K+S wird unterschätzt
"Hatte soeben einen kurzen Chat über Boardmail mit Maxxim54 vom DB Forum:
Ich will euch die Essenz nicht vorenthalten, vielleicht hilft es euch.
Maxxim54 hat einen interessanten Tipp, den man zusätzlich zum Auswahlverfahren beim Aktienkauf verwenden kann:
Auf ariva.de Calls und Puts vergleichen. Es geht darum, dass die Banken Geld verdienen wenn Calls oder Puts gekillt werden, wenn ich aber weiß ob es mehr Calls oder Puts gibt
dann kann ich mir auch vorstellen in welche Richtung die Banken bzw. Herausgeber der Scheine den Kurs gerne lenken würden.
1. ariva.de >> zertifikate/OS >> Knock outs
2. Basiswert nehmen, z.B. Deutsche Bank...
3.Call Scheine anklicken...Suchen....Suchergebnisse 1324
4. Put Scheine anklicken ....Suchen...Suchergebnisse 1740
d.h. es gibt 1740-1324 = 416 Put Scheine mehr...Aktie wird wahrscheinlich hoch gehen, um die 416 Puts zu killen...
Wo ist Gleichstand twischen Calls und Puts?"
Hihihihi....
entlasten. Nicht einschüchtern lassen! Sonst hat die Polizei zu viel Zeit und stellt
mehr Radarfallen auf.;-)
"Sind Sie wahnsinnig?! Bei dem Tempo schau ich doch nicht mehr auf Schilder! Da muss ich mich auf die Straße konzentrieren!"
"Es gibt 2 Dinge die unendlich sind. Die Dummheit des Menschen und das Universum. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher."
Put/Call-Ratio an sich ist interessantes Werkzeug und ich benutze es ab und zu in bestimmten Situationen auch ( http://www.cboe.com/data/intradayvol.aspx ). Aber man sollte zumindest Original-Quellen und richtige Instrumente verwenden (von mir aus P/C-Ratio der Eurex und deren open Interests), auf denen der ganze Emittenten-Dreck erst aufbaut, anstatt die verhunzte Datenbasis irgendwelche fragwürdiger Webseiten für wichtige "Timing-Entscheidungen" benutzen.
Aber bei OS oder KO-Scheinen? Man weiß nicht welche Volumen gekauft wurden oder von dem jeweiligen Schein drausen sind, man weiß nicht welcher Future beim Emittenten zu grunde liegt und man kennt den hedge nicht.
Von demher ist diese Variante reine Kaffeesatzleserei ;-)
Ein Gefühl der Kontrolle an der Börse hat doch nicht mal Blackrock ;-))
Aber man kann ja mal danach streben.
Vielleicht sollte man beim Thema Kontrolle den jenigen noch Begriffe wie "systematisches Risiko" & "unsystematisches Risiko" an den Märkten erklären. Dann sieht man ja recht schnell wie groß die Kontrolle darüber noch ist.
Man kann es sich auch einreden. Einbildung ist schließlich auch eine Bildung ;-)
Es gibt überhaupt nur einen der die Kontrolle über die Märkte & Börse hat: Das ist damir´s Sparkasse :-)
>>Meine Sparkasse sagt ganz klar.......;-))Rollen!
Wenn ich Sparkasse wäre, würde ich es auch ständig sagen. Wieso sollte man als Broker auf eine Runde Gebühren extra verzichten? Da quakt man ein mal und hat bei ein paar hundert tausend Kunden gleich ein paar Mio. verdient. DAS nenne ich eine Edge.
:-)))
Beraters gekauft:
"Wir haben da ein besseres Sparkassen Produkt". Bitte nicht, will an die Börse, konnte
ich mich rausreden.:))
Schluss wieder bei 22,xx (Hoffentlich).
interessant finde ich im übrigen den hinweis auf die redebeiträger....
Aber das ist halt die hier immer wieder verworfene Krux, dass Legacy die Überkapazitäten im Markt erhöhen wird. Da hilft es im hier und jetzt auch nicht auf durchschnittlich langfristige Wachstumssteigerungen zu verweisen, wenn eine Investition zur Unzeit kommt. (Fast wie bei Thyssen.)
Der Markt schreit nach Konsolidierung......
(P.S.: Frage an die super Langzeitanleger: Wann hat der Kurs in den letzten rd. 5.000 Börsentagen über 41 notiert und wo stand zu diesem Zeitpunkt der Kalipreis.....)