Hoffenheim Fan-Club
ich sehe allerdings einen unterschied in den aktionen. im fall r. waren beide im zweikampf um den ball am limit unterwegs. beide haben gezogen und gezerrt. r. hat die kontrolle verloten und geschubst. klare gelbe und über rot hätte er sich nicht beklagen dürfen.
im fall gustavo ging es nicht um den ball und er hat geschlagen.
m.e. ist sowas zu berücksichtigen.
ich würde aber beide situationen unterschiedlich bewerten.
es ist ein unterschied ob ich jmd schubse oder ob ich jmd mit dem ellenbogen schage.
happy, wer will denn da nachtreten?
ohne den pfiffigen stefan kuntz, würden wir den fck längst auf einem abstiegsplatz sehen... hallo 3. liga!!
Moderation
Zeitpunkt: 23.03.09 15:41
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Kommentar: 1 Tag Sperre wegen Anlegen einer Doppel-ID
Zeitpunkt: 23.03.09 15:41
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Meinetwegen sogar ne echte Tätlichkeit ausserhalb des Platzes um zu verhindern, dass Beck zurückläuft, um sich den Ball wieder zu holen und nach innen flankt?
Ausserhalb der Linie ist doch kein rechtsreier Raum.
Deum schrieb ich ja man muß sich alles gefallen lassen, denn es wird meistens das zweite Foul bestraft!
Denn der Fußtritt zuvor, kam bestimmt auch mit absicht!!
Indirekter Freistoß wo der Ball gelegen ist?
Schiedrichterball im 16 er?
.... ?
Fußball kann so einfach (zu verstehen) sein...
Und vor allen Dingen die SR-Bälle gewinnen!
Wäre dann ja fast wie beim Eishockey: Bully!!!
Und ein SR-Ball ist allemal besser als ein Elfer für den Verteidiger.
10-15 minuten wäre auf die spielgeschwindigkeit im fußball ganz ok.
so als letzten warnschuß vor der roten karte.
Der Provozierende geht in den meisten Fällen straffrei aus!!
Man sind die alle bescheuert!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
http://sport.t-online.de/c/18/21/56/48/18215648.html
Hoffenheimer Luiz Gustavo für zwei Spiele gesperrt
Luiz Gustavo fehlt Bundesliga-Herbstmeister 1899 Hoffenheim in den nächsten zwei Pflichtspielen der Saison. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) belegte den Brasilianer wegen einer "Tätlichkeit gegen den Gegner in einem leichteren Fall" mit dieser Sperre.
Ellbogencheck gegen Bruggink
Der 21 Jahre alte Südamerikaner hatte am vergangenen Samstag seinem Gegenspieler Arnold Bruggink im Heimspiel gegen Hannover 96 (2:2) vor einem Freistoß mit dem rechten Ellbogen einen Schlag gegen die Brust versetzt. Da Schiedsrichter Wolfgang Stark dem anklagenden DFB-Kontrollausschuss erklärt hatte, diesen Vorgang nicht gesehen zu haben, ermittelte das Gremium per Video-Beweis nachträglich gegen Luiz Gustavo.
Warum Hoffenheim derzeit so schlecht ist
Bei 1899 Hoffenheim ist wieder Ruhe eingekehrt. Die Zeiten, da Dutzende Reporterteams das Trainingsgelände belagerten und sich die Interviewanfragen im Pressebüro stapelten, scheinen endgültig vorbei. So ist das im Medienzeitalter: Bleibt der Erfolg aus, schwindet das Interesse. Mit dem enttäuschenden 2:2 in Karlsruhe hat sich die TSG endgültig ins Niemandsland der Bundesliga verabschiedet.
Auch wenn Platz acht für einen Aufsteiger aller Ehren wert ist, der Absturz der TSG ist dramatisch. Noch nie in der Bundesliga-Geschichte stand ein Herbstmeister nach 28. Spieltagen schlechter da als der Kraichgau-Klub. Wie kam es zu diesem Einbruch? Was sind die Gründe?
Ibisevic fehlt
An erster Stelle ist die Verletzung von Toptorjäger Vedad Ibisevic zu nennen. 18 Treffer und sieben Vorlagen gingen auf das Konto des Bosniers. Einen Ausfall dieser Größenordnung ist für keine Mannschaft der Liga zu verkraften. "Seine Coolness vor dem Tor geht uns gewaltig ab", sagt Sturmkollege Demba Ba. Landsmann und Freund Sejad Salihovic ergänzt: "Bei Vedad wussten wir immer, dass er irgendwann trifft." Weder Ba noch Chinedu Obasi oder Boubacar Sanogo konnten die Ibisevic-Rolle adäquat ausfüllen. Und so blieben in fast allen Rückrundenspielen zahlreiche Chancen ungenutzt.
Schlechte Chancenverwertung
Möglichkeiten hatte die Rangnick-Elf übrigens weiterhin reichlich. Die Statistik belegt: Es fehlt an der Effizienz. Nutzte Hoffenheim bis zum 17. Spieltag noch mehr als 30 Prozent der Chancen, sind es jetzt nur noch 26 Prozent. Auch in dieser Wertung stürzte Hoffenheim ab - von Platz vier auf Rang zwölf. Und da auch die Defensive (insgesamt 40 Gegentore) nicht zu den besten zehn der Liga gehört, war ein allgemeiner Niedergang nicht zu vermeiden.
Unnötige Undiszipliniertheiten
Unnötige Platzverweise sorgten zudem für Zündstoff im Verein. Über die doppelte Undiszipliniertheit von Carlos Eduardo ärgert sich besonders Mäzen Dietmar Hopp: "Meine Enttäuschung über ihn war sehr groß, weil ich wenig Verständnis habe, wenn jemand innerhalb von einem Jahr dreimal vom Platz fliegt. Ich hoffe, dass Carlos endlich erwachsen wird. Schließlich schadet er dem Verein, der Mannschaft und seiner Entwicklung." Und zuletzt bereitete ausgerechnet der als Musterknabe geltende Luis Gustavo den Verantwortlichen Ärger. Erst wuchtete der Brasilianer in Hannover Gegenspieler Arnold Bruggink den Ellebogen ins Gesicht und jetzt in Karlsruhe sah er für sein rüdes Einsteigen gegen Kontrahent Christian Eichner völlig zurecht Gelb-Rot. "So etwas ärgert mich brutal. Wir haben schon genug Ausfälle", sagt Trainer Rangnick.
Schlechte Wintereinkäufe
Ausfälle ist ein gutes Stichwort. Eigentlich hatte man mit Sanogo und Timo Hildebrand in der Winterpause extra zwei erfahrene Profis geholt, um für alle Fälle gerüstet zu sein. Beide erfüllten die Erwartungen aber nicht. Während Hildebrand ständig Verletzungssorgen plagen, enttäuschte Sanogo wie schon auf seinen vorherigen Stationen Hamburg und Bremen auf ganzer Linie. Und die beiden trugen nicht unbedingt zur Verbesserung des Teamgeistes bei. Der sei, so Trainer Rangnick, nach wie vor intakt.
Nur noch Spaß haben
Die Erwartungen haben sie in Hoffenheim deutlich gesenkt. Von Europa träumt keiner mehr. Mäzen Dietmar Hopp ist zufrieden, "wenn es bei einem einstelligen Tabellenplatz bleibt". Und Trainer Ralf Rangnick, der vor zwei Wochen noch Platz fünf als Ziel ausgab, will nur noch Spaß haben: "Die Jungs sollen die letzten sechs Spiele genießen."
http://sport.t-online.de/c/18/50/50/68/18505068.html
Und als Aufsteiger stehen sie ja trotsdem ganz gut da!!
Wenn ich mir da Leverkusen ansehe!!!........
auch ansonsten findet eine Hoffenheimer Jugendarbeit de facto doch gar nicht statt.
Zur kommenden Saison werden wieder um die 50 interessante Spieler aus unterklassigen Vereinen,die eine solche Jugendarbeit ohne Hopps Millionen machen eingeladen,nach dem sieben bleiben so um die 20 übrig und die bzw. deren Eltern werden dann zusätzlich mit der Aussicht auf einen Job bei SAP gelockt.
Darüber berichten die Medien natürlich nicht,bei ihren Lobeshymnen auf die ach so tolle Hopp Siftung.
Drecksverein aus der Retorte,elendiger.
Finde ich großartig, dass sich Karlsruhe nochmal an die Relegation rangekämpft hat. Ich dachte nach heute wäre der Ofen aus.