Hessen-SPD stürzt in Umfrage ab
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 07.12.08 14:38 | ||||
Eröffnet am: | 05.12.08 09:19 | von: hkpb | Anzahl Beiträge: | 20 |
Neuester Beitrag: | 07.12.08 14:38 | von: Daxjäger | Leser gesamt: | 1.569 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
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der wähler ist aber auch ein undankbares wesen. da müht sich die redliche andrea, um in hessen eine funktionsfähige regierung hinzukriegen und dann sowas. undank ist der welt lohn.
das volk hat diese partei nicht verdient.....
Schäfer-Gümbel trägt's mit Humor: Nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik ist ein Politiker wegen seines Namens und seines Aussehens mit derart viel Hohn, Hass und Häme überschüttet worden wie der neue Spitzenmann der hessischen SPD.
http://www.spiegel.de/home/seite2/
Hohn und Spott vielleicht.
Zwei prominente Opfer die aufgrund des Aussehens angfeindet wurden sind Kohl und Merkel
Manipulationsvorwürfe gegen Andrea Ypsilanti
DPAHessische SPD-Abgeordnete wurden im November Gerüchten zufolge dazu aufgefordert, ihre Stimmabgabe für Andrea Ypsilanti per Handyfoto zu dokumentieren.
Knapp einen Monat vor den geplanten Neuwahlen für den hessischen Landtag gibt es böse Gerüchte um die gescheiterte Wahl Andrea Ypsilantis. Einem Zeitungsbericht zufolge wurden SPD-Abgeordnete aufgefordert, ihre Stimmabgabe für Ypsilanti als Ministerpräsidentin per Handyfoto zu dokumentieren.
FOTOGALERIEN
Der Regierungswechsel in Hessen sollte um jeden Preis gelingen – dafür hätten Andrea Ypsilanti und ihre Unterstützer Gerüchten zufolge auch den Bruch des Wahlgeheimnisses in Kauf genommen.
Mal "wohlwollend", mal "drängend" sei die Aufforderung ergangen, mit einem Handyfoto zu beweisen, dass sie auch wirklich für Ypsilanti gestimmt hätten, berichtet die "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" unter Berufung auf mehrere hessische Abgeordnete. Namen nennt das Blatt nicht.
Auch für die drei spät entschlossenen SPD-Abweichler Jürgen Walter, Silke Tesch und Carmen Everts hätte damit keine Chance mehr auf eine geheime Abstimmung bestanden.
Auch um Ypsilantis Spitzenkandidatur für die Wahl im Januar 2008 ranken sich inzwischen Manipulationsgerüchte, berichtet die Zeitung. Der Grund: In einer Debatte im linken Arbeitskreis der Frankfurter SPD Ende November hätten mehrer Jusos für sich in Anspruch genommen, die linke Mehrheit in Hessen und Andrea Ypsilanti als Spitzenkandidatin "durch die Hintertür" durchgesetzt zu haben.
http://nachrichten.aol.de/nachrichten-politik/...81207045336497634361
Eingesperrt gehört diese Person und nicht mehr raus gelassen.