Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalsergebnisse
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Eröffnet am: | 14.02.02 14:24 | von: Totalverlust | Anzahl Beiträge: | 12 |
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Anträge auf Arbeitslosigkeit
Vorwoche, 14.30 Uhr, zuletzt:376.000
Lagerbestände
Dezember, 14.30 Uhr, zuletzt:-1,0%, Schätzung:-0,6%
Import und Exportpreise
Januar, 14.30 Uhr, zuletzt:-0,9%
Advanced Digital Information
0,05
Advanced Power Tech.
-0,10
Agile Software
-0,13
Analog Devices
0,11
Aetherogenics
-0,22
Bell Microproducts
0,00
Cablevision Systems
-1,12
CacheFlow
-0,26
Ciphergen Biosystems
-0,29
CV Therapeutics
-0,97
Cyberoptics
-0,37
Cysive
-0,20
Datalink
-0,14
Dell
0,17
EMS Techn.
0,14
Equinix
-0,42
Genomic Solutions
-0,10
GlaxoSmithKline
0,58
Guilford Pharma.
-0,51
iBasis
-0,60
Impath
0,29
Ingram Micro
0,08
Interdigital Comm.
-0,11
Interliant
-0,71
Liquid Audio
-0,26
LoralSpace&Comm.
-0,22
Neoforma.com
-0,14
Nvidia
0,34
Pharmacopeia
0,27
Primus Telecom
-0,86
Shop at Home
-0,03
Symbol Techn.
0,06
Teva Pharma.
0,61
TheStreet.com
-0,22
Viant
-0,16
Viropharma
-0,94
Watson Pharma.
0,36
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8:30am 02/14/02 U.S. business inventories -0.4% in Dec. By Rachel Koning
U.S. business inventories fell 0.4 percent in December, the Commerce Department reported Thursday, marking 11 straight months of declines as businesses cut production to work through stock built up during the boom of the late 1990s. Sales were flat overall in December, even as factories reported a 0.6 percent increase in sales of their products, the report showed. The inventory-to-sales ratio stood at 1.39 in December, the same as November. Inventories at manufacturers fell 0.6 percent, at retailers edged down 0.1 percent and at wholesalers, dropped 0.6 percent
First-time requests for state unemployment benefits fell by a larger-than-expected 8,000 to 373,000 in the latest week. So far this year, jobless claims have hovered below the key 400,000, a sign some economists say points to a stabilization in the number of layoffs that paves the way for the economic recovery.
Nach gerade veröffentlichten Daten des Commerce Department sind die Lagerbestände von US-Unternehmen im Dezember um 0.4 Prozent zurückgeganen. Dies ist der elfte Monat in Folge, wo die Unternehmen ihre Produktion heruntergefahren haben, um überschüssige Lagerbestände abzubauen, die während des Booms in den späten 90er Jahren aufgebaut wurden. Die Verkäufe blieben im Dezember im Vergleich zum Vormonat unverändert, nur Fabriken verzeichneten einen Umsatzanstieg von 0.6 Prozent. Das Verhältnis Lagerbestände zu Verkäufe stand bei 1.39 im Dezember und damit unverändert zum November 2001.
Die Lagerbestände in der herstellenden Industrie fielen um 0.6 Prozent, der Einzelhandel verzeichnete ein Plus von 0.1 Prozent und der Großhandel meldete einen Rückgang um 0.6 Prozent.
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Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fielen in der Vorwoche um größer als erwartete 8,000 Anträge auf 373,000. Seit Jahresanfang notieren die Erstanträge unter der Marke von 400.000, für viele Analysten ein Signal dafür, dass sich der Arbeitsmarkt stabilisieren kann und dass der Weg für eine Konjunkturerholung in dieser Hinsicht geebnet sei.
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Die US-Importpreise sind im Januar das erste Mal seit Mai 2001 gestiegen. Dies sei hauptsächlich auf den steigenden Ölpreis zurückzuführen, hieß es in der Stellungnahme des Labor Department.
Im vergangenen Monat sind die Importpreise im 0.4 Prozent angestiegen, im Dezember war noch ein Rückgang von 0.9 Prozent gemeldet worden. Die Importpreise für nicht-benzinbezogene Produkte stiegen um nur 0.1 Prozent nach einem Rückgang um 0.4 Prozent im Dezember. Volkswirte erwarteten einen Rückgang um 0.1 Prozent.
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