produzierenden Unternehmen
Höhr-Grenzhausen, den 15. März 2006 - Die IBS AG wird in diesem Jahr zusammen mit IBM die Partnerlösung IBM SQUIT/IBS QSYS auf der HANNOVER MESSE INDUSTRIE vorstellen. Mit dieser Lösung können Qualitäts- und Lieferdaten von Produkten über die gesamte Wertschöpfungskette transparent gemacht werden. Darüber hinaus wird die IBS AG auf einer der wichtigsten Industriemessen einen Überblick über wichtige, aktuelle Themen und Lösungen aus den Bereichen Qualitäts- und Produktionsmanagement (MES) geben.
Die HANNOVER MESSE ist der ideale Ort, um sich einen Überblick im Hinblick auf das neueste Industrie-Know-how zu verschaffen. Sie ist seit bald 60 Jahren der führende Marktplatz für wegweisende Technologien, Werkstoffe und Ideen. Außerdem bietet die HANNOVER MESSE mit der physischen Abbildung kompletter Wertschöpfungsketten einen branchenübergreifenden Überblick und Erfahrungsaustausch.
Der Maschinen- und Anlagenbau ist eine Schlüsseltechnologie und der Motor für die Wirtschaft. Mit einem Umsatz von rund 143 Milliarden Euro und 865.000 Beschäftigten gehört der Maschinen- und Anlagenbau zu den größten Branchen und wichtigsten Arbeitgebern in Deutschland. Der VDMA ist einer der bedeutendsten Verbandsdienstleister und bietet das größte Branchennetzwerk der Investitionsgüterindustrie in Europa. Der VDMA vertritt 3.000 vorrangig mittelständische Mitgliedsunternehmen der Investitionsgüterindustrie und ist damit einer der mitgliederstärksten und bedeutendsten Industrieverbände in Europa.
Am Hauptstand des VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.) in Halle 15 (Standnummer D 35) zeigt IBM im Rahmen der "VDMA MicroProduction-Line" ein umfassendes Lösungsportfolio von Industry Solutions, Consulting Services, Infrastruktur- und Innovationsthemen. Als Showcase präsentiert IBM besonders interessante, integrierte Branchenlösungen wie IBM-SQUIT/IBS-QSYS.
Mit der CAQ=QSYS® Produktsuite bietet die IBS AG effiziente Systeme, die durch ihre Prozessorientierung, Integrationsfähigkeit und Modularität kundenspezifische Anwendungen ermöglicht - abgestimmt auf die jeweilige Fertigungs- und Verfahrenstiefe, Produktionsverfahren und -modell sowie der Stufe der Zulieferkette. Für ein Qualitätsmanagement, das wesentlich mehr kann als die bloße Unterstützung von Prüftätigkeiten und deren Dokumentation.
CAQ=QSYS® Systeme sind mehrsprachige, branchenübergreifende CAQ-Standardlösungen - Normen unterstützend (DIN EN ISO 9000:2000, TS 16949, QS9000, Q 101 und VDA) und zugriffssicher. Sie leiten unter anderem die mobile Qualitätsdatenerfassung via Handhelds und bietet einen hohen Bedienerkomfort.
Der Einsatz von Systemen aus der CAQ=QSYS® Produktsuite ermöglicht:
Standortübergreifendes Qualitätsmanagement durch Integration von Internet- und Workflow-Technologien
Mobile Qualitätsdaten-Erfassung via Handhelds
Einsatz in allen Branchen
abgestimmt auf die kundenspezifischen Anforderungen
einfache Integration in die bestehende IT-Struktur durch standardisierte Interfaces
erfasst, dokumentiert und analysiert sämtliche Qualitätsinformationen entlang des Produktlebenszyklus (Entwicklung, Herstellung, Bewährung)
Anbindung an ERP/SCM/PPS-Systeme und Integration in MES-Systeme wie IBS:prisma®
Qualitäts- und Produktionsmanagement in Verbindung mit IBS:prisma® aus einer Hand
Transparenz, Rückverfolgbarkeit und Qualitätskontrolle über den gesamten Herstellungsprozess dank IBM SQUIT/IBS QSYS
In Zeiten von Globalisierung und Outsourcing wird die Bedeutung der Zuliefererkette (Supply Chain) immer größer und beeinflusst direkt den Markterfolg eines Unternehmens. Nur wenn die Komponenten in exzellenter Qualität und Just-in-time angeliefert werden, können die Unternehmen selbst ihre eigenen Qualitätsstandards erfüllen. Daher ist ein System wie IBM SQUIT/IBS QSYS äußerst vorteilhaft, damit Zulieferern und Kunden die Kontrolle und Verbesserung der Qualität ermöglicht wird. IBM-SQUIT/IBS- QSYS gewährleistet gleichzeitig die volle Rückverfolgbarkeit (Traceability) der Qualitäts- und Lieferdaten.
Supplier Quality User Interface for Traceability (SQUIT) - eine kooperative Softwarelösung
IBM-SQUIT/IBS-QSYS ist eine plattformunabhängige Web-basierte Anwendung, um die Qualität der Zulieferer zu steuern sowie zu verbessern. Das System sammelt und bewertet Qualitäts- und Lieferdaten der einzelnen Zulieferer und stellt diese den Beteiligten zentral zur Verfügung. Dies verbessert die Kommunikation zwischen Kunden und Zulieferern deutlich.
Automatisierte Qualitäts- und Lieferkontrolle
IBM-SQUIT/IBS-QSYS kombiniert Qualitäts- und Lieferdaten sowie stellt damit eine vollständige Rückverfolgbarkeit sicher. Eine integrierte statistische Prozesskontrolle (SPC) ermöglicht es zudem automatisch Fehler in den Lieferdaten zu finden. Hat sich ein Fehler eingeschlichen, erfolgt eine automatische Warnung. IBM-SQUIT/IBS-QSYS kann einfach an das ERP oder Logistiksystem angebunden werden. Außerdem ist es in der Lage, Bezahlungen und Lieferungen automatisch zu stoppen.
Positive Einflüsse auf Qualität und Rendite
Die unmittelbare Verfügbarkeit der Qualitätsdaten ermöglicht es Qualitäts- und Gewährleistungsprobleme effektiv und kurzfristig zu lösen. Dies bewirkt einerseits eine Qualitätsverbesserung und andererseits eine Kostenreduktion. IBM-SQUIT/IBS -QSYS ermöglicht es, Zulieferer im Hinblick auf die Qualität der Lieferungen zu vergleichen und zu bewerten.
IBM-SQUIT/IBS-QSYS erleichtert im Endeffekt den Übergang von einem reaktiven zu einem pro-aktiven Handlungsansatz im Hinblick auf Qualität und Rückverfolgbarkeit. Der Kunde erhält Transparenz über die gesamte Zuliefererkette hinweg. Die weltweite Vermarktung des Produktes wird sowohl vom IBM-Konzern als auch von der IBS AG übernommen.
Aufgrund des hohen Investitionsbedarfes, speziell im Mittelstand, rechnet die IBS AG mit zahlreichen Kunden und Fachbesuchern aus allen Branchen und Betriebsgrößen, wobei der Anteil ausländischer Gäste weiter zunehmen sollte.
"Die HANNOVER MESSE INDUSTRIE ist ein ideales Forum für qualifizierte Gespräche. Hier haben wir den direkten Kontakt zu unseren Kunden, die selbst als Aussteller sowie als Besucher vor Ort sind. Wir versprechen uns sehr gute Gespräche mit Partnern und Kunden sowie die Anbahnung neuer Kontakte. Die innovative Partnerlösung IBM-SQUIT/IBS-QSYS dürfte insbesondere für die Automobilzulieferindustrie von Interesse sein", meint Jürgen Wolf, Leiter Strategisches Marketing und Business Development der IBS AG.
Weitere Informationen:
IBS AG
Jürgen Wolf
Produkt-Marketing
Rathausstraße 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Tel. (02624) 9180-445
Fax (02624) 9180-670
E-Mail:juergen.wolf@ibs-ag.de
Hier der passende Link:
http://www.ibs-ag.de/news/presse/archiv/2006/squit-qsys_HMI.htm
Gute Geschäftsentwicklungen in allen Ehren, aber die Außendarstellung ist mehr als arm.
gruß tom68
However, ich denke darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Der Kurs hat sich - trotz oder gerade aufgrund der IR - unter heftigen Bewegungen vom Tief in Mai mittlerweile verdoppelt. Du wirst kaum einen Wert finden, der sich à la Bijou Brigitte über Jahre hinweg in nur eine Richtung ohne Rücksetzter entwickelt. Im Falle IBS sind bei derartiger fundamentalen Stärke (Analysen siehe mein Depot 2006) die heftigeren Kursrücksetzer klarste Nachkaufgelegenheiten.
Ergo: Ich bin absolut davon überzeugt, dass der nächste Kursschub nur eine Frage der Zeit ist - und dafür bedarf (insbesondere aufgrund des gigantischen Auftragsbestandes) auch keiner tollen Pressemitteilung. Als value-orientierter Anleger ist und bleibt IBS ganz klar eines meiner Top-Picks für 2006 !
Ich habe meine ersten IBS im Jahr 2000 erworben und denke, mir schon ein Urteil über die IR-Arbeit dieser Firma erlauben zu dürfen. Dafür habe ich in den Jahren einfach zu viel erlebt/erlitten. Die Story stimmt aktuell, auch dank IBM. Das heißt aber nicht, dass alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind, die Firma bekannter und präsenter zu machen.
IBS ist aber auch seinen Altaktionären gegenüber in der Bringschuld, ganz ohne wenn und aber...
However, bin am 09.11.2005 - am Tage des Q3-Berichtes - sofort eingestiegen und seit dem mit etwa 35% im Plus. Ausschlaggebend waren die positiven Umsatz- und Ertragszuwächse, die günstige Bewertung auf KGV-Basis sowie vor allem der (äußerst) positive Ausblick respektive der hohe Auftragsbestand. Damit waren meine wichtigsten Forderungen für einen Einstieg erfüllt.
Spreche Dir nicht ab, dass Du besonders gute Erfahrungen mit der IR von IBS hast. Nur ich habe mittlerweile gute bzw. sehr schlechte Erfahrungen mit Werten, die schwache Quartalsberichte abliefern (Goodyear, Höft&Wessels, Plasmaselect etc.). Die Kurse fallen dann häufig völlig irrational (wenn auch nur kurz- bis mittelfristig) und davor schütze ich mich mit dem sofortigen Ausstieg. Im Gegensatz dazu steige ich bei Werten ein, die trotz schwacher Entwicklung in der Vergangenheit wieder in die richtige Spur gekommen sind und einen sehr positiven Q-Bericht abliefern (Kontron, IBS etc.).
Wie gesagt, ich springe auf fahrende Züge auf, wenn ich "nachhaltige erfolgreiche Geschäftsmodelle" mit günstiger Bewertung, Umsatz- und überproportionalem Ergebniswachstum sowie eine (relativ) günstiger Bewertung entdecke. Und dies traf / trifft auf IBS glasklar zu !
Viele Grüße
- Fundamental -
Ich weiß noch nicht so richtig, was ich davon halten soll.
Grüße
Kaktus
DGAP-News: IBS AG eröffnet Niederlassung in der Autostadt Shanghai
IBS AG / Sonstiges/Sonstiges
16.03.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.--------------------------------------------------
IBS AG eröffnet Niederlassung in der Autostadt Shanghai
China bei internationalen Direktinvestitionen an der Spitze
Höhr-Grenzhausen, den 16. März 2006 - Die IBS AG, einer der führendenAnbieter von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen für dasindustrielle Qualitäts- und Produktionsmanagement, eröffnet eine eigeneNiederlassung in der Autostadt Shanghai. Dabei kann die IBS AG auf diegewachsene Struktur der chinesischen Niederlassung der PSI AGzurückgreifen.
Gemäß dem aktuellen A.T. Kearney Foreign Direct Investment (FDI) ConfidenceIndex(TM) ist China immer noch der mit Abstand attraktivste Standort imWettbewerb um internationale Direktinvestitionen. Als \"klassischer\"Produktions- und Montage-Standort wird China vor allem wegen seinerMarktgröße, dem Zugang zu weiteren Exportmärkten, staatlichen Anreizen undder guten Infrastruktur bevorzugt.
Die Stadtregierung Shanghai hat große Pläne in Bezug auf die ansässigeAutomobilindustrie. Der komplette Bezirk Anjing, in dem auch die Formel 1Rennstrecke liegt, wurde zu einer Autostadt ausgebaut, in dem sichsämtliche Betriebe der Automobilindustrie konzentrieren sollen. AuchShanghai Volkswagen hat eine Niederlassung in diesem Bezirk und damit denGrundstock für dieses ehrgeizige Projekt gelegt. Bereits jetzt haben sichüber 180 in- und ausländische Unternehmen dort niedergelassen.
Die Zukunft der Automobilindustrie in China
Der China-Boom und das Wachstum in der Automobilindustrie dürfte auch dienächsten Jahre unvermindert anhalten. Nach der ersten Autostadt ist nun derAufbau einer zweiten diesmal in der Industriemetropole Changchun geplant.Changchuns Autostadt dürfte mit 120 Quadratkilometer doppelt so groß wieShanghais Autocity werden.
Die neue Autostadt soll in einem Zeitraum von zehn bis 15 Jahren entwickeltwerden und Changchun nach den Plänen der Stadtregierung zu einem \"Detroitdes Ostens\" entwickeln. Die Stadt will 280 Mio. Euro in den Bau eineseigenes Elektrizitätswerk für die neue Zone investieren, die im Südwestender Provinzhauptstadt liegt, wo Chinas \"Erste Automobilwerke\" für Lkw undPkw mit ihren ausländischen Partnern VW, Audi und Mazda angesiedelt sind.Changchun plant dort bis zu fünf weitere Automobilwerke. Zum neuenStadtteil sollen zwei Test- und Rennstrecken gehören, ein Logistik- undTechnologiezentrum.
\"Auch in China ist Qualitäts- und Produktionsmanagementsoftware gefragt,um die Supply Chain noch effizienter zu gestalten - sowohl mit lokalenLieferanten in China als auch bei der Integration in bestehende globaleWertschöpfungsketten. Immer wichtiger wird dabei die Beratung vonmittelständischen Zuliefererbetrieben, die beschlossen haben, großenProduzenten nach China zu folgen\", meint Jürgen Wolf, Leiter StrategischesMarketing und Business Development der IBS AG.
\"Es ist unbestritten, dass das dynamische Wirtschaftswachstum in China zurZeit einen der zentralen Faktoren der weltwirtschaftlichen Entwicklungdarstellt. Von diesem Wachstum wollen wir durch die Etablierung einereigenen Niederlassung noch stärker profitieren. Wir betrachten dies alseinen strategisch wichtigen Standort, da wir von Shanghai aus auchUnternehmen in Changchun und Südchina betreuen können. Bisher verdanken wireinen Grossteil des China-Geschäftes unseren Kunden aus Europa und den USAwie beispielsweise Audi und KAUTEX Textron, die uns im Zuge einesweltweiten Roll Outs mit nach China gebracht haben. Die gute Basis mit mehrals 20 Kundeninstallationen in Asien gilt es jetzt auch im Rahmen derKooperation mit IBM direkt vor Ort auszubauen\", so Volker Schwickert,Vorstand der IBS AG zuständig für Vertrieb & Marketing.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern vonunternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen undBeratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions-und Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet undbeschäftigt heute in Europa sowie den USA rund 160 Mitarbeiter. DasUnternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Maingelistet (WKN 622840) und zudem Mitglied des GEX-German EntrepreneurialIndex.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.800 Kunden im Einsatz. Dazugehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW,DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und TycoElectronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für dieInterface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an derSAP-\"powered by NetWeaver\"-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppeden \"Advanced Industry Optimized\"-Status im IBM PartnerWorld IndustryNetwork für die Automobilindustrie.
Kontakt:Karsten BuscheInvestor Relations ManagerRathausstraße 5656203 Höhr-GrenzhausenTel. (02624) 9180-423Fax (02624) 9180-670E-mail:karsten.busche@ibs-ag.de
DGAP 16.03.2006 --------------------------------------------------Sprache: DeutschEmittent: IBS AG Rathausstraße 56 56203 Höhr-Grenzhausen DeutschlandTelefon: 02624/ 9180-423Fax: 02624/ 9180-670Email: info@ibs-ag.deWWW: www.ibs-ag.deISIN: DE0006228406WKN: 622840Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, StuttgartEnde der Mitteilung DGAP News-Service--------------------------------------------------
Sehe daran überhaupt nichts negatives. Sicherlich wird das kurzfristg noch nichts bringen, aber da die Vertriebsstruktur durch PSI ja vorhanden ist, verursacht es kaum Kosten und ist mittelfristig sicher enorm wichtig, denn IBS ist im Automobilsektor sehr stark vertreten, und hat jetzt in China einen wichtigen Zugang.
Also kursfristig stufe ich das als neutral ein und langfristig als sehr positiv.