Die Zukunft des Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate hängt an dessen Rating. Doch die Bonitätsnote ist ungewiss. Vor allem die Ratingagenturen zweifeln an der Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells. Politiker fürchten neue Milliardenrisiken.
Hypo Real - Jahrhundertchance oder Niete?
Ich glaub auch nicht mehr wirklich an einen Nachschlag für die Aktionäre.
Die Banker haben aber ihre Boni bekommen...
Na ja, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Viele Grüße!
Entschuldigt bitte meine nun folgende verbale Entgleisung, aber ich kriege das "Kotzen" wenn ich das lese!
Hier einmal zwei Auszüge aus dem Interview:
(das ganze Interview ist unter http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/...e-herumgefuehrt-worden.html nachzulesen)
"Steinbrück: Leute, kommt! Wir haben es mit Managerversagen zu tun. Das muss man beim Namen nennen dürfen. Ich bin an der Nase herumgeführt worden von manchen Bankmanagern - und das mitten in der Krise. Die haben sich nicht um Risiken geschert. Sie hatten keine Ahnung von den Produkten, mit denen sie gehandelt haben. Das Prinzip, dass Risiko und Haftung zusammenfallen müssen, geriet unter die Räder. Und jetzt tun Sie so, als müsste man einen Schutzschirm über diese Leute halten."
.............
"Steinbrück: Klaus-Peter Müller, den Präsidenten des Bankenverbandes, habe ich schätzen gelernt, Bundesbankpräsident Axel Weber und Martin Blessing, den Vorstandsvorsitzenden der Commerzbank. Auch Josef Ackermann ist mit großem Sachverstand dabei gewesen - auch wenn er zwei Pirouetten gedreht hat, die Angela Merkel und mich irritiert haben."
ich hätte nicht die Aktien der HRE kaufen, sondern dort arbeiten sollen.
komisch - mit meinen Aktienanteilen war ich doch Eigentümer dieser Firma - trotzdem gehe ich (so gut wie) leer aus.
Frust
was Neues zu "unserer" Ex-Bank
Quelle: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...weifeln-an-der-hre;2662558
Handelsblatt online vom 28.09.2010
Hypo Real Estate: Ratingagenturen zweifeln an der HRE
BERLIN/FRANKFURT. Die Lage des stark angeschlagenen Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate (HRE) bleibt labil. Nach Informationen des Handelsblatts aus Finanzkreisen befindet sich das Institut derzeit in Gesprächen mit Ratingagenturen über seine künftige Bonitätsnote. Nach der geplanten Abspaltung eines Teilportfolios aus toxischen Wertpapieren und strategisch nicht mehr notwendigen Geschäften in Höhe von 191 Mrd. Euro auf eine Abwicklungsanstalt benötigt die verbleibende Kernbank ein „A minus“-Rating, um sich ausreichend an den Kapitalmärkten refinanzieren zu können. Das ist aber derzeit alles andere als sicher. Künftig will sich die Kernbank um Staats- und Kommunalfinanzierung kümmern sowie risikolosere Immobilienfinanzierungen anbieten.
Zweifel am Geschäftsmodell der Bank
Die Ratingagenturen glauben wohl vor allem nicht so recht an die Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells. Auch die EU-Kommission hat hier bereits Zweifel angemeldet. Zwar genehmigten die EU-Wettbewerbshüter vor wenigen Tagen die zusätzlichen Bürgschaften des Staates über 40 Mrd. Euro. Damit hat der Bund mittlerweile allein gut 140 Mrd. Euro Garantien an die Bank vergeben. Doch Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia hält es für fraglich, dass damit die dauerhafte Überlebensfähigkeit gesichert sei.
Der Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Jörg Asmussen, schloss nach Angaben aus Parlamentskreisen auf der gestrigen Sitzung des parlamentarischen Kontrollgremiums einen weiteren Kapitalbedarf der HRE nicht aus. Das hänge von der weiteren Entwicklung der Staatsanleihen im Euro-Raum ab. In Finanzkreisen hieß es, es sei fraglich, ob die Brüsseler Wettbewerbshüter einer neuen Kapitalspritze zustimmten.
Der staatliche Rettungsfonds Soffin wird die Kern- und Abbaubank der HRE nach Abschluss der laufenden Transaktionen zusätzlich zu den Garantien mit rund zehn Mrd. Euro Eigenkapital versorgt haben. Damit ist der maximal mögliche Rahmen zunächst vollständig ausgeschöpft. Bisher seien von den zehn Mrd. Euro gut zwei Mrd. Euro von Brüssel noch nicht abschließend genehmigt, hieß es.
Der haushaltspolitische Sprecher der SPD, Carsten Schneider, hat sich bereits für eine Abwicklung der HRE-Kernbank ausgesprochen. Dieser Ansicht ist auch der haushaltspolitische Sprecher der Grünen, Alexander Bonde. „Mit einer geregelten Abwicklung der HRE können wir künftig Milliardenrisiken für Steuerzahler verhindern. Ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell für die Kernbank ist nicht absehbar“, sagte er dem Handelsblatt.
Dagegen warnt der Vorsitzende des parlamentarischen Kontrollgremiums für den Bankenrettungsfonds Soffin, Florian Toncar (FDP), vor voreiligen Forderungen: „Wer wie die SPD in der Regierung die komplette Verstaatlichung der HRE betrieben hat und jetzt mitten in der lange vorbereiteten Umstrukturierung einer Abwicklung das Wort redet, schadet nicht nur der eigenen Glaubwürdigkeit. Er beschädigt auch die Chancen der Bank“, sagte Toncar dem Handelsblatt. Diese Variante werde mit weitaus höheren Verlusten verbunden sein für den Steuerzahler. „Denn jetzt haben wir noch die Möglichkeit, eine geschrumpfte Kernbank in absehbarer Zeit zu privatisieren und damit die Verluste für den Staat zu verringern“, sagte Toncar.
Kritik an Millionenboni hält an
Die HRE sorgt auch wegen hoher Bonuszahlungen an Manager für Zündstoff. Auslöser der Verärgerung sind Sonderzahlungen von insgesamt 25 Mio. Euro an 1400 Beschäftigte der HRE. Reine Appelle an eine angemessene Bezahlung nützten offenbar nichts, kritisierte der Unions-Finanzexperte Leo Dautzenberg. FDP-Generalsekretär Christian Lindner sagte, die Koalition müsse prüfen, ob die Gehälter in den Banken gedeckelt werden könnten.
Bisher gibt es nur eine gesetzliche Grenze von 500 000 Euro für Vorstände geretteter Banken. Die Bundesregierung sieht sich aber weitgehend machtlos, die Regelung auf Managementebenen unterhalb des Vorstands auszuweiten. Dazu müsste der Gesetzgeber in Arbeitsverträge eingreifen, was rechtlich problematisch ist. „Wir warten schon länger auf eine Prüfung aus dem Bundesjustizministerium, wie in laufende Verträge in Banken eingegriffen werden kann, wenn Banken staatliche Unterstützungsmaßnahmen erhalten und zugleich die Bankenaufsicht Maßregeln anordnet“, sagte Dautzenberg.
ich zitiere aus einer mir zugegangenen email
zitat
eigentlich wollte Peer Steinbrück in der ARD-Sendung Beckmann nur für sein gerade erschienenes Buch werben, doch dann kam ihm abgeordnetenwatch.de mit einer Bilanz über seine Arbeit als Abgeordneter dazwischen. In einem Einspieler wird Herrn Steinbrück dabei vor laufender Kamera von abgeordnetenwatch.de vorgerechnet, wie häufig er als Abgeordneter im Parlament u.a. bei wichtigen Abstimmungen fehlte und wie er statt dessen hoch bezahlte Vorträge hielt, insgesamt 29 seit der Bundestagswahl.
Herr Steinbrück verunglimpfte die Menschen hinter abgeordnetenwatch.de im Anschluss an den Einspieler sichtlich verärgert als "kommerziellen Haufen" ...
Seit dem Auftritt von Herrn Steinbrück erreichen uns nun tatsächlich Anfragen, was er mit der Bezeichnung "kommerzieller Haufen" gemeint haben könnte. Um ehrlich zu sein: Wir wissen es nicht.
Anders als Herr Steinbrück, der im Auftrag von Banken und Versicherungen hoch bezahlte Vorträge hält, finanziert sich abgeordnetenwatch.de aus kleinen Förderbeiträgen und Spenden. Nur unsere Förderer garantieren uns unsere Unabhängigkeit von Parteien und Politikern. Und natürlich sind Fragen und Antworten auf abgeordnetenwatch.de, anders als von Herrn Steinbrück indirekt unterstellt, kostenlos und werden dies auch immer bleiben. abgeordnetenwatch.de gibt Ihnen die Möglichkeit, bei ihren Volksvertretern kritisch nachzuhaken, sei es zu deren Nebentätigkeiten, dem Abstimmungsverhalten oder bevorstehenden politischen Entscheidungen, die Sie ganz persönlich als Bürgerin oder Bürger betreffen.
Mittlerweile ist ja wieder einiges an Zeit vergangen.
Was gibts neues aus den Gerichtsverfahren bzw welche stehen in kürze an ?
Was macht Herr Flowers ?
Wäre schön wenn jemand über den aktuellen Stand berichten könnte.
Vielen Dank im Voraus.
http://www.welt.de/wirtschaft/article10053736/...iarden-Euro-aus.html
ich verstehe leider nicht wie man papiere "auslagern" kann. kann mir das hier mal einer erklären?
was ist mit den papieren im wert von 173 mrd. nun passiert? werden die verkauft, wenn ja an wen???
dann sukzessive zurückgenommen, will Hans Bernecker nicht ausschließen. Er schreibt
heute früh in seiner AB-Daily:
"Aus ursprünglich 700 Mrd $ Bankenrettungsplan (TARP) wurden im August noch 66 Mrd $ Kosten, und der Finanzminister rechnet seit Freitag mit nur noch höchstens 50 Mrd $ und (halten Sie sich fest), selbst ein leichter Überschuss in Höhe von bis zu 20 Mrd $ ist nicht ausgeschlossen."
Und nun 173 faule Milliarden. Das ist bodenlos.
@Kologe: Auslagern heißt, die Verantwortung für die faulen Papiere dem Steuerzahler aufzuhalsen, damit die HRE "einen Neuanfang wagen" kann. Man gestattet der HRE nur deshalb einen Neuanfang, weil der Hauptzweck der Bank darin besteht, kommunale Großprojekte wie Autobahnbau (scheinbar) privat zu finanzieren, um die dt. Staatsverschuldung optisch kleiner aussehen zu lassen.
und jetzt geht die Laola wieder rückwärts:-))
Quelle:http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...ntien-zurueckgeben;2671282
Rückzahlung: HRE will Milliardengarantien zurückgeben
Die Hypo Real Estate will einen Teil ihrer erhaltenen Garantien zurückgeben. Insgesamt ist von 23,5 Mrd. Euro die Rede. Grund für die Rückgabe ist die Tatsache, dass die Garantien während der Übertragung von Altlasten auf eine Bad Bank als Puffer dienten.
ax/HB DÜSSELDORF. Der Bund hat der HRE insgesamt Garantien über 142 Milliarden Euro gegeben. Die Bank sichert damit Geschäfte und ihre eigene Refinanzierung – etwa über Anleihen – ab. Die Garantien waren nötig, da Geschäftspartner und Investoren nach der Beinahe-Pleite der HRE kein Vertrauen mehr in das Institut hatten.
Mit den Garantien, die sie zurückgeben will, hatte die HRE die Übertragung von Altlasten in eine Abwicklungsbank (Bad Bank) abgesichert. Da die Transaktion geklappt habe, seien die Garantien nicht mehr nötig, hieß es in Finanzkreisen.
Die Hypo Real Estate hatte Wertpapiere und nicht mehr strategisch relevante Geschäftsbereiche im Wert von 173 Milliarden Euro auf die Bad Bank des staatlichen Rettungsfonds Soffin übertragen, was als größte Finanztransaktion in der deutschen Geschichte gilt. Die Bad Bank mit dem Namen FMS Wertmanagement soll die Altlasten in den kommenden zehn Jahren sukzessive abwickeln. Die Bad Bank ist mit Eigenkapital von 3,9 Milliarden Euro ausgestattet, das die zu erwartenden Verluste abdecken soll, die zum Beispiel dadurch entstehen, dass kaum werthaltige Papiere verkauft werden, die noch mit einem höheren Wert in den Büchern stehen.
Die Hypo Real Estate war in der Finanzkrise in existenzielle Schwierigkeiten geraten. Sie hatte sich selbst im großen Stil kurzfristig finanziert. Als sich die Banken in der Krise untereinander nicht mehr vertrauten und kaum noch Geld ausliehen, geriet die HRE in große Finanzierungsschwierigkeiten und stand schließlich Anfang 2009 kurz vor der Insolvenz. Der Staat sprang ein, übernahm das Institut und enteignete die übrigen Anteilseigner. Neben den Garantien bekam die HRE auch direkte Kapitalspritzen in Höhe von fast acht Mrd. Euro vom Soffin. Nach Ansicht von vielen Experten wäre allerdings sowohl der Zusammenbruch der Krisenbank als auch die Abwicklung des gesamten Instituts dem Steuerzahler um ein Vielfaches teurer gekommen.
Zeitpunkt: 12.10.10 12:45
Aktion: Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Sperre auf Wunsch des Nutzers; Nachfolge-ID ist Grisu007a
nur kurz zur Info: aus grisu007 wird grisu007a...
Es gab ein Problem mit diesen beiden IDs...bin zwar mit meiner alten ID immer nur über Finanzen.net reingegangen...gab aber trotzdem ein Problem, wurde als Doppel-ID gewertet. Deshalb ist grisu007 jetzt dauerhaft gesperrt!
Also: ab jetzt kommuniziere ich über grisu007a und über ariva und kann auch Boardmails emfangen
Es ist hier im Forum so still !!!!
http:/www.hre-squeeze-in.de
Hier die Aufstellung (kopiert aus dieser Mail)
Anfechtung HRE-Kapitalerhöhung 02.06.2009 (5 Kläger)
LG München I, 05HKO12377/09, RiLG Dr. Krenek
12.11.2009 um 11:30 mündliche Verhandlung, Vorlage EUGH 08.04.2010
Anfechtung HRE-Squeeze-Out am 05.10.2009 (38 Kläger)
LG München I, 05HKO18800/09, RiLG Dr. Krenek
10.06.2010 um 11:00 mündliche Verhandlung, Schriftsatzfrist 06.09.2010
20.01.2011 Verkündung einer Entscheidung
Spruchstellenverfahren zum HRE-Squeeze-Out (272 Kläger)
LG München I, 5HKO19183/09, Schriftsatzfrist 29.12.2010,
12.05.2011 um 10:30 mündliche Verhandlung
Bestellung eines HRE-Sonderprüfers (Quorum erfüllt am 30.06.2009)
LG München I (NEIN), OLG (NEIN), BVerfG (NEIN) -> EUGH
06.12.2010 17:05, Dow Jones
HRE gibt weitere Milliardengarantien an Bund zurück - dapd
HYPO REAL ESTATE HLDG
FRANKFURT (dapd)--Der verstaatlichte Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate (HRE) hat Garantien in Höhe von 47 Mrd EUR an den Bankenrettungsfonds SoFFin zurückgegeben. Das teilte das Gremium laut der Nachrichtenagentur dapd am Montag in Frankfurt am Main mit. Die Bürgschaft hatte während der Übertragung von Altlasten auf die als sogenannte Bad Bank eingerichtete FMS Wertmanagement als Puffer für einen möglichen Liquiditätsbedarf gedient.
Die vom SoFFin garantierten Wertpapiere im Gesamtvolumen von 124 Mrd EUR waren gleichzeitig mit der Übertragung der HRE-Vermögenswerte zum 1. Oktober an die "Bad Bank" gegangen. Davon wurden bereits im Oktober Garantien in Höhe von 23,5 Mrd EUR zurückgeführt, die für mögliche Liquiditätsengpässe vor und während der Transaktion vorgesehen waren.
Die nach der nun erfolgten Rückgabe noch bei der als FMS Wertmanagement firmierenden Bad Bank ruhenden ehemaligen Garantien für die HRE in Höhe von 53,48 Mrd EUR sollen nun schrittweise bis spätestens Mitte nächsten Jahres abgebaut werden. "Mit der jetzigen Reduzierung der SoFFin-Garantien haben wir in kurzer Zeit das Gesamtvolumen des SoFFin-Garantierahmens mehr als halbieren können", sagte FSM-Vorstandsmitglied Ernst-Albrecht Brockhaus. Das habe schneller als ursprünglich vorgesehen erfolgen können.
DJN/dapd/sha
(END) Dow Jones Newswires
December 06, 2010 11:05 ET (16:05 GMT)
ein Enteigneter ;-)
So langsam bekommt unsere HRE wieder ein neues Gesicht: das, welches wir uns immer
vorgestellt haben, nämlich das einer Bank, die saniert und entschuldet ist. Kommendes
Jahr wird es soweit sein.
Beiträge selbst ernannter bzw. eingebildeter Finanzexperten, wie z.B. 9388 erweisen
sich nun als das, als das ich sie schon immer hielt: als Geschwafel und Schlechtrederei.
In der Retrospektive wird klarer denn je, dass die Mär vom "verbrannten Geld" eben nur
eine Mär war. Tatsächlich war es mit HRE, wie es aktuell mit den "Pleitestaaten" ist: das
Problem war/ist die Liquidität. In allen Fällen war und ist Deutschland der "Zahlmeister".
Allerdings: wirklich "Gezahlt" wird...NICHTS. Es wird nur davon geredet - gebürgt. Im
Falle HRE wird der Staat am Ende sher gut dabei verdient haben und alle Unkenrufe,
wonach hier eine Bank "auf Kosten des Steuerzahlers" am Leben erhalten würde, sind
neben der Sache. Es war genau umgekehrt: die Bürgschaft hat nämlich verhindert, dass es bei HRE zum Worst Case kam. Genau gleich ist es bei der Rettung von Griechenland,
Irland, Portugal usw.
in meinem Porsche-Thread (häufig)
in meinem TUI-Thread (öfter mal)
im SGL-Thread (ab und zu)
im Alstom-Thread (ab und zu)
ich erinnere mich, dass Du die Autoaktien empfohlen hattest, als sie so am Boden lagen. Volltreffer! :-)))
Ich hoffe genau so wie Ihr ...... !!! Aber ich kanns mir halt kaum vorstellen .... !
N8!