Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
2017 2018 2019 2020 2021 2022§
Ergebnis je Aktie (unverwässert) 3,10 3,66 3,90 4,33 4,79
Ergebnis je Aktie (verwässert) 3,10 3,66 3,90 4,33 4,79
https://www.ariva.de/hypoport-aktie/bilanz-guv
2017 2018 2019 2020 2021
Ergebnis je Aktie (unverwässert) 3,10 3,66 3,90 4,33 4,79
Ergebnis je Aktie (verwässert) 3,10 3,66 3,90 4,33 4,79
https://www.ariva.de/hypoport-aktie/bilanz-guv
Denn aus meiner Sicht und aufgrund der vorstehenden Zahlen ist das eine Falschinformation,.
Das kann m.E. noch richtig bitter werden, wenn die Nulllinie nicht hält. Und danach sieht es aktuell "leider" aus.
https://www.n-tv.de/ratgeber/...-harte-Zeiten-an-article23355530.html
von Philipp Frohn und Niklas Hoyer
26. Mai 2022
Steigende Zinsen belasten den Immobilienmarkt. In einigen Großstädten lassen sich teure Projekte schon deutlich schwerer vermarkten. Nach über zehn Jahren Preisrally steuert der Markt auf eine Wende zu.
https://www.wiwo.de/my/finanzen/immobilien/...RDpML-cas01.example.org
„In dieser Woche häuften sich die Meldungen zu Entlassungen bei europäischen Fintechs. Nach dem schwedischen Branchenriesen Klarna, der rund 700 Stellen streicht, folgten der B2B-Anbieter Kontist sowie das Krypto-Start-up Nuri. Droht nun eine Entlassungswelle?“
https://finanzbusiness.de/nachrichten/fintech/...ource=finanzbusiness
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...0250884.html?feed=ariva
Und der Kreditfinnzierung sind Grenzen gesetzt, wenn man das Eigenkapital nur wenig erhöhen kann.
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2022/01/...richt-Deutsch.pdf
Jahrelang sind die Immobilienpreise in Deutschland gestiegen. Doch das wird sich bald ändern, wie die Experten des Online-Portals Immowelt meinen: Sie prognostizieren: „Der Immobilienboom neigt sich dem Ende zu.“ Die Zeit der großen Preissteigerungen sei voraussichtlich vorbei.
Laut einer Preisschätzung würden in zehn von 14 der betrachteten Städte in Deutschland mit mehr als 500.000 Einwohnern bis Dezember dieses Jahres die Kaufpreise stagnieren oder leicht sinken. Vor allem in Frankfurt dürfte es sogar deutlich nach unten gehen.
„Die aktuellen Unsicherheiten durch den Krieg in der Ukraine, die hohe Inflation und die steigenden Bauzinsen führen dazu, dass der Immobilienboom voraussichtlich noch in diesem Jahr endet“, meint Felix Kusch, Country Managing Director Immowelt.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...mmobilienblase/28369198.html
Mittlerweile ist ja schon eine Rolle Toilettenpapier schon fast so teuer als eine Rakutenaktie.
Bei Rakuten kann man also nichts falsch machen, die steigt unter Garantie nicht. Also kann man sich auch nie ärgern dass man auf schönen Gewinnen sitzen wird.
Obwohl die Europäische Zentralbank den Leitzins noch überhaupt nicht erhöht hat, sondern nur darüber spekuliert wird, dass das im Sommer passieren wird, ist die Zinswende bei Baufinanzierung längst da.
Die Bauzinsen steigen schneller als von Experten erwartet. Bei einer Laufzeit von 15 Jahren sind die Kreditzinsen seit Jahresbeginn von durchschnittlich 1,2 auf rund 2,87 Prozent gestiegen (Stand Mitte Mai 2022). Bei einer Zinsbildung von zehn Jahren waren zu Jahresbeginn noch Zinsen von 0,9 bis einem Prozent üblich. Jetzt liegt der Bauzins schon bei 2,6 Prozent. Das heißt der Zins hat sich fast verdreifacht.
https://www.deutschlandfunk.de/...chon%2520bei%25202%2C6%2520Prozent.
In der Juni-Sitzung der Europäischen Zentralbank müsse es ein deutliches Signal geben, wohin die Reise geht, sagt Bundesbank-Präsident Joachim Nagel in einem Intervie mit dem ”Spiegel”. Den ersten Zinsschritt müsse man seiner Ansicht nach im Juli machen.
https://finanzbusiness.de/nachrichten/banken/...source=finanzbusiness
Moderation
Zeitpunkt: 31.05.22 20:45
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.
Zeitpunkt: 31.05.22 20:45
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