2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Im 15er hat Gold das mBB zurückerobert und liegt ein wenig darüber. Allerdings drückt das oBB Gold massiv nach unten, so dass sich hier Abwärtspotential aufbauen könnte.
Im 60er verläuft Gold unterhalb des mBB, alle BBs verlaufen momentan horizontal.
Im 240er ist Gold vom uBB hochkommend am mBB abgeprallt. Das oBB und mBB drücken Gold nach unten. Das uBB verläuft horizontal.
Im Daily bewegt sich Gold vom uBB kommend wieder auf das mBB bei ca. 2348 USD zu, alle BBs sind jedoch leicht nach unten gerichtet.
Im Weeky zeigen alle BBs nach oben. Hier bewegt sich Gold nach dem Erreichen des oBB zum mBB hin, welches bei ca. 2225/2230 USD liegt.
Im Monthly zeigen alle BBs nach oben, allerdings hat Gold das oBB überschossen, so dass hier eine größere Korrektur möglich ist.
Aber: Warburg Research belässt Deutz auf 'Buy' - Ziel 10,50 Euro - 11.06.24 - News - ARIVA.DE
Was lernt man daraus? Deutsche Dividendenaktien, die nur 1x jährlich die Dividende zahlen, kann man wohl vergessen. Hätte sie bei 6,35 Euro verkaufen sollen. Wahrscheinlich ist Deutz ein Übernahmekandidat, da muss halt weiter der Kurs gedrückt werden.
Und dann auch noch höre Zölle auf der Agenda
Quelle
"Euro-Zone - Industrieproduktion (Monat)"
http://de.investing.com/economic-calendar/industrial-production-160
Im Dax fighten die Bären gegen die Bullen und es steht eher unentschieden.
Schnell rein, sichern schnell raus. Mehr macht da gerade wenig Sinn bis sie ausbrechen und die Richtung auch mal beibehalten.
Meine persönliche Tendenz, weil mir die Korrektur schon zu lange geht und auch aufgrund der amis, die Bären werden irgendwann gewinnen.
Markante Hochs Tiefs. Gestern das kleiner ZH rausgenommen und per Tageschluss verteidigt um es heute wieder sang und klanglos aufzugeben und das nächste größere ZH zu hinterlassen.
Entscheidung steht irgendwann an, oben raus oder unten raus.
Aber wenn sie uns weiter quälen kommt das nächste tT um wieder nach oben zu drehen.
Das beste was aus bullischer Sicht passieren kann, kein neues tT und stand jetzt heutiges TH durchstoßen. Wäre dann endlich mal ne Trendumkehr und die Korrektur sollte vorbei sein.
Noch kurz die show anschauen um 14:30 und dann ab ins Börsenwochenende
Anbei Dax 4h
Klar wird man mit engen Stops öfter rausgenommen, aber wenn man sich an kleine Verluste mal gewöhnt hat machden die großen Gewinne umso mehr Freude.
Wenn man zu jedem deiner posts ein Trade annhemen muss, dann...autsch.
Viel Erfolg auf jeden Fall weiterhin und dicke Gewinne
USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Vorwoche bei 242.000. Erwartet wurden 222.000 nach 229.000 in der Woche zuvor.
USA: Erzeugerpreise im Mai -0,2 %. Erwartet wurden +0,1 % nach +0,5 % im Vormonat.
Quelle: Börsen-Live-Ticker | stock3
WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA sind die Erzeugerpreise im Mai weniger als erwartet gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat erhöhten sie sich um 2,2 Prozent, wie das Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Volkswirte hatten mit einem Anstieg um 2,5 Prozent gerechnet. Im April hatte der Anstieg bei revidiert 2,3 (zunächst 2,2 Prozent) Prozent gelegen.
Im Vergleich zum Vormonat fielen die Erzeugerpreise im Mai um 0,2 Prozent. Volkswirte hatten hingegen mit einem Anstieg um 0,1 Prozent gerechnet.
Der Kernindex ohne die Preise für Energie und Lebensmittel stieg im Jahresvergleich um 2,3 Prozent, während 2,5 Prozent erwartet worden waren. Im Vergleich zum Vormonat stagnierten die Kernverbraucherpreise. Die Kernrate ist weniger schwankungsanfällig und vermittelt daher nach Ansicht von Ökonomen ein unverfälschteres Bild der Preisentwicklung.
Die Erzeugerpreise beeinflussen auch die Verbraucherpreise, an denen die US-Notenbank Fed ihre Geldpolitik ausrichtet. Die US-Notenbank hatte am Mittwoch nur eine Leitzinssenkung in diesem Jahr signalisiert. Zuvor waren es noch drei gewesen. Grund für die Zurückhaltung ist die immer noch hartnäckige Inflation. Allerdings war im Mai die Inflationsrate gesunken./jsl/bgf/mis
WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche deutlich gestiegen. Die Zahl der Hilfsanträge erhöhte sich um 13 000 auf 242 000, wie das Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Es ist der dritte Anstieg in Folge. Die Zahl der Hilfsanträge erreichte den höchsten Stand seit neun Monaten.
Volkswirte wurden von der Entwicklung überrascht. Sie hatten im Schnitt mit einem Rückgang auf 225 000 Anträgen gerechnet. Der deutliche Zuwachs der Anträge deutet darauf hin, dass sich die Lage auf dem bisher robusten Arbeitsmarkt etwas verschlechtert. Die wöchentlichen Erstanträge gelten als zeitnaher Indikator für den Arbeitsmarkt. Trotz des Anstiegs bleiben sie aber weiter auf einem vergleichsweise niedrigem Niveau.
Die Entwicklung spielt für die Geldpolitik der US-Notenbank Fed eine wichtige Rolle, insbesondere wegen der Löhne und Gehälter. Die Fed hatte den Leitzins am Mittwoch unverändert gelassen und für dieses Jahr nur eine Zinssenkung angedeutet. Als Begründung für die zögerliche Vorgehensweise der Fed gilt unter anderem der robuste Arbeitsmarkt./jkr/jsl/mis