Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Seite 1587 von 1772 Neuester Beitrag: 18.11.24 15:55 | ||||
Eröffnet am: | 06.06.21 21:15 | von: pfaelzer777 | Anzahl Beiträge: | 45.29 |
Neuester Beitrag: | 18.11.24 15:55 | von: Top-Aktien | Leser gesamt: | 10.584.319 |
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Zufälligerweise habe ich auch unser Sloaranlage diesen Wochenende bestellt. 2 kW für 639 €, also eine gute €/Wp. Da ich aj 500€ von Land Berlin als Förderung bekoome, hoffe ich durch rücklaufende Zähler, den überige 139 E noch vor Zahlertausch einzuspeisen.
Schaeffler, hat einer von der autoaffine Forumsmitgleider diese Aktei schon mal angeschaut ? Jetzt wo Verbrenner länger bleibt könnte es nach Integration von Vitesco doch ein recht profitabeles Unternehmen sein. Die Divi Rendite geht ja bei derzeituge Kurs Richtung 10%.
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Zeitpunkt: 30.07.24 11:20
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Wie lange muß denn die Sonne scheinen, damit Du für Deinen Kleinwagen eine Tankfüllung im Do-it-Yourself erzeugst ? Nur so als Richtwert, was man da an Geld sparen kann. Investitionskosten ohne Förderung (die wird sicher auch bald weg sein) gehören zum Preis aber eigentlich dazu, da wird die Tankfüllung nicht gerade billig.
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Zeitpunkt: 30.07.24 11:23
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Die Anlage bringt im Peak 7,74 kW, der Speicher nimmt gut 10 kWh auf.
Wenn es so, wie zur Zeit, so bald hell wird, ist der Speicher meist um 13 Uhr nach dem nächtlichen Verbrauch wieder voll.
Dann hängen wir das Auto für 20 min dran und tanken damit und das, was gerade vom Dach kommt, etwa 60 km.
Unter 100 km verbleibende Reichweite wollen wir nicht fahren - da wird's meiner Liebsten zu mulmig ;)
Bislang haben wir auch noch nicht "auswärts" geladen.
Seit gut 6 Wochen haben wir Flitzi und sind nun rund 1000 km damit "umsonst" gefahren.
Flitzi hat eine 50 kWh Batterie, kommt mit einer kWh knapp 6 km weit, hat 100 kW (!!) max. Leistung und käme theoretisch 320 km weit. 1/5 (bei 80% Ladung) sollte man abziehen - also gut 250 km.
Da ich ja auch ein Bisschen geizig bin, möchte ich so wenig wie möglich ins Netz speisen. Da kriegste 8 ct. pro kWh, für die Entnahme zahlste fast das 5-fache. Ne, ne hab' ich gedacht und dabei noch meine Liebste mit dem Kurzstrecken-Flitzi glücklich gemacht ;))
Die Kehrseite wird wohl die dunkle Jahreszeit werden, aber ein Bisschen was geht immer und wir sparen uns die Winterreifen für Flitzi, während sich das Skoda-Bärchen aus seiner beleidigten Haltung heraus gibt!
So, für heute habe ich aber genug geschrieben. Euer Pit
Kalkulation: zwischen August und Oktober geht der DAX sehr oft um ca. 10% nach unten.
Wenn wir davon ausgehen, dass es VW vz. trotz aller Vorteile, aber unter Dauerbeschuss vieler Kritiker bei niedrigen 105 Euros steht, dann werden aus -10% Dax mindestens ca. -5% VW vz., dann sind wir genau bei den 100 oder drunter. Also Hektik ist keine angesagt.
Zum Glück habe ich aber den Dschägga an der Seite, der mich in meinem psychologischen Elend hervorragend berät! :-)
Porsche Q1 war weit unter den Erwartungen, das kam durch die Einführung
der neuen Modelle,
Wenn jetzt das Gesamtjahr gerade so ca. 4% weniger wird, durch
diesen Aluteile-engpass, der in Q3 /4 hinein reicht,
Dann muss ja Q2 gut gewesen sein, anders geht es ja math nicht.
Selbiges treibt mich auch um, zumindest als Beimischung.
Also DAX Sommer August bis Oktober -10% ist schon öfters vorgekommen.
Ich habe mal 3 Varianten rausgesucht.
1) einen X Trackers 2x Short ETF
LU0411075020
2) etwas agressiver und mit mehr Chancen/ Risiko Hebel
WKN: SU9U2G KO 22500 Hebel 4,8
WKN: SW7JGN KO: 24000 Hebel 3,38
Mal als Idee in den Raum geworfen.
Momentan bin ich eher beim Short ETF.
2022 sanken die Vorstandsgehälter in Deutschlands größten börsennotierten Unternehmen noch, im vergangenen Jahr sind sie wieder gestiegen. Die durchschnittliche Vergütung pro Vorstandsmitglied in den 40 Dax-Unternehmen stieg um 5,8 Prozent, wie aus einer Studie der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) hervorgeht.
Im Schnitt bekamen die Top-Managerinnen und -manager demnach jeweils rund 3,6 Millionen Euro.
Bestverdiener war im vergangenen Jahr Oliver Blume. Der Volkswagen-Chef brach laut DSW die "Schallmauer" von zehn Millionen Euro, er kassierte im vergangenen Jahr inklusive seines Gehalts als Porsche-Chef 10,3 Millionen Euro. Auf Platz zwei liegt demnach Björn Gulden vom Sportartikelhersteller Adidas mit 9,2 Millionen Euro. Den dritten Platz belegt Christian Sewing von der Deutschen Bank, der 9,0 Millionen Euro erhielt.
Mit seinem Doppel-Mandat bei Volkswagen und Porsche sei Blume zwar ein "Sonderfall". Trotzdem sieht die DSW bei zehn Millionen Euro "einen eigentlich etablierten Deckel in der gesellschaftlichen Debatte", wie Hauptgeschäftsführer Marc Tüngler sagte. Diese Grenze sei auch in vielen Dax-Konzernen der Maximalverdienst.
Quelle: gmx. News Aktuelle News Wirtschaft
Tut mir leid, aber das ist der pure Irrsinn. Solche Gehälter kann man gar nicht "verdienen", sondern man erhält sie. Aber auch die anderen DAX-Vorstände erhalten Einkünfte, dass einem als Otto Normalverdiener nur schlecht werden kann.
Bitte, ich verspüre keinen Neid, nicht dass es falsch ankommt, aber diese Zahlen sind nicht von dieser Welt. Und ja, die Einkünfte von hauptamtlichen Balltretern auch nicht mehr.....
Bei den Fußballern gibt es eigentlich zwei Aspekte. Erstens ist ihre aktive Zeit sehr begrenzt, dazu noch die, wo sie fürstlich verdienen und zweitens schmeißen doch die Fernsehanstalten den Vereinen, bzw. den Ligen das Geld hinterher.
Ich finde es immer eine Unverschämtheit, wenn Summen genannt werden, was z.B. ARD/ZDF dafür alleine zahlen. Und solange die Menschen die Abo-Gebühren bei Dazn & Co. bezahlen, tja, dann darf man sich nicht wundern.
Ist bei den Eintrittspreisen ins Stadion ja nicht besser. Ich würde niemals zu einem Bundesligaspiel mehr gehen (regulärer Eintritt). Da schaue ich mir lieber die Dorfliga an, wie sie sich die Beine weghauen, bevor sie aufeinander losgehen ;))
Ach, und schau mal was die Bayern-Trickots diese Saison kosten .... Und die Menschen stehen trotzdem Schlange.
Also als Fußballer würde ich auch nicht sagen: bezahlt mir blos nicht so viel ;))
Musk hat wirklich eine außergewöhnliche Leistungsbilanz, die Frauen laufen dem hinterher, und das nicht nur aus Geldgründen, aber selbstverständlich auch, hat mit SpaceX und XLink zwei bislang immer noch nahezu konkurrenzlose Unternehmen geschaffen, sozusagen nur aus seiner Vorstellung raus, er ist SciFi Fan, oder war das als Junge, kann Mitarbeiter knüppelhart führen, aber erfolgreich, was will man mehr ?
Er hat diesen verblasenen Verein Twitter aus den Klauen der Wokies befreit, X ist jetzt wirklich ein freies Medium, das alle Meinungen zuläßt, und auch das hat er mit einer gehörigen Portion Idealismus getan, Hauptgrund ist natürlich Geld, klar, aber andere täten so was nur aus Geldgründen, ganz ohne Idealismus.
Musk macht, was für richtig hält, und das oft spontan wegen seines Asperger Autismus, und das ist noch nicht schlecht, sondern fast das Gegenteil von schlecht. Vielleicht sollten mehr Aspergies Firmen gründen, dann funktionieren die eventuell besser :o).
Also wenn einer sein Geld verdient hat, dann Musk.
Blume ist eben Blume, so was Ähnliches wie ein Winterkorn Klon, mehr nicht. Bei dem sind sogar 10 Millionen zu viel, gleiches gilt im Prinzip auch für die anderen der obigen Rangliste.
Und dass ein CEO jemals mit seinem Privatvermögen für den Mist haften mußte den er gemacht hat, das hat man noch nie gehört. Zetsche und Schrempp haben enorm viel Geld verbrannt, beide verfressen gemütlich ihre Ruhestandsbezüge.
Einzig Audi Chef Rupert Stadler wurde richtig hart ran genommen, und ausgerechnet der hat im Interesse der Aktionäre und es Unternehmens gehandelt.
Was die Haftung betrifft glaube ich auch nicht, dass da jemals jemand richtig bluten muss. Das Beispiel der schwachen Leistungen der CEO `s von Daimler ist gut. Musste da jemand `ran ? Ich glaube nicht.....
Also zurück in die bescheidenen vier Wände der kleinen Leute, ist ja auch ganz schön :).
Wenn du dich über den Sommer gegen einen fallenden DAX-Kurs absichern willst (oder wenn du ganz banal gesagt auf einen fallenden DAX spekulieren willst), dann machst du das im Idealfall _NICHT_ mit einem Delta-1-Produkt (z.B. Short-KO oder Short-ETF), sondern mit einem klassischen Put-Optionsschein.
Mit einem solchen Put-Optionsschein profitierst du bei einem sinkenden DAX-Kurs nämlich doppelt: einmal steigt der innere Wert mit dem fallenden Kurs (nur "im Geld") und zweitens steigt der Zeitwert mit der steigenden Vola.
Wichtig bei der Wahl ist, daß der Put bei Erfolg "ins Geld läuft", d.h. du wählst den Basispreis möglichst nah am Geld, also nahe am aktuellen DAX-Kurs. Außerdem sollte der Scheim beim Verkauf (spätestens Mitte/Ende Oktober) noch mindestens 2-3 Monate Restlaufzeit haben, um einen unnötigen Zeitwertverlust zu vermeiden.
Wenn du z.B. beim DAX-Stand von 18800 short gehen willst, dann wäre ein DAX-Put-OS mit Basis 18800 und einer Laufzeit Dezember 2024 oder Januar 2025 ideal.
Du kannst auch Geld sparen und einen tieferen Basispreis wählen (z.B. 18500). Dann würde der Schein aber erst entsprechend später "ins Geld" laufen.
("Ins Geld" laufen bedeutet, dass der DAX-Kurs unter den Basispreis des Put-OS fällt und der Schein einen inneren Wert >0 generiert. Der Wert eines klassischen Optionsscheins ist immer die Summe aus innerem Wert und dem Zeitwert. Wenn der Put keinen inneren Wert aufweist, dann verfällt er am Laufzeitende wertlos... deshalb rechtzeitig im September/Oktober verkaufen und die Versicherungsprämie kassieren.)
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Zeitpunkt: 30.07.24 11:34
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Zeitpunkt: 30.07.24 11:34
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Den Optionsschein hatte ich in der Eile vergessen.
Ich hatte vor 1 Woche schonmal geguckt.
Danke für die INFO
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Zeitpunkt: 30.07.24 11:39
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konnte ja gar nicht math. anders sein.
Den Lieferanten würde ich wechseln, die ham im Tal den Fluss
begradigt, und damals meinten schon die Kritiker:
Überschwemmungen sind vorprogrammiert
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STUTTGART (dpa-AFX) - Der Sportwagenbauer Porsche AG ist nach einem schwachen Jahresbeginn im zweiten Quartal besser in die Spur gekommen. Die operative Umsatzrendite habe in den drei Monaten April bis Juni bei 17,0 Prozent gelegen