Hochwasser: Der wahre Grund? Eine Theorie
folgendes hab ich gestern durch zufall gefunden:
http://www.fosar-bludorf.com/hochwasser/index.htm
ich werde mal eine EBBE-FLUT-BEWEGUNG gründen und über die anziehungskraft des mondes und newtonsche theorien fabulieren. hilft ja genausowenig, da man dies eh nicht ändern kann.............
greenpeace ist eine bewegung die von besonders umweltverschmutzenden firmen ins leben gerufen wurde, also ein system um dem dummen verbraucher noch mehr geld aus der tasche zu ziehen.
der kat im pkw, könnte um 80% billiger sein, aber nein dann würden ja die großkonzerne nicht mehr verdienen.so lanciert man immer wieder schlimme "zusammenhänge", um dem verbraucher das ende der welt vor augen zu führen.
gruß
proxi
der den hut vor diesen cleveren geschäftemachern zieht:)
mit dem kat ist das so eine sache. da hab ich mich mal mit einem bekannten aus dem automobil-sektor intensiv unterhalten. der hat dinge erzählt die ich hier mit sicherhiet nicht veröffentlichen werde. ich höre zwar viel, aber hier konnte ich über einen stunde meinen mund nicht schliessen.
das glaubst du doch nicht wirklich
die negativen wirkungen der industrialisierung auf klima und vegetation halte ich für eine tatsache
bezüglich des hochwassers heißt das, dass es vor 200 jahren dieses hochwasser vielleicht auch gegeben hätte, aber mit sicherheit nicht in diesem ausmass
Gruß Drafi
Wie kommst du zu dieser Einschätzung?
"bezüglich des hochwassers heißt das, dass es vor 200 jahren dieses hochwasser vielleicht auch gegeben hätte, aber mit sicherheit nicht in diesem ausmass"
Wie kommst du zu dieser Einschätzung?
PS: ich weiss die Antworten schon:
1. die Experten sagen das alle (stimmt aber nicht; nur die Medien sagen, dass alle Experten das sagen)
2. Es muss so sein, denn der Mensch ist böse.
3. Wir sind an allem selbst Schuld. Wir werden alle sterben und das ist auch besser so.
Grüße
Apfelbaumpflanzer
so partizipiert ein ölkonzern doppelt.
das wird alles gesteuert, beweise hiefür liegen im kapitalismus selbst begründet.
seht euch karl marx, oder lenin an. ich meine jetzt nicht die kommunistsichen ideen. sondern ihre art den kapitalismus transparent zu definieren.
gruß
proxi
wieviele wale es wirklich noch gibt weiß doch keiner.....
Eine wild gewordene Bürokratie plant Abzockerei des kleinen Mannes - Anmerkungen zum geplanten Handel mit sogenannten Treibhausgasen
von Otto Wildgruber
Die Furcht vor den Folgen des Treibhauseffektes macht es möglich. Ist diese Furcht berechtigt? Politiker weisen gerne darauf hin, daß die überwiegende Mehrheit der Klimawissenschaftler diese Furcht für berechtigt halten. So wird der amerikanische Präsidentschaftskandidat Al Gore nicht müde darauf hinzuweisen, daß eine Mehrheit - 2500 Wissenschaftler in den USA - diese Auffassung vertritt. Was er nicht erwähnt ist die Tatsache, daß über 18000 Wissenschaftler in den USA gegenteiliger Ansicht sind. Ähnlich ist die Situation auch in Europa.
Ungeachtet neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse, die den vom Menschen verursachten Anteil am sogenannten Treibhauseffekt als vernachlässigbar einstufen, werden einschneidende Maßnahmen zur Minderung sogenannter Treibhausgase - verbunden mit enormen Kosten - zielstrebig vorangetrieben. Ein Beispiel dazu ist das "Grünbuch zum Handel mit Treibhausgasemissionen in der Europäischen Union".
Wenn die dort vorgestellten Maßnahmen umgesetzt werden sollten, führt das für den kleinen Mann zu erheblichen Mehrbelastungen. So wird sich der aus Kohle gewonnene Strom um rund 10 Pfennig pro Kilowattstunde - mit "Mehrwertsteuer" also 11,6 Pfennig verteuern. Benzin, Heizöl und energieintensive Produkte werden erheblich teurer. Das Brutto-Inlandsprodukt wird sinken, was zwangsläufig zu einer Minderung des Lebensstandards führt. Die Arbeitslosigkeit im produktiven Bereich wird zunehmen, Arbeitsplätze entstehen nur in der ohnehin privilegierten Klasse der Politiker und Bürokraten - und in subventionierten "umweltfreundlichen Industrien", die von der Bürokratenkaste als solche definiert wurden. Wohin das führt, sollten die von den Bürokraten bestimmten Bereiche Bergbau und Landwirtschaft eigentlich hinlänglich deutlich gemacht haben: zu einem Faß ohne Boden.
Das "Grünbuch zum Handel mit Treibhausgasemissionen in der Europäischen Union" ist ein Beispiel dafür, wie eine Bürokratie ihre eigenen Interessen verfolgt. Die Passagen, auf die im Folgenden Bezug genommen wird, sind im beigefügten Originaldokument gelb unterlegt.
Vorab jedoch noch eine Überschlagsrechnung: Der Bundesbürger "produziert" (Gesamtproduktion geteilt durch Einwohnerzahl) im Durchschnitt 10,5 Tonnen des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) pro Jahr (Energiewirtschaftliche Tagesfragen, 49. Jhrgg. (1999), H 3, Seite 155 ff.). Bei der wahrscheinlichen CO2-Abgabe von 50 Euro pro Tonne CO2 ergibt sich damit eine jährliche Belastung von rund DM 1027,- pro Kopf. Dazu kommen dann noch die übrigen Treibhausgase, für die zur Zeit noch keine Kosten festgelegt wurden. Diese Mehrbelastung soll zwar an anderer Stelle wieder ausgeglichen werden, doch das "Grünbuch" erweckt erhebliche Zweifel, daß diese Absichtserklärung auch tatsächlich umgesetzt wird.
Erstaunen ruft der Zeitpunkt des geplanten Inkrafttretens der neuen Abgabe hervor. Entsprechend dem "Kyoto-Protokoll" wäre dies das Jahr 2008. Laut Grünbuch strebt die EU aber bereits ein Inkrafttreten im Jahr 2002 an. Abzocken bereits 6 Jahre früher? (Siehe Seite 4 des anliegenden Dokuments)
Erfreulicherweise gibt es bis 15.09.2000 die Möglichkeit, Stellung zu beziehen. Die Anschrift ist genannt. (Siehe Seite 5 des anliegenden Dokuments) Es folgen Anmerkungen zu dem im Originaldokument markierten Passagen:
Wie die Bürokraten den Rest hinters Licht zu führen versuchen
Es ist durchgängig in der Geschichte (von rühmlichen Ausnahmen abgesehen), daß dem kleinen Mann schadende Weichenstellungen in der Politik als vorteilhaft "verkauft" wurden. So nicht anders im "Grünbuch".
Da findet sich auf Seite 6 die Formulierung, daß die EU als einer der 39! Unterzeichnerstaaten am Handel mit Emissionszertifikaten teilnehmen DARF. (Siehe Seite 6 des anliegenden Dokuments)
Auf Seite 7 erfährt man, daß negative Auswirkungen auf die internationale Wettbewerbsfähigkeit denkbar gering ausfallen werden, wenn - wie erwartet - andere Industrieländer (korrekter andere Bürokratien) sich dem Handel mit Treibhausgasemissionen anschließen.
Auf Seite 8 erfährt man, daß die Umweltwirksamkeit des Handels mit Emissionen sicher ist. Leider fehlt der Nachweis, daß die Emissionen einen negativen Einfluß auf die Umwelt haben. Auf dieser Seite wird auch behauptet, daß "umweltfreundliche Technologien" einen Aufschwung erfahren werden. Aber was sind "umweltfreundliche Technologien? Etwa die, die Reichsmarschall Göring dafür hielt? Z. B. die Windenergie?
Auf Seite 27 erfährt man, daß Energiesteuern auf Emissionen im Zusammenhang mit prozeßunabhängig entstehenden Kosten, wie beispielsweise für die Heizung von Industrie- und Geschäftsgebäuden, konzentriert werden könnten, da diese nicht dem gleichen internationalen Wettbewerbsdruck ausgesetzt sind. Ein recht eigenartiges Verständnis von Wirtschaft: nur die Kosten der Fertigung spielen eine Rolle, nicht aber die sonstigen Kosten?
Und nicht zuletzt ist darauf hinzuweisen, daß alle Fragen, die im Dokument aufgeworfen werden, reine Suggestivfragen sind, d.h. sie sprechen nicht die eigentlichen Probleme an, sondern suchen nur nach positiven Stellungnahmen zu einem schwerwiegend in die Wirtschaft eingreifenden bürokratischen Vorgehen.
Wie die Bürokraten andere ins Boot holen wollen
Die Industrie hat bereits begriffen, daß es nicht zweckmäßig ist, der (unsinnigen) Politik Paroli zu bieten. Hauptsache ist nun, wie die Kosten an den Endverbraucher, den kleinen Mann weitergegeben werden können. Das ist inzwischen (fast) sichergestellt: wenn alle Industrien Kosten zu tragen haben, wird dies zum Kalkulationsbestandteil - und damit abwälzbar auf den kleinen Mann - den Endverbraucher.
Daß man auch weitere "Verbündete" für das EG-Vorhaben gewinnen könnte, zeigt der Hinweis auf Seite 28, daß Betriebsprüfer aus der Privatwirtschaft in den Kontrollprozeß einbezogen werden könnten. Wer aus diesem Bereich könnte dieser Verlockung wohl widerstehen?
Eine Bürokratie sichert ihre Zukunft
Bereits auf Seite 5 ist nachzulesen, daß das wirksame Funktionieren ... ein gewisses Maß an Harmonisierung der Überwachungs-, Melde- und Prüfverfahren erfordert. Auf Seite 8 ist die Rede von konsequenter Überwachung. Auf Seite 11 steht: "Die Zuteilung von Emissionsanteilen, die Überwachung der Emissionen und die Durchsetzung der Einhaltung durch kleine mobile Verursacher wie private Kraftfahrzeuge wirft komplexe technische und verwaltungstechnische Fragen auf." (die dann mit einem Heer neuer Bürokraten gelöst wird?)
Auf Seite 14 macht die Kommission klar, daß sie eine erhebliche Rolle zu spielen gedenkt - noch mehr Eurobürokraten?
Die Passage auf Seite 16 könnte man auch so interpretieren: kleine, nicht unter die Regelung des Emissionshandels fallende Firmen sollen so lange gepiesackt werden, bis sie sich dem Handelssystem "freiwillig" anschließen.
Auch die Passagen auf den Seiten 26, 27 und 28 zeigen, daß den Kontrollen großes Gewicht beigemessen wird - Amtsschimmel, ich hör' dich wiehern!
Motiv Umweltschutz oder Abkassieren?
Diese Frage stellt sich zwangsläufig, wenn man insbesondere die Passagen auf den Seiten 21-24 liest. Da wird eine Besitzstandsregelung (kostenlose Zuteilung von Emissionsrechten an CO2-intensve Betriebe, die bereits bestehen) als rechtlich problematisch dargestellt, die Rückführung der Zusatzeinnahmen des Staates als möglich aber nicht zwingend und die Versteigerung von Emissionsrechten als zweckmäßigste Lösung angepriesen. Das läuft darauf hinaus, daß am Ende jede Tonne CO2 mit Kosten von 50 + Euro belastet wird. Hinzu kommen sollen weitere Belastungen für die übrigen, im Kyoto-Protokoll erfaßten "Treibhausgase".
gruß
proxi
Etliche Grundstücksstreit entbrannten. Die Grundstückspreise waren relativ billig. Wahnsinnig viel Platz für Bauland. Damit konnte Geld verdient werden.
Auen um Flüsse wurden bebaut. Bauland ging dem Ende zu Bauboom war noch nicht vorbei - Land wurde geschaffen - Flüsse wurden begradigt und Deiche gebaut.
Bauboom vorbei - Baubranche in Depression.
Schlechtes Wetter und Hochwasser in Tschechien - begradigte und eingeengte Flüsse konnten aufgrund der Einengung nicht überlaufen. Damit wurde das Wasser schnell und stark - und nun erfolgte halt die Katastrophe dort, wo das Wasser übertreten konnte.
Ich sehe im Osten etliche Häuser in Gebieten, wo vor 100 Jahren kein Bauer auch nur einen Halm angebaut hatte.Die haben etliche Wiesen so gelassen, um dem Wasser Platz zu lassen. Und nun stehen da Wohnsiedlungen. Und die sind jetzt betroffen und Größtenteils aufgrund von eigener Fahrlässigkeit nicht versichert.
Gruß
Nobody II
@ Apfelbaumpflan
Wieso ich dies für eine Tatsache halte? Weil die Erde eine Scheibe ist!?
Es ist bar jeder Vernunft zu glauben, dass unser Handeln keinerlei Auswirkungen auf unsere Umwelt hat.
Begradige ich einen Fluss, fließt das Wasser schneller als vorher. Leite ich Schwermetalle in einen Fluss, krepieren Fische und was sonst noch drin rumschwimmt. Wenn ich saufe wie ein Loch, ist mir über kurz oder lang die Leberzirrhose sicher.
Ein ganz normaler Vorgang: Aktion - Reaktion.
Die Frage ist nur wie lange ein lebensnotwendiges Gleichgewicht gehalten werden kann. Wenn man den Spaß mit bspw. Schwermetallen übertreibt, kippt der Teich und veralgt. Tschernobyl und auch das heurige Hochwasser zeigen, dass dies nicht unbedingt nur auf lokaler Ebene geschehen muss.
@ Apfelbaumpflan
1. siehe oben
2. siehe Nobody II #11
Auf Totschlagargumente wie bspw. "böse" Medien kann ich getrost verzichten.
Nicht nur die "Bild" oder "RTL-Explosiv" gehören zu den sogen. Medien, sondern auch Fachbücher, welche von sogen. Experten veröffentlicht werden.
Gruß Drafi
In Dresden betrafen die Hochwasserschäden hauptsächlich die historischen Gebäude, Zwinger, Semperoper, Kassematten unter der Brühlschen Terasse, die schon seit Jahrhunderten dort standen und das letzte mal 1845 (Pegel 8,77 m) richtig überflutet wurden. Der heutige Pegel war aber mit 9,40 noch höher als beim letzten "Jahrhunderthochwasser".
Die Schäden aus dem Elbehochwasser hat meiner Meinung nach aufgrund der unveränderten geologischen Situation nichts mit Flussbegradigungen oder Bebauung der Elbauen nach 1989 zu tun, sondern mit den Klimaveränderungen.
Im übrigen ist die Elbaue auf der Neustädter Seite von Dresden nach wie vor kein Bauland.
Fahrlässigkeit kann man den Anwohnern nicht vorwerfen, da man in hochwassergefärdeten Gebieten sowieso keine Versicherung abschliessen kann.
Das Hochwasser war nicht nur in Dresden.
Das obige Beispiel betrifft die Zschopau (Erzgebirge), die Chemnitz sieht an etlichen Stellen aus, als ob man dort eine Straße für den Fluß gebaut - links und rechts Steinwände (fast senkrecht nach oben).
Es betrifft ja nicht nur die großen Flüsse - die kleineren tragen einen wesentlichen Anteil !
Gruß
Nobody II
Es bestreitet doch niemand, dass Handeln Auswirkungen hat. Aber es müssen nicht immer die sein, die einem eingeredet werden.
"Begradige ich einen Fluss, fließt das Wasser schneller als vorher. Leite ich Schwermetalle in einen Fluss, krepieren Fische und was sonst noch drin rumschwimmt. Wenn ich saufe wie ein Loch, ist mir über kurz oder lang die Leberzirrhose sicher."
Das reicht aber noch nicht um ein Hochwasser zu begründen (selbst ein Fluss der schneller fliesst, reicht alleine als Grund noch nicht, nur ein Fluss der entlang einer Strecke schneller fliesst, und danach wieder langsamer ist ein Grund für Hochwasser)
Ich korrigiere meine Frage:
"die negativen wirkungen der industrialisierung auf klima [...] halte ich für eine tatsache"
Wie kommst du zu dieser Einschätzung?
Grüße
Apfelbaumpflanzer
Schon die Tatsache, dass die Elbe bei unveränderter geologischer Beschaffenheit des Flussbettes (zumindest bis Dresden) die "sächsische Sintflut" von 1845 weit übertraf, zeigt, dass es am Klima liegen muss. Wärmere Luftschichten können mehr Wasser speichern und die haben sich letzte Woche am Erzgebirgskamm richtig abgeregnet.
Na das ist aber dann Wetter, nicht Klima.
Grüße
Apfelbaumpflanzer
Wir werden es ja in Zukunft sehen, ob die Intensität zunimmt.
Gruß
Nobody II
dennoch: in dresden wurde sehr wohl die nördliche elbaue teilweise bebaut, zum beispiel etwas östlich vom blauen wunder das EDEL-wohngebiet "augustuspark", "high-end"-wohnungen in nobelhäusern zu wnhnsinnspreisen auf einem stück land, wo das wasser bei überschwemmungen einfach hin muß... genauso wurde auf der südseite, allerdings schon vor vielen jahrzehnten, der ehemalige flußlauf der elbe bebaut, die elbe dort etwas begradigt...
nobody hat absolut recht, wenn er die kleineren zuflüsse kritisiert, die weißeritz z.b., an deren flußlauf so viel kaputt gegeangen ist vor ein paar tagen und leute umkamen, wurde mehrfach begradigt, eingeengt, mit steilen wänden begrenzt usw. allerdings auch schon teilweise im 19. jahrhundert bzw. zu ddr-zeiten... in freital hat sich die weißeritz in den tagen der überflutung ihr altes flußbett wieder genommen, die dresdner straße, die größte hauptstraße durch freital...
den leuten fahrlässigkeit vorwerfen, ist aber makaber. dies kann man maximal den baufirmen oder planern vorwerfen, der kunde ist in diesen dingen oft zu sehr laie... und niemand weist auf die gefahren hin.
ich denke ganz einfach, daß solche katastrophen, die an der elbe in dieser größenordnung offenbar nur einmal in ghundert jahren vorkommen, immer zerstörung und leid mit sich bringen, ohne daß man jemandem farhlässigkeit oder ähnliches vorwerfen kann. solche dinge passieren zum glück nur sehr selten und dagegen ist niemand gefeit, ähnlich wie bei einem wirbelsturm zum beispiel.
ich bin auch der überzeugung, daß dies nicht hauptsächlich etwas mit dem klima zu tun hat. ich sage immer, es war alles schon mal da. und wie oft die elbe vor 1800 schon über neun meter war, weiß heute keinwer, damals wurde noch nicht gemessen.
gruß
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Verstehe schon! "Die da oben" wollen dem kleinen Mann bezüglich des Naturschutzes ein X fürn U verkaufen. Ne, iss klar!
"Wie kommst du zu dieser Einschätzung?" (Um es mit deinen Worten zu sagen.)
Ich habe auch nicht versucht ein Hochwasser mit einem begradigten Fluss zu begründen. (Wüsste sonst auch nicht was 'ne Leberzirrhose mit Überschwemmung zu tun hat.)
Halte es an dieser Stelle für zu müssig hier alle Ursachaen, die u.U. dafür in Betracht kommen könnten Anteil an der Überschwemmung zu haben aufzuzählen, um aus lauter Unwissenheit auch noch die Hälfte zu unterschlagen.
3. Wann sind wir bei:
"Ich korrigiere meine Frage:
'die [...] tatsache'
Wie kommst du zu dieser Einschätzung?" ?
Gruß Drafi
Gruß
Nobody II
Na so weit hergeholt ist das gar nicht; nur dass das nicht "die da oben" sind.
Probier's mal, deine Einschätzung zu begründen; dann sieht man, wie dünn und fragwürdig die Belege sind.
Könnte es sein, dass da mehr Ideologie als Wissenschaft dahintersteckt?
Grüße
Apfelbaumpflanzer
klar, es sind meist schöne gegenden... und das risiko wird verniedlicht, weil es relativ selten passiert.
sicher ist das mit den versicherungen ein paradoxon. die leute (ich schätze doch mehr als 10%), die sich in den betroffenen gebieten jetzt für die zukunft versichern wollen, werden geschockt sein von den hohen prämien... auf der anderen seite ist es doch kein paradoxon: in dem moment, wo die gefahr bekannt ist, könnten die leute ja auch umsiedeln. dies sollte gefördert werden, als anreiz. die versicherungen kann man auch verstehen, wenn sie in den jetzt "neuen" katastrophengebieten die preise anheben...
gruß
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