Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
Moderation
Zeitpunkt: 24.03.23 09:36
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
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Wenn ihr anderweitige objektive ( d.h. nicht eure Meinung ) Erkenntnisse habt, so postet bitte woher diese Erkenntnisse stammen. Ich habe meinen Informationsort (wenn dir Quelle nicht passt) öffentlich gemacht.
Lies dir dein posting nochmal durch. Ich finde da nur abwertende Sätze und keinerlei Infos, die nicht ausschließlich deine Meinung repräsentieren.
Fragt euch mal warum ihr das macht, ohne die Aktie zu besitzen.
EQS-DD: Hypoport SE: Revenia GmbH, Verpfändung von 345.000 Aktien im Rahmen eines Kreditgeschäfts
Freitag, 17.03.2023 17:54 von DGAP - Aufrufe: 230
https://www.ariva.de/news/...nia-gmbh-verpfndung-von-345-000-10592610
Ein Anleger kann Wertpapiere zur Sicherheit bei seiner Bank hinterlegen.
Der Beleihungswert ergibt sich aus der Wertpapierart und einem Beleihungsprozentsatz für dieses Wertpapier.
Die Beleihungsgrenze für Sparguthaben liegt bei 100 %. Aktien werden i. d. R. nicht höher als 50 - 60 %, Anleihen bis zu 75 - 80 % des Kurswertes beliehen.
https://www.boerse.de/boersenlexikon/...iegt%2520bei%2520100%2520%25.
„Wertpapiere können mit bis zu 75 % des Nennwerts beliehen werden.“
https://www.bwl-lexikon.de/wiki/lombardkredit/
Vor 9 Std.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...afe94880d&ei=21
Vergleicht das einmal mit den Prognosen von Slabke in 2022!
„Die Schlüsselzahl, um zu verstehen, welche Probleme es auf dem deutschen Wohnungsmarkt gibt, heißt „Pro-Kopf-Wohnfläche“. Sie sagt aus, wie viel Fläche jeder Mensch rechnerisch zur Verfügung hat. Dabei gibt es einen klaren Trend, der seit Jahrzehnten nach oben zeigt. In den 1950er Jahren lag die Zahl noch bei rund 15 Quadratmetern, Mitte der 1980er bei 35,7 und 2020 bei 47,4 Quadratmetern.
Hauptgrund für diese Entwicklung ist, dass immer weniger Menschen in einer Wohnung leben, denn besonders Single-Haushalte beanspruchen viel Platz. Alleinlebende haben im Schnitt 68 Quadratmeter zur Verfügung, während die Mitglieder von Haushalten mit drei oder mehr Personen pro Kopf durchschnittlich auf 33 Quadratmeter wohnen. Diese Zahlen liegen so weit auseinander, weil sich Mehr-Personenhaushalte etwa Küche, Bad und Flur teilen.
Allein in einigen Großstädten scheint sich der Trend seit einiger Zeit umzukehren. In Berlin lebten einzelne Menschen 2011 durchschnittlich auf 40,9 Quadratmetern, 2019 waren es 39,3 Quadratmeter. Die Wohnungsknappheit lässt die Menschen zusammenrücken.“
https://www.businessinsider.de/politik/...-deutschen-wohnungsmarkt-a/
Geschäfts- oder Firmenwerte werden nicht planmäßig abgeschrieben. Stattdessen werden
sie im Sinne von IAS 36 einmal jährlich sowie bei Vorliegen von Indikatoren, die auf eine Wert minderung hindeuten, einem Werthaltigkeitstest (Impairment-Test) unterzogen und gegebe nenfalls auf ihren erzielbaren Betrag abgewertet (Impairment-only Approach).
Eine Wertminderung wird ergebniswirksam erfasst, soweit der erzielbare Betrag des Ver mögenswerts den Buchwert unterschreitet. Der erzielbare Betrag wird auf Grundlage des
beizulegenden Zeitwertes abzüglich Veräußerungskosten bestimmt. Der beizulegende Zeitwert
entspricht auch dem Nutzungswert und wird mithilfe des Discounted-Cashflow-Verfahrens
ermittelt. Die Cashflows werden aus der fünfjährigen Unternehmensplanung abgeleitet. Die
Planung basiert auf der Grundlage von in der Vergangenheit erlangten Sachkenntnissen, den
aktuellen wirtschaftlichen Ergebnissen sowie auf der verabschiedeten strategischen Planung.
Dabei werden angemessene Annahmen zu branchenspezifischen und makroökonomischen
Trends (wie z.B. Entwicklung Immobilienmarkt, Zinsentwicklung, Finanzmarktregulierungen,
Entwicklung staatlicher Alters- und Gesundheitsvorsorgesysteme etc.) sowie historische
Entwicklungen berücksichtigt. Die Jahrespläne werden unter Verwendung von bestimmten
konzerneinheitlichen Annahmen „von unten nach oben“ („bottom up“-Methode) ermittelt.
Bestimmte Cashflow-Parameter (Abschreibungen, Steuern etc.) werden auf Basis definierter
Einflussfaktoren bestimmt. Cashflows für Zeiträume nach den Planungsperioden sind mit der
Methode der ewigen Rente mit einer Wachstumsrate von null Prozent ermittelt. Die Abzinsung
auf den Bilanzstichtag erfolgt unter Anwendung eines risikoäquivalenten Kapitalisierungs zinssatzes. Der Diskontierungssatz basiert auf einer gewichteten durchschnittlichen Kapital kostenberechnung (Weighted Average Cost of Capital, „WACC“). Dabei handelt es sich um einen
Zinssatz, der die gegenwärtige Markteinschätzung des Zinseffektes sowie die speziellen Risiken
der zahlungsmittelgenerierenden Einheiten (Cash-Generating Unit) widerspiegelt. In Überein stimmung mit IAS 36 bestimmt die Gesellschaft den anzuwendenden WACC anhand von Markt informationen, die auf der Grundlage einer Vergleichsgruppe von Hypoport ermittelt werden.
Bei den Marktinformationen handelt es sich um die Betafaktoren, Verschuldungsgrade sowie
Marktzinsen für Kredite.
Zusätzlich führt die Gesellschaft Sensitivitätsanalysen durch, in denen für die Ermittlung des
WACC von den ursprünglichen Schätzungen abweichende Annahmen getroffen werden, die von
Hypoport für nicht wahrscheinlich, aber noch für möglich gehalten werden. Damit berücksich tigt Hypoport Unsicherheiten im Rahmen von Schätzungen und testet die Werthaltigkeit auch
für Szenarien, die ungünstiger als geschätzt sind.
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2022/01/...richt-Deutsch.pdf
„Bei diesen Szenarien wurde die Werthaltigkeit insbesondere der Geschäfts- oder Firmenwerte jeweils bestätigt. Die unveränderte Gültigkeit der angesetzten Parameter wurde außerdem nach dem Ende des Geschäftsjahres und bis zur Aufstellung des Konzernabschlusses durch den Vorstand überwacht.“
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2023/03/...Hypoport_2022.pdf
"Der Diskontierungssatz basiert auf einer gewichteten durchschnittlichen Kapital kostenberechnung (Weighted Average Cost of Capital, „WACC“). Dabei handelt es sich um einen
Zinssatz, der die gegenwärtige Markteinschätzung des Zinseffektes sowie die speziellen Risiken
der zahlungsmittelgenerierenden Einheiten (Cash-Generating Unit) widerspiegelt."
zitiert aus dem Text in 13683
Der entscheidende Passus zur Werthaltigkeit ist der hier:
"Die Cashflows werden aus der fünfjährigen Unternehmensplanung abgeleitet. Die
Planung basiert auf der Grundlage von in der Vergangenheit erlangten Sachkenntnissen, den
aktuellen wirtschaftlichen Ergebnissen sowie auf der verabschiedeten strategischen Planung."
Das wird eine hypoportige Planung sein...dip in 2023, aber dann Rakete aufwärts...:-) Kann der Prüfer wenig dagegen sagen.
Meines Erachtens wird 2022 ein Verlust ausgewiesen werden müssen…
Sucht mal nach dem posting und wer so etwas behauptet hat.
Moderation
Zeitpunkt: 28.03.23 14:30
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 28.03.23 14:30
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Diesen neuen Begriff werden ich mir schützen lassen.
Wäre man beim Ansatz von 2021 geblieben, wäre der Gewinn in 2022 noch einmal um diese 7,345 Millionen niedriger ausgefallen.
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2023/03/...Hypoport_2022.pdf
Moderation
Zeitpunkt: 27.03.23 18:00
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Zeitpunkt: 27.03.23 18:00
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Moderation
Zeitpunkt: 27.03.23 18:00
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Zeitpunkt: 27.03.23 18:00
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@ jakobjr, du hattest in der Tat recht, jemand hier im Forum hat über Verluste in 2022 spekuliert...dafür distanziere ich mich eindeutig :-). Die kommen aber 2023....