Hier steht ein dicker Rebound bevor
Seite 236 von 283 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:06 | ||||
Eröffnet am: | 17.03.10 18:33 | von: KINI | Anzahl Beiträge: | 8.066 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:06 | von: Danielaxztya | Leser gesamt: | 740.715 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 628 | |
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Wenigstens braucht Ihr euch dann ab Januar nicht mehr über Asiapack ärgern weil es dann das Pack nicht mehr an der Börse gibt.
Das einzige was dann noch weiterlebt sind Eure Euros auf dem Konto von Lee.
Vielleicht könnt Ihr ja Lee noch überzeugen, dass er euch für eine kleine Gebühr eine Spendenquittung für Wohltätige Zwecke ausstellt, damit Ihr euern Verlust von der Steuer absetzen könnt.
was für ein Gelaber von Bernd. Schämst du dich nicht? So einen Müll hier in das Forum zu schreiben? Das interessiert hier niemanden....... Das hat auch noch nie jemanden interessiert!!
Und noch ein grauer Balken... Man man man, "Kunden" laufen hier rum.
1 Mille habe ich auch nochmal geordert:-)
Mit
Mit
Für 0,001 habe ich noch nicht eine Aktie bekommen!
Mit
und kriege auch nix, geht das hier nach Warteliste oder was.
Sind doch gehandelt worden in Frankfurt, gibt es nicht genug?
Da kaufen so gar in Berlin welche für 0,003 das soll mal einer verstehn.
Auch Max Meier (Name geändert) ist Opfer der Telefonbetrüger geworden. Im November 2009 wurde er von der Firma Monex Financial Consulting aus London angerufen. Am Telefon meldete sich ein Herr Böhmer. "Das ist die Chance ihres Lebens", schwärmte dieser. "Investieren sie in AsiaPac, der Kurs wird in den nächsten Tagen drastisch steigen." Max Meier ließ sich mitreißen, kaufte Aktien im Wert von 2.000 Euro. Die Order tätigte er über sein eigenes Depot. "Das hat mir Sicherheit vermittelt, denn ich konnte ja jederzeit aus dem Geschäft aussteigen", erzählt er. Doch Monex wollte mehr: "Die Anlageberater waren sehr penetrant und riefen bis zu sieben Mal täglich an, schickten E-Mails und Faxe", erzählt Meier. Sie drängten ihn schleunigst Aktien nachzukaufen, sogar Schulden könne er aufnehmen, denn ein Gewinn sei sicher. Meier tätigte erneut sieben Käufe und investierte jedes Mal um die 3.000 Euro.
Eine Kopie des Kaufbelegs faxte er an Monex - für die Abrechnung, denn diese forderte fünf Prozent Gewinnbeteiligung auf die Anlagetipps, die im April fällig würde. Eine besonders perfide Masche, denn dadurch glaubt der Anleger erst recht, er könne den Tipps des Anlageberaters vertrauen - schließlich profitiere er selber von der erwarteten Kurssteigerung.
Welches Geschäftsmodell tatsächlich dahinter steckt, wird dagegen nicht durchschaut: Der Anlageberater rechnet gar nicht mit einer Gewinnbeteiligung. Vielmehr verfügen er oder seine Auftraggeber über die angepriesenen Aktien, verkaufen diese an die arglosen Anleger und streichen Gewinne ein, die Opfer hingegen bleiben auf ihren Verlusten sitzen.
Doch mit der Zeit wurde Max Meier misstrauischAuf einmal trat der Monex-Berater ausgerechnet unter dem Namen "AsiaPac Capital Backoffice" auf. "Das kam mir suspekt vor", erzählt Meier. Auch dass in zahlreichen E-Mails und Faxen kein Briefkopf zu finden war, machte ihn stutzig. Im März 2010 verkaufte er 50 Prozent seiner Aktien.
"Hätte ich auf mein Gefühl gehört, wäre ich ganz ausgestiegen", aber die Gier vernebelte ihm die Sicht. Die Anlageberater des "AsiaPac Capital Backoffice" nannten den Ausstieg "einen schlimmen Fehler". Doch wie sich herausstellte, war der Teilverkauf schlicht Schadensbegrenzung, denn die Aktien stürzten weiter in den Keller.
20.000 Euro Verlust – kein Einzelfall
Auf 20.000 Euro Verlust blieb Max Meier sitzen. Er kontaktierte daraufhin das "AsiaPac Capital Backoffice". Die Anlageberater beteuerten, wie leid ihnen alles täte und sie wären selber bestürzt über den Kurseinbruch, da sie ebenfalls hohe Verluste gemacht hätten. Wenige Wochen später war die Homepage der Anlageberater verschwunden. Die Firma und die Händler hatten sich in Luft aufgelöst – mit dem Geld.
Neue Anlagefirmen kontaktieren Meier. "Bei einigen Anrufern habe ich die Stimmen der alten Anlageberater wiedererkannt, die sich nun unter neuem Namen meldeten", erzählt Max Meier. Zu Kauforders überreden ließ er sich allerdings nicht mehr. Stattdessen nahm er Kontakt mit der Deutschen Börse und der BaFin auf, wollte den Betrug melden. "Leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich niemand für diesen Fall interessiert. Ein Blinder sieht, dass es sich um einen Betrug handelt und trotzdem ist die Aktie von AsiaPac noch bei der Deutschen Börse gelistet", stellt er ernüchtert fest. Meier hat daraufhin in Foren mit anderen Opfern Kontakt aufgenommen. "Ein Anleger aus Österreich hat 250.000 Euro verloren, seine gesamte Altersvorsorge", berichtet er.
Wenige erstatten Anzeige
Die genaue Zahl der Anleger, die der Telefonmafia zum Opfer fallen, ist unklar. Das liege daran, dass nur die wenigsten Anzeige erstatten, so Jella Benner-Heinacher von der DSW: "Den meisten ist es schlicht zu peinlich, dass sie auf die Masche reingefallen sind". Dennoch sollte ihrer Meinung nach jedes Opfer Anzeige erstatten, allein schon, um weitere Opfer zu schützen und den Übeltätern das Handwerk zu legen. Beliebte Opfer der Telefonmafia sind laut Benner-Heinacher Ärzte und Anwälte. "Sie verdienen gut, sind aber in Sachen Finanzdingen oftmals unwissend."
BaFin rät zur Vorsicht
Die BaFin warnt vor den Machenschaften der Telefonmafia. Auf ihrer Internetseite veröffentlicht sie folgenden Warnhinweis: "Achten Sie darauf, Ihre Konto- und Depotdaten nicht an unberechtigte oder unbekannte Personen weiterzugeben. Dies gilt insbesondere für Anrufer, die sich als vermeintliche Anlageberater, Vermittler oder auch Mitarbeiter der BaFin ausgeben."
die welt ist doch einfach sooooo böse!
Was zur Hölle soll: "Bergbau in kleinem Umfang" sein?
Darunter stell ich mir Folgendes vor:
Hatt es doch geklappt.
http://www.ad-hoc-news.de/...entige-beteiligung-an--/de/News/21379121
gell ARCHON wollen noch alle günstig REIN.
Nicht war verbrecher Lee?
das der Lee eingebuchtet wird. Das Spielchen hier ist eine reine Verarsche.... Bisher alles nur dummes Gelaber von ihm.....
Mein Geld habe ich abgeschrieben!