Hohmanns vollständige Rede lesen! Ich
http://www.spiegel.de/media/0,4906,3457,00.pdf
Du HEUTE damit, daß Du die Rede ganz gelesen hast...
Naja - schwach - da bin ich enttäuscht von Dir.
"Unsere Erbsünde lähmt das Land" (Olaf Henkel)
Sind alle hirnrissig, oder können sie nicht lesen?
..das Denken nicht vergessen!
@ Karlchen
Meine vollste Zustimmung sei dir gewiss!
@Levke
Peinlichkeit kennt hier und wohl nicht nur bei Prawda eben kaum Grenzen, allenfalls "Prioritäten".
@?
So? Wenn er Dinge hinterfragt, dann ist das Antisemitismus?
Wohl kaum, aber wenn er sich antisemitischer Uralt-Theorien à la Ford oder gar Goebbels bedient, dann schon, no doubt!
Euch hingebungsvoll vorm PC?
Nehmt ja nicht das Wort "Jude" in den Mund,
dann seid Ihr u.U. schon Antisemiten.
Ein Beispiel:
Ein heute 74jähriger war bei Kriegsende
knapp 16 Jahre alt.
Schlimme Deutsche,
z.B. die heute 20- 50jährigen.
Bekloppt!
Da stört man sich nicht dran.
Kleinkariert und nicht richtig gelesen.
Ignorant
Ich ziehe alles was ich denn so lese zu meiner Meinungsfindung heran , aber ich habe doch nie eine Meinung , nur weil der oder der das gesagt hat !
Manchmal habe ich ne falsche oder nicht vollständige Info , aber ich bin mir nicht zu schade oder zu allwissend um ein vorgefestigtest Urteil auch zu ändern.
Und das vermisse ich hier bei Vielen .
Ich wusste z.B. nicht, dass Ford ein
"ausgewiesener" Antisemit ist.
In den USA hörst Du jeden Tag "merkwürdige"
Bemerkungen über Juden, so wie wir es über
Blondinen oder Ostfriesen tun.
Die Deutschen sehen alles viel zu verkniffen. Das hat
man ihnen ja auch 58 Jahre erfolgreich eingebläut.
Wie lange will die jüngere Generation sich noch missbrauchen lassen?
"Unsere Erbsünde lähmt das Land" (Olaf Henkel)
Wie wäre es mit: locker werden und bleiben. Zurücklehnen und mit sich selbst mal ins Reine kommen. Und dann mal über das nachdenken, was wirklich wichtig ist.
Die Verharmlosung, die Du hier versuchst, ist nun echt der Klopper des Abends
und unterstreicht nur wiedereinmal, daß Dein interlektueller Anstrich des öfteren
runter kommt und dann kommt der Brandstifte wieder raus,,,
Judenwitze mit Blondinenwitzen auf eine Stufe stellen zu wollen - oweia.
Ich bin übrigends ein großer Freund von Olaf Henkel, aber ihn hier zu mißbrauchen,
passt nicht
Gute Nacht - bis morgen
Das ist natürlich für Jedem eine andere Devinationssache , aber ich kann mir mir beim besten Willen nicht vorstellen , dass der Sinn des Lebens darin besteht , wenn ich weiß was Hohmann , Bohlen , Boris oder Effe mitzuteilen hat , ob ich als erster Harry Potter bekomme oder Daniel Kübelkotz ein Superstar ist .
Solche Witze erzählen sowieso nur Leute die nichts begriffen haben , für mich arme
Landplagen .
Gruß Zombi
mehr nicht.
Interpretier und moralisier bitte nicht immer
so viel. *g*
Viele Grüsse
P.
Die Deutschen halten sich mehrheitlich nicht für judenfeindlich.
79 Prozent sind einer Umfrage zufolge der Auffassung,
dass die Deutschen jüdischen Mitbürgern gegenüber
positiv eingestellt sind.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,273327,00.html
Willkommen oh Lördchen, wie immer du auch riechst, ich scheiße auf Parteibücher, benutze mit Vorliebe meinen eigenen Kopf und heiße ansonsten jeden bei mir willkommen, den ich selbst auch willkommen heißen würde, wenn ich weiß, was ich meine.
Sagt mal, ihr habt hier wohl ein kleines ID-Problem an Board, hm?
Hätte die CDU-Führung den Mut gehabt, sich sofort und unwiderruflich von dem Angeordneten zu distanzieren, dann wären ihr daraus einige kleinere Probleme erwachsen: ein paar Gegenstimmen in der Fraktion und etliche böse Kommentare. Unangenehm, aber so etwas lässt sich aushalten. Zumal sich die Union mit einer schnellen und harten Reaktion zugleich großen Respekt hätte erwerben können, auch bei politischen Gegnern. Die Chance hat sie vertan.
Gefragt war eine Grundsatzentscheidung - geboten wurde ein Eiertanz. Die Gremien erklärten eine widerwillige Entschuldigung zunächst zur hinreichenden Sühne für alle Äußerungen der Vergangenheit. Somit unterwarf sich die Partei- und Fraktionsspitze vorübergehend der Entscheidung eines Mannes wie Martin Hohmann: ob er nämlich künftig Wohlverhalten an den Tag legen wollte oder nicht. Ein klägliches Bild.
Spitzenpolitiker wie Wolfgang Bosbach haben den Fall darüber hinaus ohne Not zum Gegenstand des Parteienstreits gemacht. Der Fraktionsvize behauptete, dass der bekennende Hohmann-Bewunderer Günzel nur deshalb als General entlassen worden sei, um die Union in Schwierigkeiten zu bringen. Eine bemerkenswert dämliche Äußerung. Bosbach schuf damit selbst die Voraussetzung dafür, dass sich die CDU von Martin Hohmann nicht mehr ohne Gesichtsverlust trennen konnte.
Gut, dass sie es jetzt dennoch getan hat. Erfreulich auch, dass der Fall wenigstens nicht zu einem öffentlichen Machtkampf konkurrierender Spitzenpolitiker geführt hat. Aber dennoch hat es sich die CDU selbst zuzuschreiben, wenn sie noch über längere Zeit hinweg misstrauisch beobachtet werden wird. Für Beifall ist es zu spät.
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