Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
https://twitter.com/Ronald_Sl/status/1704147851566092784
https://report.europace.de/epx-hedonic/
(so. manager magazin Okt.23, S. 106)
u.a. werden sehr anschaulich am Kurschart seine Planverfehlungen der letzten Jahre aufgezeigt:
02.11.2020 Prognose bekräftigt - 26.02.2021 Prognose 2020 verfehlt
08.08.2022 Jahresziel bestätigt - 22.09.2022 Gewinnwarnung
19.07.2023 "rational optimistisch", "Bodenbildung" - 31.07.2023 Gewinnwarnung
Q3 sei "Gewinnwarnungssaison" also
"... gefährliche Zeiten für Zweckoptimisten"
13,80
Mehr Hilfen für Familien, Steuervorteile und die Abkehr von geplanten Energiestandards: Während die Bauindustrie das Maßnahmenpaket gegen die Wohnungskrise lobt, üben Sozialverbände daran Kritik. Der Überblick:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...-45b4-81a7-26c5d47ad070
Stärkere Fokussierung auf Produktentwicklung und KI-Implementierung
Leipzig, 25. August 2023 – Der Vorstand der FIO SYSTEMS AG präsentiert sich ab Oktober in neuer Konstellation. Christian Wallin beendet sein Mandat planmäßig zum 30. September 2023 und überträgt seine Aufgaben im Bereich FIO Vermarktung an die FIO-Gründer und Mit-Vorstände Franziska H. Glade und Nicolas Schulmann.
Seit Gründung gilt Nicolas Schulmann als Ideengeber und Innovationstreiber im Unternehmen. Mit seiner Re-Fokussierung auf die Maklersoftware FIO WEBMAKLER soll das Produkt gestärkt, weiterentwickelt sowie die KI-Implementierung weiter ausgebaut werden. Ronald Slabke, Vorstandsvorsitzender der Hypoport SE: „Das Unternehmen ist durch den Einsatz von Christian Wallin strukturell sehr gut aufgestellt und wird im nächsten Ausbauschritt seinen Fokus stärker auf die Produktentwicklung legen. Ich kann mir dafür keinen besseren Verantwortlichen vorstellen als Nicolas Schulmann. Er kennt den Markt und unsere Kernzielgruppen, hat ein gutes Standing bei unseren Banken-Kunden und bringt ein unvergleichliches Gespür für technische Trends und Innovationen mit. Ich freue mich deshalb umso mehr, dass er und Franziska H. Glade seit April 2023 wieder stärker im Bereich FIO Vermarktung eingebunden sind.“
https://www.fio.de/blog/...tems-richtet-vorstand-strategisch-neu-aus/
Die Modalitäten wie Erhöhung Freigrenzen bei der KFW Förderungen könnten zeitnah über neue Programme implementiert werden.
Das ist jetzt die Frage, ob das nur ein Einbruch ist, oder mehr. Man könnte behaupten, dass der Markt durch die künstlich niedrigen Zinsen eine nie dagewesene Sonderkonjunktur über Jahre hatte und diese nun erstmal vorbei ist.
https://www.kreditvergleich.net/statistiken/wohnungsbaukredite/
Wir sind wieder auf einem Niveau, wo wir vor mehr als 10 Jahren waren. Tatsächlich müsste das Vermittlungsvolumen höher sein, weil auch die Immobilienpreise höher sind, aber da kommt nach meiner Meinung eben noch der Inflationseffekt mit den gesunkenen Reallöhnen und den deutlich gestiegenen Ausgaben für Energie hinzu.
Die Frage ist also, gehen die Zinsen in wenigen Jahren wieder gegen Null?
Die steigenden Staatsverschuldungen sprechen dafür. Die dann vermutlich wieder erneut aufflammende Inflation dagegen.
Vernünftig wäre, die Staatsverschuldungen zurückzufahren und dem Kredit wieder einen vernünftigen Preis zu geben.
Aber das ist eher Wunschdenken.
Aber die Zinsen sind auch das kleinste Problem. Allgemein gestiegene Kosten plus das Übermaß an Vorschriften und Regulierungen machen das Bauen teuer. Zudem herrscht eine extreme Unsicherheit, was da noch auf die Eigentümer zukommt.
Man scheint in Berlin zu merken, dass der politische Wind dreht und auch aus anderen Ländern klare Signale kommen, dem Klimaextremismus den Rücken zu kehren.
Aber was die Regierung beim Wohnungsgipfel hat verlautbaren lassen, ist nur ein Tröpflein auf dem ausgedorrten Boden. Dass man sich von den EU-Plänen zum Gebäudesanierungszwang verabschieden will, ist tatsächlich die einzig wirklich frohe Botschaft. Wer sich die Mühe gemacht hat, sich damit auseinanderzusetzen, dem standen die Haare zu Berge.
Es bleibt dabei: Das Angebot ist zu niedrig, der Wohnungsmarkt hat jede Dynamik eingebüßt. Nur forcierter Neubau kann das Problem lockern und das ist im Prinzip auch (fast) allen politischen Akteuren klar. Je später man in die Puschen kommt, desto mehr verstärkt sich das Problem und man verschiebt es in die Zukunft.
Deshalb ist der Wohnungsneubau bzw. die Banane Politik in dem Bereich ja auch immer wieder Thema bei Ronald Slabke.
Dynamik kann erst entstehen, wenn sich die Angebotsseite erhöht. Zurückkommende Preise im Häuser/Wohnungsmarkt sind das eine und das schiere Angebot an Wohnraum das andere und noch wesentlichere.
Im Moment gibt es lediglich in einigen ländlichen Räumen Leerstand, dort gibt es aber keine Nachfrage, weil Jobs und Infrastruktur fehlen. Da sind dann andere Themen zu lösen, so sie sich lösen lassen.
In Städten und nachgefragten Regionen ziehen Leute gar nicht mehr um, weil keine Aussicht auf eine neue Wohnung besteht. Leute schlagen mittlerweile Job Angebote aus und verbleiben in ihrer Lebenssituation wegen des Wohnraummangels. Ältere Menschen mit geringerem Bedarf an Quadratmetern und sich verändernden Bedürfnissen im Alter bleiben in ihren Wohnungen, weil keine Alternativen da sind, bezahlbare schon zweimal nicht.
Dass man einen kompletten Markt in einer Marktwirtschaft dermaßen an die Wand fährt, dass es solche Folgen hat, das ist politisch schon extrem dämlich, zumal sich eine solche Fehlentwicklung ja nicht spontan oder über Nacht ergibt.
https://karriere.hypoport.de/jobs/
Kiel will das umsetzen: Geplant ist eine serielle und modulare Bauweise, um schnell kostengünstige und nachhaltige Sozialwohnungen zu schaffen. Die Kieler Wohnungsgesellschaft plant, dass die neuen Mieter spätestens im Herbst 2025 einziehen können. Dazu werde auch das zwei bis drei Jahre andauernde Genehmigungsverfahren deutlich verkürzt.
leider seh ich bei den Grünen, die aktuell den Ton angeben, viel zu viel Ideologie als Pragmatismus. Man setzt grundsätzlich auf massive staatliche Vorgaben statt auf Pragmatismus. Folge Kosten sind systematisch viel zu hoch (da haben natürlich die anderen Parteien auch Ihren Anteil daran.
Bsp. gebrauchte Immobilien. Zuletzt den Fall gehört, ein Selbsständiger hat für seinen Ruhestand in der Vergangenheit Miethäuser gekauft o. errichtet und jetzt überschlagen was er investieren müsste um den Regierungsplänen gerecht zu werden für Dämmung Heizung etc. pp. Fazit Einnahmen würden komplett aufgezehrt über viele Jahre. Nicht zu leisten.
Gilt natürlich auch für private Käufer. Wenn ich so vile investieren muss, um alles zu erreichen, kann ich gleich neu bauen. Aber die Preise sind kaum zu leisten.
Durch die angestoßene Energiewende, sind Handwerker, Sanitär , Elektro ausgelastet ohne Ende. Da wird nix billiger. Goldgräberstimmung..
Alles zu Tode reguliert. Der Staat muss Vorschriften und Standars anpassen und vernünftige Ausgleich invests schaffen.
Warum soll ich Solar aufs Dach machen, wenn ich an einem Nordhanf baue oder beschattet bin. Etc. Warum kann ich nicht Geld in einen Fonds einzahlen und daran partizipieren, der damit Solaranlagen irgendwo in D baut, effizienter und müheloser (Abrechnung der Solaranlage ist ja auch kein Kinderspiel).
Zinsen und Inflation sind zum Teil auch Kopfsache. Inflation langfristig ist für jemand mit Schulden (der gebaut hat) natürlich super. Das Einkommen steigt und die Schulden bleiben, Belastung sinkt über die Zeit deutlich..
Bei uns ist das Volumen für Baugenehmigungen um ca. 60% eingebrochen, Die Zinsen werden wieder sinken, bin ich mir sicher. Nur Dann werden viele abwarten ..
Glaube daher das wir durchaus von 2 mauen Jahren sprechen können...
... „Viele meiner Kunden warten immer noch ab: Entweder sie hoffen auf bessere Zinsen, auf einen attraktiveren Preis oder einfach auf einen besseren Zeitpunkt für den Kauf. Ich rate denjenigen, die wirklich vorhaben, in ein Eigenheim zu investieren, es jetzt zu tun“, sagt Michaela Prehn.
Für sie gibt es mehrere Gründe, warum Kaufwillige nicht länger zögern sollten: „Zum einen wird der Druck auf den Mietmarkt immer größer. Ich gehe davon aus, dass die Mieten in den nächsten Jahren weiter steigen. Auch Altverträge sind früher oder später höchstwahrscheinlich davon betroffen. Zum anderen werden die Bauzinsen in den kommenden Jahren nicht dramatisch sinken. Darüber hinaus ist der Moment gut, um an Objekte zu kommen, für die viele in den vergangenen Jahren nicht den Zuschlag bekommen haben, da die Nachfrage schlicht zu hoch war.“ ...":
https://www.drklein.de/...ilien-im-sueden-jetzt-chance-ergreifen.html
Der Provinzial Konzern kauft von der JDC Group 5% des Grundkapitals aus eigenen Aktien -
die Sparkassen scheinen ja sehr zufrieden zu sein mit dem Versicherungsdigitalisierer JDC Group.
RS sollte sich wirklich weniger um die Weltpolitik kümmern und herum zwitschern, anstatt dessen seine auch begrenzte Zeit auf seine Unternehmen konzentrieren - just my 5 cents
Die Bilanz der Fluktuation wäre hierzu interessant.
Zeitgleich investiert die JDC Gruppe intelligent. Die haben es drauf.