Hongkong schlägt sämtliche Rekorde
Hongkong schlägt sämtliche Rekorde
Hongkong 02.10.07 (www.emfis.com)
Die Hongkonger Börse schlägt im heutigen Vormittagshandel alle ihre eigenen Rekorde.
Der Hang Seng Index durchbricht das erste Mal in seiner Geschichte die 28.000 Punkte Marke. Das Tageshoch lag bei 28.111 Punkten. Seit Jahresbeginn hat der Index damit um über 40 Prozent zugelegt, auch Spitze in seinem Bestehen.
Das Handelsvolumen war ebenfalls ein neues Rekordhoch. Es betrug allein im Vormittagshandel 11,447 Mrd. US Dollar. In der vergangenen Woche hatte die Hongkonger Börse mit einem Tagesvolumen von 19 Mrd. US Dollar ein neuen Rekord aufgestellt. Dieser dürfte heute überboten werden.
Quelle: EMFIS.COM, A
Warum nicht:
"Iran wird heute wohl einen Vertrag mit CNOOC (China Oil) unterzeichen, der laut dem Ölminister Shana ein Volumen von 16 Milliarden umfaßt. Wahrscheinlich handelt es sich um 25 jährige Erdgasförderungen..."
Welchen Einfluss hat Der Tibetaufstand ?
Welchen Einfluss wird Olympia haben ?
Kann sich China von dem US markt entkoppeln ?
War der Einbruch voraussehbar ?
Ich kann ehrlich gesagt keine dieser Fragen beantworten.Aber ich finde es sollte in diesem Treat wieder mehr diskutiert werden. Naja Fragen sind schon mal genug da.
Ich möchte mich auch hier nochmal bei Templer führ den edelen Champanger (Bollinger LA GRANDE ANNEE 1999) bedanken . Du bist ein Ehrenmann der sei Wort hällt. (Post 24-40)
HANG SENG - Korrektur an möglichen Endpunkt
Datum 18.03.2008 - Uhrzeit 16:05 (© BörseGo AG 2007, Autor: Paulus Alexander, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 145733 | ISIN: HK0000004322 | Intradaykurs:
ü BEGIN ADITIONTAG Website-Tag Werbeplatz: BigSize/WP, Website: Godmode-Trader, Unternehmen: BörseGo AG, Typ: dynamic, Größe: (Bereich, 1x1 - 1x1) ý
Heutige Pivot-Punkte:
Pivot-Resist (R2): | 21,436.80 |
Pivot-High (R1): | 21,436.80 |
PIVOT-PUNKT: | 21,436.80 |
Pivot-Low (S1): | 21,436.80 |
Pivot-Support (S2): | 21,436.80 |
HANG SENG - ISIN : HK0000004322
Kursstand: 21.384,60 Punkte
Rückblick: Der HANG SENG - Index startete nach einem Tief bei 8.362,50 Punkten im April 2003 zu einer langfristigen Aufwärtsbewegung. Im Oktober 2006 brach der Index über eine wichtige innere Trendlinie nach oben aus. Wenige Wochen später folgte der Ausbruch über das alte Allzeithoch aus dem Jahr 2000 bei 18.397,90 Punkten.
Nach einem Rücksetzer auf diese innere Trendlinie im August 2008 startete eine extrem steile Aufwärtsbewegung auf 31.958,40 Punkte. Dabei zog der Index auch über eine langfristige Pullbacklinie an.
Im November 2007 fiel der Index aber wieder unter diese Trendlinie zurück. Dies war der Startschuss einer massiven Korrekturbewegung.
In dieser Woche erreicht er einen potenziellen Endpunkt dieser Bewegung. Denn er notiert nun an einem wichtigen Unterstützungsbereich um 20.971,50 Punkte. In diesem Bereich verlaufen die bereits bekannte innere Trendlinie und auch der langfristige Aufwärtstrend seit 2003.
Die aktuelle Wochenkerze ist eine sehr bullische. Aber bis zum Freitag kann sich das noch deutlich verändern.
Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig ist eine Erholung bis ca. 23.557,70 Punkte im HANG SENG Index „relativ problemlos“ möglich.
Sollte der Index aber per Wochenschlusskurs unter 20,971,50 Punkte zurückfallen, dann müsste noch einmal mit einer deutlichen Verkaufswelle bis zumindest 18.397,90 Punkte gerechnet werden.
Kursverlauf vom 14.01.2005 bis 18.03.2008 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
-oft ist keine Zeit vom English in >Mandarin-Franz und dann auch noch ins D zu übersetzen
-deshalb gehe ich davon aus, dass es bei Interesse auch der E Artikel (copy and paste) tut
- 15 oder mehrfach deshalb:
es laufen hier gleichzeitig ca 7 Rechner mit ca 12 Bildschirmen (im Umkreis von 3m), je nach Berechtigung kannst "Du" alle oder nur Teile bedienen, als ich die Info gesandt hatte, habe ich sie über den Rechner "des Kolegen" gesandt,
der wiederum hat ALLE seine Rechner unabhängig der Programme die auf ihnen laufen auf 2-5sec reload gesetzt:
heisst bevor ich überhaupt gesehen hatte, dass Nichts passiert ist war die leere Seite schon mehrfach weg.
Sorry wusst ich nicht und kommt nicht mehr vor, aber schlage Dir vor: setzt mich einfach auf ignore, dann siehste es nicht mehr ;-)
PS die Info (++) + die "Enttäuschung"(---), etc hat uns mehr als 22% gehebelt gebracht.
viel Glück
Heute Morgen den Dow Crash getoppt !!
Gestern noch ........ Heute Morgen um 8h !!!
15.871 Pkt 16.804 Pkt
somit zum Frühstück rund 1.000 Punkte (in Worten - Tausend !!! ) in den Keller !!!
Da soll es zur Zeit Leute geben die eine Bodenbildung an den Weltbörsen suchen !?!?!?
Ich liebe da lieber die Spitzen von DB841J ....
lange hat der Schein mich genervt , da er irgendwie gar nicht reagierte ,
doch nun ist alles fein !!
Schönen Börsentag noch .... Manni
von Christine Mai (Frankfurt), Sundeep Tucker (Hongkong), Geoff Dyer (Peking)
Nach der UBS hat auch die Bank of America Anteile an einem chinesischen Geldinstitut versilbert. Investoren erwarten eine Flut solcher Verkäufe, da westliche Banken dringend frisches Geld brauchen. Auch die Royal Bank of Scotland prüft einen Ausstieg.
China droht ein massiver Kapitalabfluss, da immer mehr westliche Banken Beteiligungen an Instituten des Landes versilbern. Die Bank of America veräußerte am Mittwoch 2,5 Prozent an der China Construction Bank (CCB) für 2,8 Mrd. $. Nach Informationen der Financial Times prüft zudem die Royal Bank of Scotland, ihre Beteiligung an der Bank of China im Wert von 2 Mrd. Pfund abzustoßen. Vergangene Woche war bereits die Schweizer Großbank UBS aus diesem Institut ausgestiegen: Sie verkaufte ihren Anteil von 1,3 Prozent und erlöste damit 835 Mio. $.
Investoren und Analysten erwarten, dass weitere Banken folgen werden. Die krisengeschüttelten Institute brauchen dringend frisches Geld, und die Haltefristen für die Anteile laufen aus. Auch andere Investoren schlagen Beteiligungen los: Der Milliardär Li Ka-shing veräußerte Aktien der Bank of China im Wert von 524 Mio. $, bleibt aber Anteilseigner.
Die Papiere der chinesischen Banken brachen ein: Die CCB-Aktie etwa schloss fast neun Prozent im Minus. Dass westliche Banken sich massenhaft ganz aus dem chinesischen Markt zurückziehen, erwarten Experten jedoch nicht - auch wenn die Institute dort mit harten Bedingungen zu kämpfen haben und kaum Geld verdienen. Wer später Anteile verkauft, könnte allerdings im Nachteil sein, da der Markt diese Flut von Aktien kaum aufnehmen kann.
Matthew Austen, der bei der Beratung Oliver Wyman die Abteilung für Banken im Asien-Pazifik-Raum leitet, verwies darauf, dass es hier um reine Finanzbeteiligungen gehe. "Jetzt gibt es ein gestiegenes Interesse daran, einen Teil dieser Beteiligungen zu verkaufen - aus finanziellen Gründen", sagte Austen. "Ausländische Banken verlassen den chinesischen Markt aber nicht." Angesichts der Probleme an den dortigen Aktienmärkten müssten die Banken allerdings entscheiden, "wie sie in diesem Markt präsent bleiben können, ohne dass die Kosten zu hoch werden", fügte Austen hinzu.
Westliche Finanzkonzerne wie die Allianz, Royal Bank of Scotland und Goldman Sachs halten milliardenschwere Anteile an chinesischen Banken. Meist haben sie sich in den Jahren 2005 und 2006 eingekauft. Bislang ließen Sperrfristen keine Verkäufe zu. Immer mehr dieser Fristen laufen aber nun aus. Die UBS verkaufte ihren Anteil an der Bank of China genau an dem Tag, an dem die Periode endete.
Vor wenigen Wochen hatte es so ausgesehen, als werde sich die chinesische Regierung gegen den drohenen Kapitalabfluss stemmen: Die Bank of America blies die bereits damals geplante Reduzierung ihres CCB-Anteils ab, nachdem Peking Druck ausgeübt hatte. Die Regierung habe den Zeitpunkt des Verkaufs für falsch gehalten und ihn verzögert, glauben Insider.
Die CCB betont, der Schritt werde keine Auswirkungen auf die Beziehung zwischen den beiden Instituten haben. "Die Bank of America hat mehrmals angekündigt, dass sie ihren Anteil verringern wird, und das wird ihren Status als wichtiger Aktionär nicht ändern", teilte das chinesische Institut mit.
Die Börse in Schanghai ist seit Juni 2008 um über 30 Prozent abgestürzt, die meisten Bankwerte haben noch viel stärker gelitten. Die Regierung in Peking fürchtet, dass der ungeordnete Ausstieg westlicher Investoren die Unterstützung für den heimischen Bankensektor untergraben könnte.
Satte Buchgewinne für die Banken
Für Verkäufe ist der Zeitpunkt günstig: Die Beteiligungen habe den Banken Buchgewinne eingebracht, da die Kurse der chinesischen Institute auch nach den Verlusten noch höher liegen als bei ihrem Einstieg. Die Aktien dürften zudem weiter an Wert verlieren.
Die UBS erzielte mit ihrem Beteiligungsverkauf einen Gewinn von 335 Mio. $., die Bank of America sogar 1,13 Mrd. $. Das US-Institut hält immer noch knapp 17 Prozent an der CCB. Das Geld kann die Bank gut gebrauchen: Neben Krisenfolgen muss sie die milliardenschweren Übernahmen des Hypothekenanbieters Countrywide und der Investmentbank Merrill Lynch verdauen.
Auch der Royal Bank of Scotland winkt ein Gewinn. Das Institut hatte seine Beteiligung Ende 2005 für 800 Mio. Pfund erworben. Der neue Chef des britischen Instituts, Stephen Hester, war in dieser Woche in Peking, wo er Topmanager der Bank of China und Regulierer traf, um mit ihnen über den möglichen Verkauf des 4,3-prozentigen Anteils an dem chinesischen Institut zu beraten. Die Haltefrist war vergangene Woche abgelaufen.
"Ob die Beteiligung an der Bank of China verkauft wird, ist noch nicht endgültig entschieden", sagte eine mit der Situation vertraute Person. "Aber die Chinesen wissen nun, wie die Royal Bank of Scotland über diese Frage denkt. Den Anteil zu verkaufen ist eine der Optionen." Das britische Institut wollte sich nicht äußern.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...avon/458049.html