Hexagon Comp wird H2 verteilen !
manipuliert wird um günstig abzugreifen.
Flugzeuge fallen vom Himmel, Autos verursachen Unfälle, Züge verunglücken .... bleibt deshalb jeder zuhause und starrt wie das Kaninchen auf die Schlange? Bei AKW´s erlebten wir 2011 einen Super-Gau
deshalb, ausser in Deutschland, schaltet keiner ab und sitzt daher im Dunkeln. Ist Realsatire.
Auszug aus dem Artikel:
Korea und Norwegen kooperieren im Bereich Wasserstoff und Schiffbau
Südkorea und Norwegen haben vereinbart, die Beziehungen in den Bereichen Wasserstoffenergie und Schiffbau zu stärken, wobei das Gipfeltreffen zwischen den Staatsoberhäuptern beider Länder die Gelegenheit bietet, künftige Partnerschaften fortzusetzen.
Während des Besuchs von Präsident Moon Jae-in in Norwegen am Donnerstag unterzeichneten die beiden Nationen eine Absichtserklärung zur Zusammenarbeit bei der Wasserstoffenergie, um die Stärken Koreas bei wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen und Norwegens bei Produktions- und Lieferkapazitäten optimal auszunutzen.
Unter Anwesenheit von Moon und der norwegischen Premierministerin Erna Solberg unterzeichneten die beiden Nationen eine Absichtserklärung zur Zusammenarbeit in den Bereichen Wasserstoffwirtschaft und kohlenstoffarme Technologien.
www.koreaherald.com/view.php?ud=20190613000650
https://twitter.com/thebluehouseeng?lang=en
Kommunikationsmanagerin Solveig Maria Drøpping Sæther von Hexagon Composites bestätigte TDN Direkt am Dienstag, dass die Station in Kjørbo nicht mit den Gedanken des Unternehmens beliefert wurde.
ganzer Text: Von DNB
Hexagon Composites sinkt am Mittwoch um sieben Prozent, und Analyst Jonas Meyer von Sparebank 1 Markets ist der Ansicht, dass es definitiv die Explosion an der Wasserstoffstation in Sandvika ist, die sich der Hexagon-Aktie anschließt.
- Ein Großteil der Bewertung in Hexagon bezieht sich auf Wasserstoff. In der Aktie steckt viel Wasserstoff, mehr als der Umsatz, sagt er zu TDN Direkt.
Kommunikationsmanagerin Solveig Maria Drøpping Sæther von Hexagon Composites bestätigte TDN Direkt am Dienstag, dass die Station in Kjørbo nicht mit den Gedanken des Unternehmens beliefert wurde.
- Ich denke, das Einzige, was für Hexagon negativ ist, ist, wenn Sie Wasserstoff möglicherweise negativer sehen, aber es sollte definitiv keine so große Auswirkung auf den Aktienkurs haben, sagt Meyer.
Er glaubt, dass der Preisverfall bei Hexagon Composites eine Kaufgelegenheit sein kann.
- Die Aktie könnte aufgrund dieses Rückgangs sicherlich eine gute Kaufgelegenheit sein, sagt der Analyst.
13.6: 15.00 Uhr News from Finwire. The premium newswire covering new media and alternative markets. www.finwire.com
Nel wird von Wasserstoffexplosion freigesprochen, die Aktie rast an der Osloer Börse
Das norwegische Wasserstoffunternehmen Nel gibt in einer Pressemitteilung an, dass die Explosion an einer Wasserstofftankstelle am Montag nicht durch die zur Wasserstoffproduktion verwendeten Geräte verursacht wurde. Der Anteil an der Osloer Börse steigt um 14,3 Prozent.
Laut Nel hatte der Spender, den Kunden normalerweise benutzen, nichts mit der Explosion zu tun, basierend auf einer vorläufigen Einschätzung des Sicherheitsberaters Gexcon.
Die Explosion in Sandvika am Montag führte zur Schließung weiterer Stationen in Norwegen und anderen Ländern. Die Aktie brach am Dienstag um rund 30 Prozent ein, als die Osloer Börse am Montag aufgrund eines Pfingsttages schloss.
Auch Hexagon Composites, das Unternehmen mit Gastanks beliefert, legte um 6,5 Prozent zu.
Laut Bericht vom 17.06.2019 um 15:33 Uhr.
14:22
#3574
Ist der Schaden, Zitat: …..durch ein Leck am Wasserstofftank ausgelöst…worden. Zitat: Ende. Siehe Quelle: www.boersennews.de/nachrichten/artikel/...mittlungen/1840358/ Also hat man den Schwachpunkt bereits ausmachen können. Vermutliche Lösung: Austausch der Tanks unter Verwendung neuer Druckbehälter vom Marktführer Hexagon Composites ASA, die in den betroffenen Anlagen (geschlossene Anlagen angeblich nicht verbaut sein sollen), sondern von einem anderen Anbieter, nicht namentlich benannten Hersteller, geliefert worden sein sollen. Siehe hierzu Produktpalette Hexagon: www.hexagonlincoln.com/ Die Ursache zur Erforschung der „Selbstentzündung“ ist relativ zu vernachlässigen, da diese durch den schlagartigen, extremen Druckabfall, als auch durch statische Aufladung bzw. durch dabei selbstentstehende Reibungsenergie beim Gasaustritt, fast „Systembedingt“ so entstehen musste, und kaum als vermeidbar anzusehen sein müssten. Entscheidend bleibt die störungsfreie Funktionalität der Anlagen, durch 100%tige Dichtheit des Systems. Es wird also zeitnah zu einer Behebung des Schadens kommen können. Für unsere „Oberpessimisten“ sollte dargestellt werden, etwaige Regressansprüche, sofern diese nicht generell durch höhere Gewalt ausschließlich zu betrachten sind, würden durch eine bestehende Pflichtversicherung des Betreibers der Tankstelle abgesichert sein. Also auch hier besteht Grund zur Entwarnung. Sollte der Hersteller der Druckbehälter grob fahrlässig bzw. vorsätzlich wider besseres Wissens, bezüglich der Haltbarkeit seiner Produkte, die Tanks in Umlauf gebracht haben, was zu beweisen wäre durch die Versicherungsgesellschaften, erst dann würde der Druckbehälterhersteller in Regress (Produkthaftung) genommen werden können. NEL ist und bleibt ein hochqualitativer Schlüsseltechnologie- Anbieter. Zu erkennen an der Nachsorge in diesem unfalltechnischen Zusammenhang, als auch in der avisierten Problemlösung zur Bereitstellung mobiler Tankeinrichtungen. Die ganze Angelegenheit ist sicherlich sehr ärgerlich, zeigt aber gleichzeitig auf, wie hochprofessionell hier von Seiten der Norweger gehandelt wird, und das schafft nachhaltiges Vertrauen. Bedenkt man wieviel Brände oder tatsächliche Explosionen in der Geschichte der Menschheit es im Zusammenhang mit fossilen Brennstoffen, von seiner 1. Nutzung bis heute bereits gegeben hat, dann haben wir es hier, bei ernsthafter Betrachtung, mit einem Pille- Palle- Vorfall zu tun. Qualität und Vertrauen sind der „Treibstoff“ für besonders erfolgreiche Unternehmen, und das Management der Norweger macht hierbei eine echt gute Figur durch ständigen Informationsfluss an seine Kunden bzw. Anteilseigner. Vor dem Erfolg haben die Götter nun einmal, auch die nordischen, den Schweiß geschaffen, also weiter so NEL.
7-8 NOK "verteidigen" kann.
- Der Carnegie-Analyst Mikkel Nyholt hat immer noch eine eisernen Glauben für Wasserstoff und glaubt, dass HEX und NEL viel Schläge bekommen haben.
- Er nennt es einen Sturm im Wasserglas und denkt, die Medien hätten ihn erzeugt
- Er empfiehlt weiterhin ein upload von Wasserstoff-Aktien
- Gibt an, dass es auch in anderen Branchen Unfälle mit Gas, Kohle, Öl usw. gibt.
- HEX und NEL sind nach wie vor genauso viel wert - HEX verdient Geld, aber NEL immer noch nicht.
- Er glaubt, dass es nicht unproblematisch ist, einen Kurs von 7-8 NOK bei NEL zu sehen
- Er sieht niedrige Nikola-Margen (für die ersten Aufträge - ungefähr 8-15%)
- Er glaubt auch, dass das Nikola case sicher ist und er sich darüber keine Sorgen macht.
@RagascoAS
19h19 hours ago
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#Event - The 6th #Africa #LPG Summit 2019 starts in 7 days and we are thrilled to go back to #Tanzania
Hydrogen Council
@HydrogenCouncil
Jun 25
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More & more governments are getting serious about #hydrogen as a way to meet various #energy & #decarbonisation objectives. Check out these examples from the UK, the Netherlands, Australia and Norway https://www.dnvgl.com/oilgas/perspectives/...ious-about-hydrogen.html
# BærekraftigeInvestering # GrønnEnergi # DrivingEnergyTransformation
https://twitter.com/HexagonASA/status/1143827528009814016
So will Berlin die Wasserstoff-Forschung beschleunigen
Von: Barbara Gillmann
Die Erforschung synthetischer Kraftstoffe soll in neue Dimensionen vorstoßen. Die Forschungsministerin startet dafür die Wasserstoffstrategie
Mögliche Alternative zum Elektroantrieb, nicht nur für die Autoindustrie
Das Bundesforschungsministerium will mit einer neuen Wasserstoffstrategie die Grundlage dafür legen, die Erzeugung von grünem Wasserstoff also mit erneuerbaren Energien erzeugtem marktfähig zu machen. Das CO2-Vermeidungspotenzial von Wasserstoff ist riesig, sagte Ministerin Anja Karliczek (CDU) bei der Vorstellung der Pläne.
Das gelte sowohl für den Einsatz in Verbrennungsmotoren als auch in der Chemie- und der Grundstoffindustrie. Hier könnten wir einen großen Hebel ansetzen.
Insgesamt will sie die Forschung der Wirtschaft zu Wasserstoff bis 2023 mit 180 Millionen Euro fördern das sei etwa doppelt so viel wie in der Vorperiode. Die Details der Strategie sollen bis Ende 2019 feststehen. Das Gesamtbudget für Klimaforschung soll gegenüber der letzten Legislatur von 1,5 auf 2,3 Milliarden Euro steigen.
Wasserstoff gilt als einer der Stoffe, die relativ schnell CO2 ersetzen können. Viele deutsche Unternehmen, gerade in der Automobilindustrie, haben ihre Investitionen hier zuletzt massiv verstärkt. Weit vorn liegt der Konkurrent Toyota auch weil der japanische Staat hier massiv fördert.
Wasserstoff ist als Alternative zur E-Mobilität interessant, weil die nötigen Batterien nach heutigem Stand für Lkw, Schiff und Flugzeug viel zu schwer sind. Erste Wasserstoff-Tankstellen gibt es bereits, doch ein Problem ist der Transport. Ein Projekt erforscht daher den Einsatz von Flüssigwasserstoff. Das habe den Vorteil, dass dann die Infrastruktur der heutigen fossilen Kraftstoffe genutzt werden könnte, argumentieren die Experten des Ministeriums.
Für die Herstellung von Wasserstoff erwartet die Regierung ein Wachstum im Gigawattbereich. Ein Engpassfaktor ist, dass dafür bisher das sehr teure, seltene Edelmetall Iridium nötig ist. Ein Forschungsprojekt, an dem der Industriegasekonzern Linde beteiligt ist, soll daher Wege finden, dies zu ersetzen.
Neben Elektromotoren und Wasserstoff will das Ministerium verstärkt die bisher vernachlässigten synthetischen Kraftstoffe erforschen lassen. Dafür werden in den nächsten drei Jahren 20 Millionen Euro bereitgestellt. Synthetische Kraftstoffe seien nahezu klimaneutral, wenn sie aus erneuerbaren Energien, Wasser und CO hergestellt werden, so Karliczek. An der Forschung sind unter anderen BASF, MAN, Audi sowie das KIT und die Uni Aachen beteiligt.
In geringen Mengen sind synthetische Kraftstoffe schon verfügbar, es fehlen jedoch große Pilotanlagen. Für die Herstellung sind enorme Mengen Strom nötig. Nutze man jedoch die überschüssigen Stromspitzen, könnten ab 2030 circa eine Million Tonnen pro Jahr produziert werden, rechnet das Ministerium vor.
Zum Vergleich: Aktuell verbraucht der Güterverkehr in Deutschland rund 18 Millionen Tonnen Diesel pro Jahr. Nach einer Prognose der Deutschen Energie-Agentur (dena) könnten 2030 rund zehn Prozent der Pkws und 20 Prozent der Nutzfahrzeuge mit synthetischen Kraftstoffen betrieben werden.
Offen ist weiter die Rolle der CCS-Technik zur Abscheidung und Speicherung von CO2. Es ist noch nicht klar, ob wir diese Technik zur Erreichung unserer Klimaziele brauchen, sagte Karliczek. Das hänge vor allem davon ab, wie viel CO2-Reduktion im Verkehr möglich sei.
Hydrogen Council
@HydrogenCouncil
Jun 25
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More & more governments are getting serious about #hydrogen as a way to meet various #energy & #decarbonisation objectives. Check out these examples from the UK, the Netherlands, Australia and Norway https://twitter.com/HydrogenCouncil/status/1143496127884472320
Nach dem Einbruch von Nel, dachte ich, dass sich auch hier alles recht zügig erholen würde.
Aber wirklich viel Feuer ist da nicht dahinter...:/
https://twitter.com/HexagonASA/status/1145666728694886405