vor ausbruch?
Seite 94 von 280 Neuester Beitrag: 12.12.24 20:34 | ||||
Eröffnet am: | 02.09.15 18:55 | von: Börsenaufsic. | Anzahl Beiträge: | 7.981 |
Neuester Beitrag: | 12.12.24 20:34 | von: Chaser84 | Leser gesamt: | 2.399.689 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1.485 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 91 | 92 | 93 | | 95 | 96 | 97 | ... 280 > |
VW steigt in Batteriezellforschung ein
12.03.2017 14:11
Wolfsburg (awp/sda/dpa) - Volkswagen steigt in die Erforschung von Batteriezellen ein. Das Motorenwerk in Salzgitter habe mit dem "Zukunftspakt" eine entsprechende Zusage, sagte Betriebsratschef Bernd Osterloh der Nachrichtenagentur dpa.
Erste Mitarbeiter seien bereits eingestellt worden. "Wir gehen davon aus, dass die Batterie in Zukunft 40 Prozent der Wertschöpfung eines Autos ausmacht", erklärte Osterloh. "Die Frage ist, ob wir uns dabei komplett von Herstellern aus Asien abhängig machen wollen. Ich sage: Als Gewerkschaften und Betriebsräte wollen wir dies auf gar keinen Fall."
Mit dem Reformprogramm "Zukunftspakt" will VW die Ertragskraft seiner Kernmarke steigern. Zudem geht es um den Ausbau der E-Mobilität, digitaler Angebote und neuer Dienstleistungen. Die Neuausrichtung ist eine Reaktion auf den Abgasskandal um manipulierte Verbrauchswerte.
Für eine Produktion von Batteriezellen in Salzgitter gebe es eine Verpflichtung zur Serienfertigung, soweit dies wirtschaftlich tragbar sei, sagte Osterloh. Der Standort baue die Kompetenz zur Entwicklung der Zellen auf - diese gelten als Herz alternativer Antriebe. Das Know-how dafür sei ein zentraler Schlüssel für den Wandel hin zur Elektromobilität.
Die E-Mobilität ist ein Hauptthema in der gesamten Autoindustrie. In Deutschland kommen Elektrofahrzeuge bisher allerdings nicht so recht vom Fleck. Ein Grund sind neben der oft noch begrenzten Reichweite die mangelnden Lademöglichkeiten ausserhalb der grossen Städte.
(AWP)
Jaja...die Zukunft...:-)
Deutsche Stromkonzerne setzen auf E-Autos - nur kaum im eigenen Fuhrpark
18.03.2017 16:19
ESSEN/DÜSSELDORF (awp international) - Deutschlands Stromkonzerne werben für den Ausbau der Elektromobilität und wollen bundesweit Tausende neue Ladesäulen bauen - in den eigenen Fuhrparks sind E-Autos aber meist noch eher die Ausnahme. Das ergab eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur bei mehreren Firmen. Nach Ansicht der Grünen kommt die Nutzung der E-Mobilität auch in vielen Ministerien nur langsam voran.
Beim Stromriesen RWE fahren nach Angaben des Unternehmens etwa 90 Prozent der 630 Dienstwagen mit Dieselmotoren, der Rest mit Benzin oder Hybridantrieben. Eon spricht von vorerst 200 Elektrofahrzeugen - bei 3000 Dienstwagen der Netzgesellschaft. Die Eon-Abspaltung Uniper kommt auf 18 reine E-Autos bei europaweit mehr als 1600 Dienstwagen.
Begründet wird der geringe Anteil teils mit noch unzureichenden Angeboten der Autoindustrie vor allem bei Nutzfahrzeugen. In Dienstwagen-Richtlinien gebe es für Pkw Mindestanforderungen etwa von vier Sitzen, ausreichend Platz für Gepäck und mindestens 400 Kilometern Reichweite. "Da warten wir zum Teil noch auf die richtigen Autos, sind aber sehr zuversichtlich", sagte ein Sprecher von EnBW .
Selbst bei der RWE-Zukunftstochter Innogy - mit rund 4000 Ladepunkten bundesweit Marktführer für Ladesäulen - sieht es im eigenen Fuhrpark bei Elektroautos bisher eher mau aus. Der Anteil unter den etwa 1000 Dienstwagen sei noch "relativ gering", sagte ein Sprecher. Genauere Zahlen wollte er nicht nennen. Laut Branchenkreisen soll bei Innogy aber ein Vorstandsbeschluss zum spürbaren Ausbau der E-Mobilität bevorstehen. "Der Durchbruch der Elektromobilität wird kommen", sagte Innogy-Chef Peter Terium zur Jahresbilanz in der vergangenen Woche.
Nach einem Bericht der "Wirtschaftswoche" sollen im April zudem über 100 Ladensäulen mit der Blockchain-Technik starten. Dabei geht es um ein Verfahren, mit dem Kundendaten dezentral verschlüsselt und gespeichert werden. Dies soll die Sicherheit und Effizienz erhöhen.
Grosse Elektro-Pläne haben auch Wettbewerber. Eon wie der schwedische Staatskonzern Vattenfall wollen in den kommenden Jahren den gesamten Fuhrpark elektrifizieren. Vattenfall will dabei in Deutschland 1100 Dienstwagen innerhalb von fünf Jahren schrittweise austauschen. Probleme sehen Deutsche wie Schweden vor allem bei Nutzfahrzeugen. "Hier gibt es bislang kaum geeignete Modelle, was die Planung für einen vollständigen Umstieg noch erschwert", sagte ein Eon-Sprecher.
Nachholbedarf gibt es auch bei den Vorstandslimousinen der Konzerne - meist Oberklassewagen mit grossen Verbrennungsmotoren. RWE-Chef Rolf Martin Schmitz nutzt etwa eine 350er Mercedes-S-Klasse mit Diesel. Zum Zeitpunkt der Bestellung habe es kein E-Auto-Angebot gegeben, das die Anforderungen erfüllt habe, teilte das Unternehmen mit. Schmitz wolle auch aktuell nicht umsteigen, weil er Reichweitenprobleme sehe.
Eon und Innogy nannten keine genauen Fahrzeugtypen - "branchenübliche Oberklasselimousinen" mit Verbrennungsmotoren würden eingesetzt, hiess es. Pluspunkte sammelten hier die Leiter der kleineren Konzerne: Uniper-Chef Klaus Schäfer fährt etwa einen Tesla -Elektrowagen. Vattenfall-Deutschland-Chef Tuomo Hatakka tauschte im vergangenen Sommer seinen Dienstwagen gegen einen rein elektrischen BMW i3.
Hintergrund des gestiegenen Interesses an der E-Mobilität bei den Stromkonzernen ist auch ein 300-Millionen-Euro-Förderprogramm der Bundesregierung für 15 000 neue Ladesäulen, das seit Anfang März läuft. Fast die gesamte Branche will dafür Anträge stellen. Denn bei bis zu 40 Prozent Förderanteil könnten die Säulen Gewinn abwerfen.
Die Grünen im Bundestag sehen auch die Regierung stärker in der Verantwortung. Vize-Fraktionschef Oliver Krischer kritisierte, dass die meisten Bundesministerien bei öffentlich zugänglichen Ladensäulen "nicht mit gutem Beispiel" vorangingen. Das bisherige Angebot komme einem "Armutszeugnis" gleich, sagte er laut "Handelsblatt" nach einer entsprechenden Anfrage an das Wirtschaftsministerium. So habe Anfang März nur das Verkehrsministerium solche Ladepunkte angeboten./rs/DP/stk
(AWP)
Ich denke nicht, dass der Grund, die 8'500'000 Millionen Aktien sind, die
den Kurs nicht nach oben bewegen, den dass wäre bei gut
ca. 1'200'000'000 Milliarden Aktien, gerade mal 0.7%...meine Logik wäre...
Schau dir die ganze Lithiumbranche an.....überall gleich...sogar
die, die schon Produzieren und Cash erwirtschaften.
Das ist einfach die "Ruhe vor dem Sturm"...denn, dass wird noch
in den nächsten Monaten und Jahren, sehr spannend werden, ihr werdet
es schon noch sehen und ihr werdet es euch selber Danken, dass ihr nicht, vom
fahrenden Zug, abgesprungen sind...! :-)
Ich gehe davaon aus, dass versucht wird, 3 große Produzenten ins EV Zeitalter zu schicken..ALB, SQM und noch irgendjemand..ALB macht jetzt Flurbereinigung..
Entweder die Übernehmen oder die positionieren sich gerade in AUS um die Kleinen kaputt zu machen.
Quelle: http://www.auto-motor-und-sport.de/news/...r-elektroauto-1031923.html
@Louh, danke für den link.
Wer braucht diesen Schwachsinn ?
Die sollen endlich mal ein AUto auf die Füsse stellen, dass echte 500 km läuft ... und keine Luxuskutsche, die nur von ein "paar" gekauft werden...
Irgendwann wirds auch günstige Kleinwagen
mit ausreichender Reichweite geben.
Bei den Benzinern hat es auch Zeit gebraucht
bis der Käfer kam.
http://www.goingelectric.de/elektroautos/
Die Woche bekommen wir aber ganz schön aufs Loch ;)
Rank | Top 20 Investors | Number of Shares | % Issued Capital |
---|---|---|---|
1 | HSBC Custody Nominees | 119,752,239 | 9.45% |
2 | JP Morgan Nominees | 112,805,988 | 8.90% |
3 | Mineral Resources Limited | 104,166,667 | 8.22% |
4 | Citicorp Nominees | 41,618,119 | 3.28% |
5 | BNP Paribas Nominees | 32,857,217 | 2.59% |
6 | Biddle Partners Pty Ltd | 25,221,930 | 1.99% |
7 | National Nominees | 17,529,082 | 1.38% |
8 | Andium Pty Limited | 12,000,000 | 0.94% |
9 | ABN Amro Clearing Sydney Nominees | 9,843,183 | 0.77% |
10 | Wansbone Nominees | 9,015,643 | 0.71% |
11 | Nohuni Pty Ltd | 9,000,000 | 0.71% |
12 | Mr John Young & Mrs Cheryl Young | 8,608,356 | 0.67% |
13 | Biddle Partners | 8,000,000 | 0.63% |
14 | Sydes Holdings | 7,849,000 | 0.61% |
15 | Mr John Young & Mrs Cheryl Young | 7,550,000 | 0.59% |
16 | Mr Peter Barrett Capp | 7,400,000 | 0.58% |
17 | Church Street Trustees | 6,192,819 | 0.48% |
18 | Mr Kevin Griffiths | 5,919,000 | 0.46% |
19 | Mr Robert Fowler & Ms Marie Fowler | 5,700,000 | 0.45% |
20 | Winders Aus Investments | 5,385,643 | 0.42% |
Rank | Top 20 Investors | Numberof Shares | % Issued Capital |
1 | MINERAL RESOURCES LTD. | 104,166,667 | 8.23% |
2 | REGAL FUNDS MANAGEMENT PTY. LTD. | 49,382,563 | 3.90% |
3 | NEIL BIDDLE | 33,221,930 | 2.63% |
4 | VANGUARD GROUP INC | 31,791,653 | 2.51% |
5 | IFM INVESTORS | 24,514,277 | 1.94% |
6 | BT INVESTMENT MANAGEMENT LTD. | 17,604,142 | 1.39% |
7 | JOHN YOUNG | 16,158,356 | 1.28% |
8 | UBS AG | 15,483,531 | 1.22% |
9 | OPHIR ASSET MANAGEMENT PTY LTD | 13,617,034 | 1.08% |
10 | CHURCH STREET TRUSTEES LTD. | 13,300,513 | 1.05% |
11 | STATE STREET CORPORATION | 12,381,959 | 0.98% |
12 | TRAFELET BROKAW CAPITAL MANAGEMENT, L.P. | 12,091,983 | 0.96% |
13 | PHILLIP TOWZELL | 12,000,000 | 0.95% |
14 | NORGES BANK INVESTMENT MANAGEMENT (NBIM) | 11,856,594 | 0.94% |
15 | BLACKROCK, INC. | 11,171,929 | 0.88% |
16 | GLOBAL X MANAGEMENT COMPANY LLC | 11,019,155 | 0.87% |
17 | PHILIP & KATHERINE WARD | 10,500,000 | 0.83% |
18 | SCOTT AMOS | 9,548,000 | 0.75% |
19 | ALISTAR MACKIE | 9,015,643 | 0.71% |
20 | JOHN & KATHLEEN SYDES | 8,849,000 | 0.70% |
geht. Da würde ich mir noch einen Nachkauf überlegen.
a) Die Kombination Elektromobilität und erneuerbare Energien sind nicht nur gut für die Umwelt sondern auch für den Geldbeutel. Wenn man nur die laufenden Betriebskosten betrachtet ist die erwähnte Kombination ökonomisch der Verbrennung fossiler Kraftstoffe überlegen.
b) Verschiedene Herausforderungen wie Reichweite, Ladezeiten und ausreichende Lithium-Verfügbarkeit sind noch zu lösen, doch es ist kein grundlegendes technisches ko-Kriterium erkennbar, welches der breiten Implantierung dieser Technologie noch im Wege stehen würde.
c) Größte zu lösende Topics sind eine stabile und ausreichende Versorgungs-Infrastruktur an elektrischem Ladestrom. Ferner ist Lithium Recycling ein Thema welches verstärkt Aufmerksamkeit erfordert.
d) Es ist davon auszugehen, dass diese Technologie nach 2020 beginnen wird zu boomen, da dann bisher geförderte Solaranlagen aus der EEG-Förderung auslaufen und somit die Elektromobilität auf eine abgeschriebene Energieversorgung zumindest teilweise zurücKilogrammreifen kann.
Wieder Optionen...
http://www.pilbaraminerals.com.au/sites/...arelink/43h270s6lyhtjz.pdf
Es ist ein Zeit und Geduldspiel. Bin sau gespannt wer am Ende noch dabei ist.
Nur rein aus Neugierde.
Das sehe ich auch so, dass die Aktie momentan keine Grosse Bewegung zeigt.
Wie du schon erwähnt hast, bin auch ich sehr gespannt, wer am
ende noch dabei ist.........auch ich....."Nur rein aus Neugierde...:-)