Gigaset ab 2011 - Informativ und immer am Ball ..

https://www.ariva.de/forum/...er-am-ball-436964?page=934#jump30575833

 

des Stärkeren! :-D

Pan Sutong: 99360000 Aktien
Secondhand dealer: 13840000 Aktien
Freefloat: 19300000 Aktien

Ich würde sagen das sind knapp 14,5% noch am Markt! Vorstand hat mit Sicherheit auch welche! Ist nicht zur Meldung verpflichtet bis zu einem bestimmten Höhe! Wurde auf der letzten HV beschlossen! Dazu kommt die Aktienhalteverpflichtung und der jährliche Neukauf durch den Vorstand mind. 5% vom Jahresgehalt in Aktien! Betonung liegt auf mindestens!!! Sagt keiner das es nicht mehr sein darf, Meldung wurde ausgehebelt auf HV, erst ab 3,0% pro Kopf! Wenn wir also Pech haben sind die 3,97 Mio. Stück des letzten Jahres in den ihre Hände gegangen!

Dann sind es nur noch 11360000 Aktien in Wahrheit im Freefloat! Erklärt den absolut geringen Handel!!!

Kursziele bis dato:

https://m-de.marketscreener.com/kurs/aktie/...3/analystenerwartungen/




 

Kommt exakt hin, fasst zusammen auf 2 Köpfe 7940000 Aktien!

Zeitenwende wäre denn da, kurz vor Vollendung des 10 Jahres der ersten Investition!

10-Jahresbadewanne bei 3,15 EUR je Aktie schließt sich!

No risk, no happy trade!  

Bevor Sie so einen fachlich falschen Schwachsinn schreiben lesen Sie doch bitte §15a WpHG und Art. 19 MAR (Market Abuse Directive).
Eine HV kann überhaupt nichts bestimmen was sich gegen diese Regeln richtet.  

wurde in die Richtung was verkündet!!!:

Allerdings ja es ist ja auf 100% des Jahresgehalts brutto gedeckelt, jeder kann also nur 2 Mio. ca. im Jahr halten, da wir zwei Jahre geschnitten haben sind wir bei 4 Mio. die jeder der 2 Vorstände gekauft haben kann zirka., da wäre sowieso die Meldeschwelle 3% pro Nase! Was zu beweisen wahr, meines Erachtens!

https://gse.gigaset.com/fileadmin/gigaset/images/...ieder__TOP_6_.pdf  

(1)  Personen, die Führungsaufgaben wahrnehmen, sowie in enger Beziehung zu ihnen stehende Personen melden dem Emittenten oder dem Teilnehmer am Markt für Emissionszertifikate und der in Absatz 2 Unterabsatz 2 genannten zuständigen Behörde

a)   in Bezug auf Emittenten jedes Eigengeschäft mit Anteilen oder Schuldtiteln dieses Emittenten oder damit verbundenen Derivaten oder anderen damit verbundenen Finanzinstrumenten;

b) in Bezug auf Teilnehmer am Markt für Emissionszertifikate jedes Eigengeschäft mit Emissionszertifikaten, darauf beruhenden Auktionsobjekten oder deren damit verbundenen Derivaten.

Diese Meldungen sind unverzüglich und spätestens drei Geschäftstage nach dem Datum des Geschäft vorzunehmen.

Unterabsatz 1 gilt ab dem Zeitpunkt, an dem der sich aus den Geschäften ergebende Gesamtbetrag den in Absatz 8 beziehungsweise 9 genannten Schwellenwert innerhalb eines Kalenderjahrs erreicht hat.

(8)  Absatz 1 gilt für Geschäfte, die getätigt werden, nachdem innerhalb eines Kalenderjahrs ein Gesamtvolumen von 5 000 EUR erreicht worden ist. Der Schwellenwert von 5 000 EUR errechnet sich aus der Addition aller in Absatz 1 genannten Geschäfte ohne Netting.

(9)  Eine zuständige Behörde kann beschließen, den in Absatz 8 genannten Schwellenwert auf 20 000 EUR anzuheben, und sie setzt die ESMA von ihrer Entscheidung, einen höheren Schwellenwert anzunehmen, und der Begründung für ihre Entscheidung unter besonderer Bezugnahme auf die Marktbedingungen in Kenntnis, bevor sie diesen Schwellenwert anwendet. Die ESMA veröffentlicht auf ihrer Website die Liste der Schwellenwerte, die gemäß diesem Artikel anwendbar sind, sowie die von den zuständigen Behörden vorgelegten Begründungen für diese Schwellenwerte.  

in diesem Wert.

Nicht nur hier im Forum, sondern viel wichtiger, im Handel und den Kursbewegungen.  

...3. Ruhegehaltsregelungen (§ 87a Abs. 1 S. 2 Nr. 8 c) AktG)
Die Hauptmerkmale der Ruhegehaltsregelungen sind im Rahmen der Angaben unter Ziff. III.2.2
erläutert.
4. Aktienhalteverpflichtung (Share Ownership Guideline)
Im Rahmen einer Aktienhalteverpflichtung (Share Ownership Guideline) sind sämtliche
Vorstandsmitglieder verpflichtet, jährlich Aktien der Gesellschaft zu erwerben und für die Dauer
ihrer Bestellung zu halten. Die Erwerbsverpflichtung besteht in einem jährlich wiederkehrenden
Umfang von mindestens 5% des festen Jahresgehalts (brutto). Die Erwerbsverpflichtung ist auf
100% des festen Jahresgehalts (brutto) gedeckelt, wobei bereits gehaltene Aktien eines
Vorstandsmitglieds angerechnet werden.
9
VII. Berücksichtigung der Vergütungs- und Beschäftigungsbedingungen der...  

kaum hat man auf einen Umsatz von oben weggekauften 100.000 Aktien hingewiesen, kommen hier im Forum die Anmerkungen, dass sei kein Handelsvolumen bei den vielen Aktien.

Paar Tage später schreibt der Nächste, dass im Orderbuch bei 33 Cent eine unüberwindbare Barriere mit der unglaublichen Anzahl von 100.000 Aktien besteht.

Es ist halt hier ein öffentliches Forum, wo jeder seine Meinung schreiben darf, und das ist auch in Ordnung.

Aber mit dem Wert und der Kursentwicklung der letzten Monate haben sich die wenigsten beschäftigt.

Aus Sicht der nächsten 3 Monaten fühle ich mich mit meiner Investition sauwohl.

Aus Sicht der nächsten 10 Jahre noch besser :-)


 

https://portal.mvp.bafin.de/database/DealingsInfo/sucheForm.do  

schließen Sie daraus, wenn der BaFin keine Geschäfte gemeldet werden?

Entweder, dass die Vorstände einen Verstoß gegen die Veröffentlichungspflichten begehen oder dass es keine directors dealings gab. Was meinen Sie? Sollen wir schonmal die Staatsanwaltschaft informieren wegen nicht gemeldeter Insidergeschäfte?
 

15a WpHG wurde zwischenzeitlich aufgehoben.
https://www.buzer.de/gesetz/1262/al55306-0.htm  

weil durch MMVO bzw. Art. 19 ersetzt.  

wurde das schon angehoben vor einigen Jahren!

Entscheidend ist der ganz unterste Satz, der Vorstand hat am Ende dieses Jahres ggf. die Aktien ja nicht mehr!!! Wichtig!

Eigengeschäfte von Führungskräften (Directors‘ Dealings)
Die Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats der Gesellschaft sowie in enger Beziehung zu ihnen stehende Personen sind nach Art. 19 der Marktmissbrauchsverordnung (EU) Nr. 596/2014 verpflichtet, der Gigaset AG und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) jedes Eigengeschäft mit Anteilen oder Schuldtiteln der Gigaset AG oder damit verbundenen Derivaten oder anderen damit verbundenen Finanzinstrumenten zu melden, soweit der Wert der innerhalb eines Kalenderjahres getätigten Geschäfte die Summe von EUR 20.000,00 erreicht oder übersteigt.

Aktuelle Directors' Dealings-Meldungen

Gesetzlicher Hintergrund:

Wenn eine Person, die innerhalb eines Emittenten mit Führungsaufgaben betraut ist, mit Finanzinstrumenten handelt, die der Emittent selbst begeben hat (z.B. Aktien oder Anleihen), dann sollten diese Eigengeschäfte (Directors' Dealings) den Anlegern nicht verborgen bleiben. Dies ist ein wichtiges Element der Transparenz an den Kapitalmärkten. Die Marktmissbrauchsverordnung (EU) Nr. 596/2014 (MAR) verlangt daher von Personen, die Führungsaufgaben wahrnehmen, dass sie sowohl dem Emittenten als auch der zuständigen Behörde (der BaFin) Eigengeschäfte mit finanzmarktgehandelten Anteilen oder Schuldtiteln des Emittenten oder damit verbundenen Derivaten oder anderen damit verbundenen Finanzinstrumenten innerhalb von drei Geschäftstagen melden.

Als Personen, die Führungsaufgaben wahrnehmen, gelten Personen, die einem Verwaltungs-, Leitungs- oder Aufsichtsorgan des Emittenten angehören sowie Personen, die regelmäßig Zugang zu Insiderinformationen haben und zugleich befugt sind, wesentliche unternehmerische Entscheidungen zu treffen.

Die Meldepflicht gilt auch für Ehepartner, eingetragene Lebenspartner, unterhaltsberechtigte Kinder und Verwandte, die seit mindestens einem Jahr demselben Haushalt angehören. Das Gleiche gilt auch für mit der Führungskraft in enger Beziehung stehende juristische Personen, treuhänderisch tätige Einrichtungen (z.B. Stiftungen) oder Personengesellschaften.

Eine Meldepflicht besteht nicht, wenn das Gesamtvolumen der Geschäfte bis zum Ende des Kalenderjahrs unter dem Schwellenwert von EUR 20.000,00 bleibt.

https://www.gigaset.com/de_de/cms/gigaset-ag/...rectors-dealings.html  

Sie müssen den ganzen Absatz lesen..."innerhalb eines Kalenderjahres"

Welchen Sinn meinen Sie macht ein Gesetz zur Markttransparenz, wenn es stichtagsbezogen auf den 31.12. schauen würde ausschließlich und die anderen 364 Tage ausblendet?  

irgendetwas, am Ende bleibt es ein "was zu beweisen ist" übrig, die Behauptungen das 10 Secondhand dealer und der Vorstand mit Sutong ggf. Hong Kong Komitee unter einem Interessenvorsatz handeln.

Das wird niemanden interessieren am Ende! Selbst wenn eine Strafe in 10 Jahren nach etlichen Gerichtsverhandlungen rauskommen sollte, dann hat man schon in der Zeit und mit der Ersparnis mehr Geld verdient, am Ende ist nichts Verwerfliches daran, wenn sich 10 Aktionäre entscheiden jeder kurz vor der ersten Meldeschwelle zu halten und sammelten über Jahre! Auch ein Vorstand konnte dieses Jahr mit der Absicht am Ende des Jahres zu veräußern kaufen bis 3%.

Die Entscheidung auf ein Abfindungsangebot hinzuarbeiten, kann Ihnen keiner nehmen, Sutong zahlt den Secondhand dealern und Vorstand per share 1,0 EUR wieder, restliche Aktionäre kommen ins Squeeze-Out Verfahren zu 67 EUR per share, knapp 750 Mio. EUR oder werden per Garantiedividende aus den aktuellen Gewinnen der Firma z.B. 10 Mio. EUR Gewinn im Schnitt der letzten Jahre durch 11,33 Mio. Aktien mit 0,88 EUR/Aktie pro Jahr Garantiedividende vergütet ein Leben lang und schon hat er vollen Zugriff auf ein deutsches Unternehmen in Herzen Europas mit Technologie und hat nicht mal viel mehr bezahlt als er ohnehin wollte!!! 100 Mio. + 30 Mio. an Markenrechten (bei einer Garantiedividende pro Jahr aus den Gewinnen der bisherigen Gigaset AG auf die restlichen Aktionäre) die nicht geflossen sind, das Geld bekommen sie über die Jahre wieder raus mit dem was man denn am Markt dazu gewinnen konnte, machen Sie dann Ihre großen Gewinne 90 bis 200 Mio. EUR pro Jahr, da amortisiert sich das Investement in 5 Jahren selbst bei einem Abfindungsangebot von 67 EUR je Aktie! Im schlimmsten Falle muss man denn in den sauren Apfel beißen und die Aktionäre bekommt man nicht unter 5% gedrückt, denn muss eben Abfindung gezahlt werden! Aber selbst dann hat man für 100 + 30 + 750 Mio. EUR ein Unternehmen ohne Bauzeit und gigantischen Investitionen die ein Neubaumitbringen würde für 880 Mio. EUR geschluckt! Bei dem Kapitalüberschuss der in China Gang und Geben ist, ist das Kleinkram...
 

Eine Meldepflicht besteht nicht, wenn das Gesamtvolumen der Geschäfte bis zum Ende des Kalenderjahrs unter dem Schwellenwert von EUR 20.000,00 bleibt.

 

stimme ich uneingeschränkt zu...man munkelt auch Gigaset hat im Hof Gas gefunden und wird damit Deutschland unabhängig machen und zum größten Gasförderer Europas aufsteigen. Das darf aber noch keiner wissen damit sich die Vorstände weiter mit Aktien eindecken können.

Das macht iwie Spaß...  

tja man kann eben den Satz interpretieren wie man will, am Ende ist es eh egal,  es bleibt nur übrig " was zu beweisen ist" und dassss wird lange dauern bis gar nicht möglich sein...

Es bleibt auf jeden Fall spannend! Wichtig ist ja für alle, das man die nicht vergisst die Gigaset Jahre zur Seite standen!

Gigaset = Verbindung zu Europa und Amerika!  

Eine Frage ohne Quatsch:

Klaus weßing 438 TEUR fixe Vergütung 2020

Das mal mind. 0,05 sind 21,9 TEUR die in Aktien ins letzte Jahr investiert hätten werden müssen und gehalten werden müssen von Herrn Weßing!

Oder seh ich das auch falsch?

Ich kenne dazu keine Meldung, wir haben jetzt schon 3 Monate rum. Oben stand ja drin 3 Tage Meldepflicht!

Einzige Möglichkeit er hat weniger 2021 bekommen?!

Also, ob die nu kaufen für 20000 EUR jeder oder in China neben Herrn Sutong nen Sack Reis umkippt, ich glaub das ist ja denn nicht mal nennenswert, aber von der Sache her halt! Zumal der CFO ja komischerweise aus meiner Sicht der Blickigere da ist und weniger bekommt nur knapp 248 TEUR 2020!


 

https://gse.gigaset.com/fileadmin/gigaset/images/..._AG_-_GB_2020.pdf  

Mit ganz geringem Volumen den Kurs um 8% gedrückt.
100 und 38 Tage Linie nach unten durchbrochen.Bodenbildung gefährdet.
Auf Xetra fast null Kaufaufträge.Was ist da los?  

mit ganz geringem Volumen.

Da sollte man mal drüber nachdenken, ob das eine große Rolle spielt.  

Viele wollen raus,limitieren aber die Aufträge,das wäre eine Variante.
Eine andere Shortseller sind am Werk.
Oder es ist Zufall.  

ist Gigaset zu uninteressant, dass sehe ich selbst ein.

Und ich verstehe auch, wenn seit 10Jahren-Investierte die Geduld verlieren.

Ich sehe das halt aus der Sicht, wenn du bei unter 30 Cent eingestiegen bist, da ist noch lange nicht der Zeitpunkt gekommen nervös zu werden.

Wie ich schon öfters geschrieben habe, eine Insolvenz schließe ich hier aus, und die Kurse von heute sind nichts anderes wie Insolvenzniveau.