Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Seite 1709 von 1771 Neuester Beitrag: 16.11.24 00:13 | ||||
Eröffnet am: | 06.06.21 21:15 | von: pfaelzer777 | Anzahl Beiträge: | 45.252 |
Neuester Beitrag: | 16.11.24 00:13 | von: fondsmanage. | Leser gesamt: | 10.522.285 |
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Wasserstoff
Ist nicht Tod mMn, aber verschoben, nach Shell hat BP ihre Pläne nach unten korrigiert, es wird wohl erst Fahrt auf nehmen ab 2030.Das ganze überhitzte Klimatheater hat sich 'merkellich' abgekühlt.
an jeder Supermarktecke
Würde die Natur "nachhaltig" agieren, hätte sie besser den Menschen nicht erschaffen.
Dieser Festzementierte Kurs geht mir auf drn Keks.
Marktmanipulation. Gepippt natürlich.
die 2 kurzen ausreisser nach unten wurden ignoriert
so das keine Trompetenform entstand
Ich muss für mich einen Verschuldungsgrad festlegen beim Investieren, wo man mich nicht
einfach raus kicken kann, oder einfach keine dt. Aktien mehr kaufen.
Das Starug-gesetz hebelt das Aktionärsrecht aus. Der Verfassser der Ped. meint, das STARUG
dazu benutzt werden könnte, im Falle einer Krise, auch bei grossen AG,s, die Aktionäre
über Nacht zu enteignen. NICHT GUT für den Börsenplatz DE
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2024/...n_168710.nc.html
Das StaRUG wird von Gläubigern und Unternehmen missbräuchlich eingesetzt, um Aktionäre zu enteignen. Damit verstößt das StaRUG gegen Artikel 14 Grundgesetz.
Im einem Fall beläuft sich der bisherige Schaden für Aktionäre auf über 15.000.000 € .
Der mögliche Schaden im Krisenfall weiterer grosser deutscher Unternehmen kann im Bereich von ca. 500.000.000.000 € liegen.
Der volkswirtschaftliche Schaden durch das StaRUG kann erheblich werden, da einige Unternehmen hoch verschuldet sind , kann dort das StaRUG auch zur Enteignung der Aktionäre eingesetzt werden ohne jegliche Abfindung.
einfach die Aktien behalten, mit der Hoffnung, das die Kurse später wieder steigen.
Nein, die Aktionäre werden entfernt, als hätte es nie eine IPO gegeben.
Es gibt im Gesetz keine Grössenbeschränkung des Unternehmens,
das ist, was der Verfasser im letzten Abschnitt der Pedition meint.
Bei Varta und Leoni hat man aber doch Zeit genug gehabt, allerdings mit Verlust, auszusteigen. Das ist in der Zukunft wohl die bessere Variante, wenn Aussitzen ein zu hohes Risiko wird. Warten wir mal ab wie sich es entwickelt. Wie lange gibt es das STARUG Gesetz eigentlich schon ?
Wenn ich dann keine Lust mehr habe, lasse ich die Geschäfte schlecht gehen.
und kick die aktionäre raus , die ja bei STARUG Gläubiger sind.
Wennn alles rum ist mit STARUG , mach ich die AG trotzderm dicht,
hol mir das IPO-Geld bei meiner nicht-EU Bank ab und lebe in Frieden.
Banken , die Hauptaktionäre vlt 20% Anteil dem zustimmen,
kann aber regelmässig ein Gerichtsbeschluss die Mehrheit ersetzen.
MEIN LIEBER SCHOLLY , nix wie weg
https://www.heuking.de/de/news-events/...ffe-in-aktionaersrechte.html
...Eine fehlende mehrheitliche Zustimmung insbesondere der Gruppe der Aktionäre kann aber regelmäßig durch Gerichtsbeschluss ersetzt werden, wenn die Zustimmung anderer Gruppen von Planbetroffenen mit der nötigen Mehrheit erfolgte.
Stimmen etwa die planbetroffenen Gläubiger mit der nötigen Mehrheit zu, kann eine fehlende Zustimmung der Gruppe der Aktionäre gerichtlich ersetzt und in das Aktieneigentum eingegriffen werden.
ST ist bis 11.10. 12:55h gesperrt.
Schaeffler ist auch ein interessanter Fall, jetzt wo die Verschmelzung mit Vitesco vollzogen ist, zieht sie an, die Divis dort waren meistens oberhalb 5%.
Dönerkom, jetz habe ich doch tatsächlich mit 125 Aktien 100 Döner a 6,50 €/stk verdient (brutto). Die Divi sollen dazu auch noch steigen bis 2027. EPS sollte 2,50€ und Ausschüttung zwischen 40 und 60 Prozent. Also 1€ könnte es wohl werden.
Im Heuking Artikel wird noch darauf verwiesen, dass diese Umsetzung von einer EU Richtlinie kommt.
Das bedeutet, dass die Petition schwierig wird und es besonders auf die Deutschland Auslegung der EU Richtlinie ankommt.
Na ob das mit dem Grundgesetz passt?
Ich bin kein Anwalt, kann also nix weiter dazu sagen.
Jedenfalls gut zu wissen-
Danke nochmals Schreiber!
Ein Land muss sie in nationales Recht erst umwandeln
...und in diesem nationalen Gesetz, kann auch stehen, das in einer AG das Eigentumsrecht
nicht angetastet werden darf.
Sonst wärs ja eine EU-Verordnung, die überall gilt
https://de.wikipedia.org/wiki/...BCber_Restrukturierung_und_Insolvenz
Die Richtlinie über Restrukturierung und Insolvenz ist eine EU-Richtlinie...
https://de.wikipedia.org/wiki/Richtlinie_(EU)
Richtlinie (EU) ..Im Gegensatz zu Verordnungen gelten sie gemäß Art. 288 Absatz 3 des AEUV nicht unmittelbar, sondern müssen erst von den Mitgliedstaaten in nationales Recht umgewandelt werden.[2]
https://www.dsw-info.de/presse/...2024/varta-ag-starug-auf-der-kippe/
....während die freien Aktionäre komplett leer ausgehen sollen. Der eigentliche Grund liegt wohl darin, dass man auf Seiten der Berater des Unternehmens und seiner Großaktionäre glaubt, dass das StaRUG eine solche Enteignung trägt.
...Mit der auf eine Enteignung der freien Aktionäre abzielenden Strategie der Berater des Unternehmens gefährdet man nicht nur bewusst das Sanierungsverfahren, sondern auch den Bestand der VARTA AG,
vom verheerenden Signal für den Kapitalmarkt und insbesondere die Belegschaftsaktionäre ganz zu schweigen.
Das noch mit vernünftigem Plus.
3 Booster im PLus, 2 im Minus, davon einer nur leicht. Gesamtpaket +4%.
Mein typischer Approach das als gesplittetes Paket langsam aufzubauen und bei Bedarf zu Cash zu machen, ohne Berücksichtigung von was hätte wenn... (wären in der 5 min. Spitze letzten Freitag +13% gewesen). Details erspare ich euch.
ich kenne halt einige Fälle, z.B diese portugisische Bank Esperato, wo die Aktionäre
über Nacht vom Staat enteignet wurden, die Assets brachte man in eine neue
Banmk fürn symbolischen Kaufpreis für 1 euro
-oder das Bank-Aktionäre in EU bei einer Schieflage der Bank die Aktien zwangsverkauft bekommen, um zu "retten"
-nun noch dies
Ich denke, da gibts noch mehr Möglichkeiten, uns zu melken in EU, wenns Ernst wird.
Notstandsgesetze , die man einfach nicht kennt, wie das Vorgehen bei der port.Bank
Also, nicht wundern, wenn in USA die Aktien höher bewertet sind, das hat auch was
damit zu tun, dort drüben sind viel mehr anteilig in % am Markt investiert,
wir hier haben als Aktionäre in EU keine Lobby
Allerdings ist hier nicht die Allgemeinheit/ der Staat/ die Gesellschaft begünstigt, sondern es werden andere Partikularinteressen befriedigt (Investoren). Wenn man denen jetzt teilweisen Altruismus unterstellt, könnte das allg. Interesse der Fortbestand der AG und der Arbeitsplätze sein, wobei man sich als Gesellschaft schon fragen muss, ob man dann jeden Mist retten muss.
Würde man es wie eine klassische Enteignung, analog Art 14 GG behandeln, würde es zu einer Entschädigung kommen müssen. Das würde irgendeine Zahlung nach sich ziehen (Buchwert, Letztnotierung, Mittelnotierung, Batterien auf ewig?). Also das sind schon verrückte Verhältnisse und wird mich davon abhalten in solche kleineren deutschen Buden weiter Geld zu setzen.
Da stünde dann die Frage nach der Privatrechtsfähigkeit von Art 14 dahinter, ob das StaRuG den Art als eingeschränkte Grundrecht auch zitiert und und und. Selbst wenn man Recht bekommt, dürfte man einige Jahre weiter sein. Die Gerichtszuständigkeit wäre noch spannend, also ob eine Normkontrollklage angestrebt wird und wenn ja, ob abstrakt oder konkret am Fall Varta. Vorm VG wird es wohl nicht landen. Aus Erfahrung weiß ich,dass im Westen die VG teilweise bis zu 3 Jahre für Kleinentscheidungen benötigen. So geht nämlich Rechtsschutz a la BRD - I miss Damir.
So was vermeide ich in jedem Fall, sogar dann, wenn Nachbarn unverschämte Deppen sind. Dann erst recht, weil die Sorte eher zu Gegenmaßnahmen greift, meist nur juristischer Art und wirkungslos im Endeffekt, aber die Absicht, zu verletzen, mit Briefen von Rechtsverdrehern, dir reicht schon aus, was vom Urheber beabsichtigt ist. Also kein Blumentopf zu gewinnen in dem Spiel.
Wenn ich mich mit irgendjemand nicht nur verbal anlege öffentlich, was schon paar mal fast passierte, dann stehts Du einfach dumm da im Endeffekt. Wie Schreiber schon sagte, das gibt juristischen und sonstigen Ärger Wenn die Notwendigkeit zu härteren Aktionen trotz allem unvermeidlich scheint, dann gleich richtig, aber der Fall tritt zum Glück fast nie ein.
Was Milli hier mal erzählt hat, diese Geschichte mit Stasi Nachbarn, der ihn mit dem Auto auf die Hörner genommen hat, das wäre mir nicht passiert. Nicht, weil ich so nett bin, sondern weil die Szene unsterblich lächerlich ist, und gefährlich für ihn war sie auch. In seinem Fall hätte ich mir Gift besorgt für den, oder ne Kalaschnikow. Und da ich so was eigentlich nicht will, macht nur Dreck und Ärger, wäre der Auftritt mir gar nicht passiert.
Mit ST, dem vermutlich ursprünglichen Anlaß für die Diskussion um den gegenseitigen Umgang miteinander, komme ich klar. Ich selbst bin zwar ganz anders, aber ich kann den gut verstehen, und er hat ja beteuert, nichts mit den Meldeaktionen zu tun zu haben. Die tägliche Belobigung von VW mit ausgesucht positiven Meldungen amüsiert mich eher, wie Schreiber schon sagte, ST würde er als PR Manager bei VW einstellen :o).
Woher der Sinneswandel?