Deutsche Pfandbriefbank 😃
da müssten wir aktuell bei ca. €12 stehen
wie man sieht ist PBB lagging und hat noch Potential
gerade die FOMO Fraktion wird einen langen Blick auf PBB werfen
§Other reason:
Equity collateral received
irgendwie ausgeliehen und wieder zurückbekommen?
ja und auch sehr dünne Umsätze
Daher gibt es auch keine Abverkäufe sondern lediglich einen leichten Überhang auf der Verkäuferseite.
Einzige News seit langem ist die heutige Koop Meldung mit den, mir bislang unbekannten, Franzosen.
Scheint am Markt aber keinen hinterm Ofen vor zu locken.
Insgesamt stimmt die Tendenz seit einigen Wochen. Bin gespannt auf die Q4 Zahlen sowie den Ausblick auf 2021.
Entspannt bleiben, wird schon!
unklar warum heute keiner PBB kaufen wollte.
Sehr dümmer Handel.
Richtig verkaufen wollte auch keiner.
Milliarden Rückstellung für NICHTS!
Schöne wäre ein Call auf den Renten-Fonds der Bundesrepublik, aber leider gibt es den nicht.
"Schwarzer Humor" und so..... ich hoffe das verstehen die Admins!
All meine vorherigen Einschätzungen waren falsch.
PBB hat scheinbar auch reagiert und sich der Logistik Finanzierung zugewandt, top.
Nach meinem verbitterten Ausstieg bei 9,20 SL (gekommen von 5 Euro) bin ich heute zu 9,10 wieder rein und lasse das Ding nun liegen.
Ist eigentlich ein No-Brainer, vor allem wenn es wieder eine Div. gibt. Kaufen - Hirn aus - freuen !
https://www.anlegen-in-immobilien.de/...rona-krise-bei-immobilien-zu/
Die Frage ist wird es weitere Rückstellungen geben und werden die dann auch tatsächlich verbraucht.
Leider kann ich nicht hellsehen, ich muss aber sagen es macht mir Angst wenn ich durch die Innenstadt gehe und so wenig Menschen sehe.
09:03:36 9,140 435 §
09:03:36 9,125 579 §
09:03:36 9,125 63 §
09:03:36 9,150 259 §
09:03:08 9,145 319 §
09:01:00 9,155 46 §
09:01:00 9,155 47 §
09:01:00 9,155 46 §
09:01:00 9,155 93 §
09:00:09 9,155 213§
Tagesumsatz Xetra +0,030
+0,33 % 3.131,00
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Ein entsprechendes Dividendenverbot war zuletzt nach langen Diskussionen gelockert worden. Die Europäische Zentralbank (EZB), die die größten Banken und Bankengruppen der Eurozone direkt beaufsichtigt, hatte die Institute bereits im Dezember aufgefordert, möglichst noch bis Ende September 2021 keine Dividenden auszuschütten und auf Aktienrückkäufe zu verzichten. Wenn sie es dennoch täten, sollten sie mögliche weitere Belastungen infolge der Corona-Krise einkalkulieren.
Nach Röselers Einschätzung dürften die Folgen der Pandemie bei einigen Instituten hierzulande zu erheblichen Problemen führen. "Wir rechnen vor allem nach dem Ende der staatlichen Hilfen mit mehr Kreditausfällen bei den Banken." In internen Szenarien rechnet die Bafin dem Bericht zufolge damit, dass die Quote der notleidenden Kredite von derzeit etwa 1 auf 1,5 Prozent steigt. Im Extremfall könnte sie auch mehr als doppelt so hoch ausfallen.
"Das wird zwar nicht zu einer Bankenkrise, aber zu einer Krise einiger Banken führen", sagte Röseler. Er erwartet, dass dadurch mehr Banken unter eine intensivierte Aufsicht kommen. Betroffen seien vor allem Institute, "die schon vor Corona ertragsschwach gewesen sind".
Auch Joachim Wuermeling, der im Vorstand der Bundesbank für die Bankenaufsicht zuständig ist, mahnt die Institute zur Vorsicht. "Es wäre trügerisch, sich als Bank jetzt schon in Sicherheit zu wiegen. Das dicke Ende kommt noch", sagte er dem Magazin. Wuermeling hält die Banken zwar für widerstandsfähiger als in der Finanzkrise. Allerdings sollten die Institute ihre Kreditbücher gut im Blick halten./stw/stk/jha/