Hyzon Motors Inc - Hydrogen & Heavy Duty
https://www.deraktionaer.de/artikel/...nd-co-im-aufwind-20359261.html
Punkt der Abstimmung:
Die Genehmigung einer Änderung der zweiten geänderten und neu formulierten Gründungsurkunde von Hyzon Motors Inc. zur Erhöhung der Anzahl der genehmigten Stammaktien der Klasse A von Hyzon Motors Inc. von 400.000.000 auf 1.000.000.000 Aktien (der „Vorschlag zur Erhöhung der genehmigten Aktien“); und
Die Genehmigung einer oder mehrerer Vertagungen der außerordentlichen Versammlung, falls erforderlich, um zusätzliche Stimmrechtsvollmachten einzuholen, wenn nicht genügend Stimmen für den Vorschlag zur Erhöhung der genehmigten Aktien (der „Vertagungsvorschlag“) vorliegen.
https://quantisnow.com/insight/...a-filed-by-hyzon-motors-inc-5553824
Eine Genehmigung für 1 Mrd Aktien heißt ja noch nicht das die auch voll ausgeschöpft werden.
Ein zentraler Fehler in der Klimapolitik ist der Versuch, wirtschaftliche Realitäten zu ignorieren und durch ideologische Überzeugungen zu ersetzen. Insbesondere das Ignorieren der Gesetze der freien Marktwirtschaft ist ein Hauptproblem. Der Green Deal, der als umfassendes Paket zur Förderung nachhaltiger Energiequellen und zur Reduzierung von CO2-Emissionen konzipiert wurde, verkörpert diese Diskrepanz. Anstatt pragmatische Lösungen zu finden, wurde oft ein ideologisch getriebener Ansatz gewählt, der wirtschaftliche Grundlagen vernachlässigte. (n@sowas: des meinte ich damals als ich sagte wie schädlich staatlicher Einfluss sein kann, wenn am falschen Rad gedreht wird)
Durch diese ideologisch motivierten Maßnahmen wurde das Vertrauen in die politischen Akteure und ihre Fähigkeit, den Übergang zu einer grünen Wirtschaft zu managen, erschüttert. Die Euphorie, die einst den Green Deal begleitete, schwand, als klar wurde, dass viele der versprochenen Veränderungen entweder zu kostspielig oder technisch nicht umsetzbar waren. Diese Enttäuschung führte zu einem Rückgang der für den Wandel notwendigen Investitionen.
Unternehmen wie Hyzon, Nel und Nikola, die im Bereich der Wasserstofftechnologie und Elektromobilität tätig sind, haben durch diese Unsicherheiten ebenfalls gelitten. Fehlgeleitete politische Maßnahmen und ein Mangel an klaren wirtschaftlichen Strategien haben zu einem Vertrauensverlust und somit zu geringeren Investitionen in diese Zukunftstechnologien geführt. Die Elektromobilität, die bereits mit Herausforderungen wie begrenzter Reichweite und unzureichender Ladeinfrastruktur kämpft, hat durch diese Unsicherheiten zusätzlichen Schaden erlitten. Für die Wasserstofftechnologie könnten die Auswirkungen noch gravierender sein, da hier die technologische und infrastrukturelle Basis noch fragiler ist.
Trotz der Rückschläge lässt sich der Green Deal nicht mehr aufhalten. Allerdings haben die Fehltritte dazu geführt, dass wertvolle Jahre verloren gingen. Die notwendigen wirtschaftlichen und technologischen Anpassungen wurden verzögert, und die Klimaziele sind nun schwerer zu erreichen. Der Green Deal bleibt jedoch ein wirtschaftliches Projekt par excellence. Es bedarf eines ausgewogenen Ansatzes, der sowohl die ökologischen als auch die ökonomischen Realitäten berücksichtigt.
In der Zukunft muss die Politik eng mit der Wirtschaft und der Wissenschaft zusammenarbeiten, um pragmatische und nachhaltige Lösungen zu entwickeln und es braucht Mut Entscheidungen zu treffen die über eine Legislaturperiode hinausgehen und vllt. erst Jahre später zu einem politischen Erfolg führen. Der Green Deal hat das Potenzial, ein Motor für wirtschaftliches Wachstum und ökologischen Fortschritt zu sein, wenn er richtig umgesetzt wird. Die Herausforderungen sind groß, aber mit einem realistischen und kooperativen Ansatz können die Ziele erreicht werden.
Ich bleib investiert... jetzt noch ideologisch motiviert.
Borntofly
Es wäre ein Schub für die H2 Wirtschaft.
Gerne darf Musk die Hyzon Brennstoffzelle nutzen.
https://www.drivespark.com/four-wheelers/2024/...2026-011-050291.html
Nicht mehr so weit bis zum Penny.
Alleine mit dem Kurs wird man das Delisting wohl kaum noch verhindern können, da hilft wohl nur noch ein RS, was es aber nicht besser machen wird ohne News.
Man muss hoffen das sich der generelle Wasserstoffmarkt in nächster Zeit durchsetzt und extrem wächst/ausgebaut wird. Dann werden auch Firmen wie Hyzon wieder davon profitieren, man braucht viel Geduld es wird halt Jahre dauern.
Durchgehend tolle Konzepte gute Kooperationspartner (zumindest in der Außendarstellung) und dann kam immer wieder zwischendurch Missmanagement, Betrug oder auch einfach nur plump aufgeplustertes Gelaber von der Geschäftsführung und dem Management. Das Muster ist im Wesentlichen gleich - nach dem aufgeplusterten Gelaber kommt dann eine Zeit lang gar keine News mehr, dann ein RS oder eine KE die nochmal mit großen Plänen und rosigen Zukunftsaussichten und noch mehr bla bla unterfüttert werden und bald darauf versinkt mein Investment im Nebel des Grauens. Das wird hier leider nicht anders sein, als bei den anderen Firmen. Inzwischen habe ich exakt keine Hoffnung mehr. Zum Glück habe ich in den guten Phasen auch immer mal wieder zwischendurch mit Gewinn verhökert. Das mindert die Fallhöhe etwas - aber dieses Segment in meinem Portfolio ist absolut tiefrot und ich sehe kein Licht am Ende des Tunnels. Ich lass den ganzen Rotz einfach liegen und gucke in 10 Jahren nochmal, ob wenigstens einer dieser Werte die Zeit überdauert hat und noch lebt. Am Ende werden sich dann aber wohl nicht die kleinen Startups durchsetzen, sondern wieder nur die Großen - wie z.B. Daimler Truck, oder Hyundai ...
Traurig aber wahr.
CU Max
Was ist eigentlich mit dem Deal mit Schlumberger geworden??
Das sollte uns einiges sagen....
Im Januar wurde Kommunikation Expertin Stephanie Mudgett eingestellt, man darf sich heute fragen für was, ich habe da keine Veränderung bemerkt, außer einer neuen HP.
Und was war Hyzon 2020 so unglaublich großmündig unterwegs.....bis 2023 plant man mit 5000 H2 Trucks und bis 2025 mit 40.000 Einheiten.
Wie lächerlich das heute klingt.
Aussage Craig Knight von 2020:
Mit Produktionsstätten in Nordamerika, Europa und Asien rechnet Hyzon in den nächsten drei Jahren mit der Auslieferung von rund 5.000 Brennstoffzellen-LKWs und -Bussen. Bis 2025 wird die erwartete schlüsselfertige Kapazität von Hyzon mehr als 40.000 Brennstoffzellenfahrzeuge pro Jahr betragen.
Fisker ist es nicht gelungen den Laden zu finanzieren, Parker ist gerade dabei Hyzon Millionen zu beschaffen.
In der heutigen Zeit keine leichte Aufgabe.
Die grüne Wende muss sich im Moment den Kriegen auf der Welt hinten anstellen..... Gelder fließen in Rüstung.
Und ein verwirrter/dementer Biden macht es nicht besser wenn er gegen Trump verliert.
Die Bilder der Tage lassen großen Zweifel an einer zweiten Amtszeit von Biden.
Ob die Demokraten da noch die Notbremse ziehen ist fraglich.
Coming soon steht auf der Hylane Website.....ich denke das sooooooooooon wird in diesem Fall mit vielen o's geschrieben.
Der Carl Holthausen grinst sich wohl immer noch eins ins Fäustchen.
das Unternehmen steht relativ gesund da, kaum Verschuldung, Meilensteine werden abgearbeitet.
das zweite Halbjahr steht bevor, wo hyzon einiges versprochen hat.
jetzt sind sie am Zug um zu zeigen das sie es auch so umsetzen können.
klar, der Kurs ist eine Katastrophe, spiegelt aber nicht die Fortschritte von Hyzon die wieder.
Wenn ab 2025 hier 700 Brennstoffzellen jährlich vom Band rollen sollen frag ich mich ernsthaft wer die abnehmen soll.
Wir sind leider meilenweit von einer H2 Infrastruktur entfernt, siehe auch die Probleme die NEL mit ihrer Tankabteilung hat.
Der Stack kann technisch das Beste des Planeten sein, aber was nützt es.
Ich sehe hier eher ein Kauf der gesamten Technologie zum Schnäppchen Preis.
Und ich gebe Chico ja recht..... Hyzon macht zur Zeit einen nicht so schlechten Job, aber die Kundschaft fehlt.
H2 wird auf die Straße kommen aber wohl noch nicht so schnell wie wir alle dachten.
Im Sport würde man sagen in Schönheit gestorben.
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