Hensoldt AG - Thread!
Seite 25 von 66 Neuester Beitrag: 21.10.24 13:08 | ||||
Eröffnet am: | 17.09.20 21:58 | von: BorsaMetin | Anzahl Beiträge: | 2.642 |
Neuester Beitrag: | 21.10.24 13:08 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 741.719 |
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https://investors.hensoldt.net/websites/hensoldt/...ml?newsID=2163798
Das ist eine Investment-Management Firma. Aus deren Internetauftritt: "As one of the world’s largest privately held asset managers, we take the long view (...)". Das heißt, die müssen ihren Anteil erheblich ausgebaut habe, wahrscheinlich in der zurückliegenden Schwächephase. In der Aktionärsstruktur werden sie noch mit 0.71 % geführt:
https://www.finanzen.net/unternehmensprofil/hensoldt
Da schneiden sich also auch die Großen schon früh ein ordentliches Stück vom Kuchen ab.
Außerdem: HENSOLDT untersucht mit Partnern Nutzen und Risiken AI-gestützter/unterstützter Militäroperationen, den "Defence Systems of the Future":
https://www.hensoldt.net/news/...lates-defence-systems-of-the-future/
Das Geschaeft findet zwischen Leonardo und KKR statt, nicht mit Hensoldt. Am Kurs wird sich mit dem Deal nichts aendern. “Das Geld wandert vom Portemonnaie Leonardo zu KKR.”
Einzig, dass das Geschaft stattgefunden hat, befluegelt den Kurs, denn wir wissen, dass ein Unternehmen bereit war 23€ (!) fuer ein Unternehmen zu zahlen, bei dem der Kurs momentan im Bereich 13-14€ liegt. Das gibt uns den Anschein, dass die 23€ realistisch sind. Die 23€ sind jedoch nicht zwangsmassen mit dem inneren Wert des Unternehmens verknuepft, sondern es sind vor allem strategische Gruende seitens Leonardo, etwa um (fast) jeden Preis die Stimmanteile zu bekommen.
Wie gesagt, korrigiert mich, wenn die Logik falsch ist. Vielen Dank.
Ruestungsunternehmen koennen in nicht veroeffentlichte Patentanmeldungen hineinblicken. Ich war sprachlos, als im Vorstellungsgespraech mir gesagt wurde, dass ich so viele Patentanmeldungen habe.
Das Thema der Anmeldung war auch genannt!
Ich konnte ausschliessen, dass das mit der Einsicht wahr sein musste, denn zu der Zeit warwn einzig(!!!) 2 veroeffentlichte Patentanmeldungen von mir.
Ergo kann ich mir auch vorstellen, dass der Kurs extra flach gehalten werden kann und wird, dadurch, dass bestimmte Bilanzierungen anders verbucht werden, die in den Quartals- oder Jahresberichten nicht auffindbar sind. Im Insolvenzfall oder etwa bei einer Uebernahmekonstellation werden die Aktionaere angeschrieben sich zu entscheiden, ob ein best. Kurswert akzeptiert wird. Das Geld kann vom Staat kommen, durch Hensoldt durch an den Aktionaer. Haftung Staat dafuer, dass unser Geld nicht in der Bilanzierung auffaellt. (Vermutung!)
Ich sprach ueber Sonderrechte, sobald es um Ruestung geht, Staatssicherheit.
Die Erfahrung mit den nicht veroeffentlichten Patentanmeldungen ist fakt.
Fuer mich ist es naheliegend, dass auf Kursentwicklungen aktiv Einfluss gemacht wird.
Ich gebe zu, es ist schon etwas Phantasie, aber ich denke aus obiger Erfahrung mit den Patenten ist es gestattet.
Eine objektive Erklärung kann ich zur Seitwaertsbewegung nicht geben.
Interessant fand ich den Beitrag von Dreieckskopf-Strudelwurm im HENSOLDT-Forum auf Wallstreet-Online (Beitrag Nr. 673 vom 21.09.21), der beschreibt spezielle Anforderungen an Halbleiter-Bauteile im ilitärischen Bereich und beschreibt eigenständige Produktionslinien in den USA, jedoch nicht in Europa. Unklar wie genau die Lieferketten für HENSOLDT aussehen, aber womöglich gibt es auch hier andere Zugänge und Zulieferer als in der zivilen Industrie.
Die letzten beiden Quartale sind bei HENSOLDT und auch bei vielen anderen Rüstungsunternehmen besonders Umsatzstark, das hat wohl auch mit den öffentlichen Haushalten zu tun. Im Vergleich zu den Zahlen aus dem letzten Jahr ist HENSOLDT doch auf Kurs - warten wir mal den Q3-Bericht ab:
- Halbjahresfinanzbericht für das erste Halbjahr 2020 (S. 5): Umsatzerlöse in Höhe von 440,3 Millionen und am Ende des Jahres standen 1.206,9 Millionen (Geschaeftsbericht 2020, S. 7).
Nur meine Meinung.
In Anbetracht der neuen Zahlen am 10. November dürfte es meiner Meinung nach ordentlich Schub nach oben geben.
Ist natürlich nur meine Sicht der Lage, jeder handelt auf sein Risiko.
Zitat:
Der Vorstand nimmt den Mund immer sehr voll, droht hier noch eine herbe Enttäuschung?
Zitat Ende!
Dann muss man nicht schwarze Sterne verteilen meiner Meinung nach.
Bis jetzt sind meine Charteinschätzungen immer zugetroffen.
Als Beispiel deine letzte Nachricht:
"dem 22. September deutlich aufgehellt."
--> ja, okay. Kann jeder leicht überprüfen und auch sehen
"Wenn der Block zwischen 14,50 und 14,70 abgearbeitet ist",
--> Wer arbeitet da etwas ab, was meinst du damit? Von welchem zeitlichen Rahmen redest du? Warum tritt das ein, dass die Aktie so positiv weitermachen, wie in den letzen Wochen, falls du das damit meinst?
"sieht es gut aus für die Range zwischen 15 bis 16 Euro."
--> Wieso?
"In Anbetracht der neuen Zahlen am 10. November dürfte es meiner Meinung nach ordentlich Schub nach oben geben."
--> Was sind die neuen Zahlen? Link? (Vllt habe ich da aber auch irgendwo im Thread etwas verpasst, wenn das gepostet wurde ^^)
Da hätte ich einen kritischen Kommentar an Obersteiger für sinnvoller gehalten. So weiß keiner genau warum der zustande kam (aber vielleicht kommt das noch später?!). Hätte ja für einige interessant sein können. Und für ihn hätte es eine Gelegenheit gegeben, sich nochmal dazu zu äußern.
@all: Diskutiert die Sachen doch bitte sachlich und vernünftig aus, dann haben alle was davon! Danke!
Sind sie sicher nicht IMMER. Und ich glaube, es ist nicht schwierig das zu belegen. Kann ich gerne mal machen, wenn du möchtest ;)
https://www.milanofinanza.it/news/...iu-di-440-mln-202111090955069696 (Vorsicht - italienisch! Übersetzung folgt)
Zusammenfassung: Leonardo verscheuert sein Tafelsilber, die profitable Sparte Oto Melara, die Geschützte für Seestreitkräfte herstellen. Im Artikel wird gerüchtet, dass das passiert, damit Leonardo den HENSOLDT-Deal finanziell stemmen kann. Jeder kann sich seine eigenen Gedanken dazu machen, aber für mich weist das einerseits darauf hin, dass Leonardo den Markt den HENSOLDT bedient langfristig für interessanter hält und andererseits, dass Leonardo eben doch nicht so üppig ausgestattet ist, HENSOLDT mal nebenbei zu "schlucken". Mal sehen, ob sie das Geld für die letzten Anteile von KKR haben werden. Andererseits nährt der Artikel schon Spekulationen um politische Absprachen zwischen Deutschland und Italien um sich den Rüstungsmarkt aufzuteilen.
Mit DeepL übersetzt:
The unions Fim, Fiom and Uilm have organized an assembly for today to protest against the alleged sale of the group's defense systems business unit, which is doing well (possible order for 13 naval gun systems for the Indian Navy). Akros would not be surprised if it were a German player to acquire it, a sort of barter between Italy and Germany between defense electronics, Hesoldt, and defense systems.
by Francesca Gerosa 09/11/2021 10:35
Leonardo wants to sell the former Oto Melara to a European player and the unions Fim, Fiom and Uilm have organized a meeting for today (from 10:30 to 11:30 and from 14:30 to 15:30) to protest against the alleged sale of the business unit defense systems of the group. The protest has been organized following rumors that for some months have been signaling the intention of the company, led by Alessandro Profumo, to sell the activities of the historic company of La Spezia.
At the beginning the rumors reported Fincantieri as a possible buyer, more recently rumors have been circulating about European industrial realities. According to the union, selling the division to European subjects would mean losing "a highly strategic sector, one of the main suppliers of the Italian armed forces" that employs 1500 direct and indirect workers.
Oto Melara produces naval guns and cannons/turrets for land platforms, was merged into Leonardo's defense systems division in 2016. The group does not provide economic data for each individual unit. The most recent ones that Banca Akros found indicate that Oto Melara reported revenues of
356 million euros in 2015 with an ebit of 38 million (ebit margin of 10.7%) and revenues of 390 million euros in 2014 with an ebit of 46 million (ebit margin of 11.8%).
"We believe the business is doing well as Oto Melara has won important tenders for the supply of naval guns to many navies, including the Canadian and Spanish navies in recent months; prospects are also improving in India after the country removed Leonardo from the blacklist a couple of days ago and Oto Melara is expected to win an important order for the supply of 13 naval gun systems for the navy," Banca Akros pointed out according to which there are not many listed European competitors around that could evaluate the acquisition of this Italian company.
So, Bae Systems trades at about 1 times its 2021 sales and about 10 times ebit. "If we assume for Oto Melara revenues of 400 million and an ebit of 44 million, the valuation of this asset falls in the 400-440 million range," Banca Akros assessed. Instead, Rheinmetall's multiples, about 0.7 times ev/sales and about 7 times ev/ebit, suggest an asset valuation of 280-308 million.
Banca Akros favors the valuation based on Bae Systems' multiples and recalls that Leonardo has committed to buy a 25.1% stake in Germany's Hensoldt (radar/defense electronics) by the end of the year, a deal worth about €0.6 billion. The group is also willing to list its U.S. subsidiary Drs on Wall Street to raise funds, but is also studying alternative options such as selling the automation business unit, a leader in automation for the logistics and airport sectors.
"The sale of Oto Melara would represent another option for Leonardo. It is not clear who the potential European buyer could be, but we would not be surprised if it were a German player in a sort of barter between Italy and Germany between defense electronics, Hesoldt, and defense systems," speculated Banca Akros, according to which the news is potentially positive: "Oto Melara would bring out value, with Leonardo trading at around 4.6 times its 2021 ebit, improve the group's focus: more electronics, fewer platforms and remove the question mark on how it will finance the acquisition of Hensoldt," concluded the investment bank that on Leonardo's stock, up at the moment by 0.55% to 6.594 euros on the stock exchange, maintains a buy rating and a target price at 9.25 euros. (confidential reproduction)
Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)
Ich drücke allen Investoren die Daumen und hoffe auf ein gutes Q3 für HENSOLDT! Die Zahlen sollen wohl um 7:30 Uhr veröffentlich werden.
dpa-AFX: DGAP-News: HENSOLDT AG baut Auftragsbestand signifikant aus und zeigt zweistelliges Um-satzwachstum (deutsch)
HENSOLDT AG baut Auftragsbestand signifikant aus und zeigt zweistelliges
Um-satzwachstum
DGAP-News: HENSOLDT AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen
HENSOLDT AG baut Auftragsbestand signifikant aus und zeigt zweistelliges
Um-satzwachstum
10.11.2021 / 07:31
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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9M 2021: HENSOLDT AG baut Auftragsbestand signifikant aus und zeigt
zweistelliges Umsatzwachstum
- Auftragsbestand steigt auf Rekordniveau von 5,4 Milliarden EUR, ein Plus
von 59% im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt
- Umsatz liegt mit 850 Millionen EUR 19% über dem Vorjahreszeitraum
- Bereinigtes EBITDA steigt um 7% auf 110 Millionen EUR
- Prognose für das Gesamtjahr 2021 konkretisiert und in allen Kennzahlen
bestätigt
Taufkirchen, 10. November 2021 - Die HENSOLDT AG ("HENSOLDT") hat in den
ersten neun Monaten des Jahres 2021 ihre führende Position im Markt für
Verteidigungselektronik weiter ausgebaut. Dafür war insbesondere der starke
Auftragseingang von 2,821 Milliarden EUR (Vorjahr: 2,003 Milliarden EUR)
verantwortlich. Damit steigt der Gesamtauftragsbestand um 59% auf 5,363
Milliarden EUR (Vorjahr: 3,379 Milliarden EUR). Der Umsatz legt zweistellig
(19%) auf 850 Millionen EUR zu. Die wesentlichen Treiber dieser Entwicklung
sind Radare für den Eurofighter, PEGASUS im Segment Sensors sowie
Landsysteme und Hochpräzisionsmesstechnik im Segment Optronics.
Thomas Müller, CEO der HENSOLDT AG, sagt: "Wir sind sehr stolz auf die
Entwicklung in den vergangenen neun Monaten. Unsere Auftragsbücher zeigen,
dass wir die richtigen strategischen Prioritäten in unserem
Hightech-Portfolio gesetzt haben: HENSOLDT ist als Technologiepartner und
integriertes Sensor Solutions House aus vielen nationalen und
internationalen Beschaffungsprogrammen nicht mehr wegzudenken. Gleichzeitig
haben wir bereits neue Technologien und Produkte in den Zukunftsfeldern
Cybersicherheit und Analytics in der Pipeline, die - gemeinsam mit einer
noch stärkeren globalen Präsenz - ein starkes Fundament für unseren
künftigen Erfolg in einem kontinuierlich wachsenden Markt bilden."
Axel Salzmann, CFO der HENSOLDT AG, sagt: "Wir freuen uns sehr, dass wir die
Erwartungen einmal mehr übertreffen konnten. In den vergangenen neun Monaten
haben sich zahlreiche Folgeaufträge aus Meilensteinaufträgen materialisiert.
Gleichzeitig tragen wir erfolgreich Sorge dafür, dass unser Wachstum nicht
auf Kosten der Effizienz geht. Ganz im Gegenteil: Wir konnten unsere
Profitabilität sogar steigern. Damit können wir die Prognose für das
Gesamtjahr 2021 in allen Kennzahlen bestätigen."
Anhaltend starke Entwicklung in beiden Segmenten
HENSOLDT konnte in den ersten neun Monaten des Jahres 2021 zahlreiche
Aufträge aus einer nationalen und internationalen Projektpipeline gewinnen,
darunter die Großaufträge für die Entwicklung und Produktion von
Aufklärungstechnologie des PEGASUS-Programms sowie Radar- und
Selbstschutzsysteme für das Quadriga-Programm. Hinzu kamen im dritten
Quartal unter anderem Aufträge über die Lieferung von Weitbereichsradaren
für die deutschen Fregatten F-124 im Wert von rund 180 Millionen EUR sowie
über optronische Mastsysteme für U212-Unterseebote der deutschen und
norwegischen Marine mit einem Volumen von 50 Millionen EUR.
Um das Wachstum auch langfristig zu gewährleisten, arbeitet HENSOLDT
kontinuierlich am Ausbau seines hochmodernen Technologieportfolios. So hat
das Unternehmen im September die neue Generation des AESA-Marineradars
Quadome vorgestellt - ein cyber-resistentes, software-basiertes und
zukunftssicheres Luft- und Bodenüberwachungsradar.
Zweistelliges Umsatzwachstum bei nachhaltiger Profitabilität
Der anhaltend hohe Auftragseingang spiegelt sich auch deutlich in der
Umsatzentwicklung wider: Mit einem Anstieg von 19% auf 850 Millionen EUR
(Vorjahr: 712 Millionen EUR) verzeichnete HENSOLDT ein deutliches Plus im
Vergleich zum Vorjahr. Auch das bereinigte
EBITDA entwickelte sich trotz Effekten aus anlaufenden Großprojekten und
Geschäften mit geringem Wertschöpfungsanteil positiv und stieg um 7% auf 110
Millionen (Vorjahr: 103 Millionen EUR).
Die Liquidität entwickelte sich mit einem bereinigten Free Cashflow vor
Steuern und Zinsen von -48 Millionen EUR (Vorjahr: 66 Millionen EUR)
erwartungsgemäß und ist maßgeblich getrieben durch Investitionen in das
Working Capital.
Ausblick für 2021 konkretisiert und in allen Kennzahlen bestätigt
Als Resultat der starken Performance in den ersten neun Monaten des Jahres
2021 kann HENSOLDT seinen Ausblick für 2021 in allen Kennzahlen
konkretisieren und bestätigen: Für das Geschäftsjahr 2021 geht HENSOLDT nun
von einem währungs- und portfoliobereinigten Umsatz von etwa 1,5 Milliarden
EUR (zuvor: zwischen 1,4 und 1,6 Milliarden EUR) sowie einer bereinigten
EBITDA-Marge von über 18% aus (zuvor: etwa 18%; vor dem Geschäftsvolumen mit
geringem Wertschöpfungsanteil in den anlaufenden Großprojekten). Zudem plant
das Unternehmen, den Verschuldungsgrad auf etwa 2x (zuvor: 2,25 x) zum Ende
des aktuellen Geschäftsjahres zu senken.
Die Ergebnisse für die ersten neun Monate des Geschäftsjahrs 2021 sind auf
der Investor-Relations-Webseite der HENSOLDT AG abrufbar. Die vorläufigen
Ergebnisse für das Gesamtjahr 2021 werden voraussichtlich am 23. Februar
2022 veröffentlicht.
Über HENSOLDT
HENSOLDT ist ein deutscher Champion der Verteidigungsindustrie mit einer
führenden Marktposition in Europa und globaler Reichweite. Das Unternehmen
mit Sitz in Taufkirchen bei München entwickelt Sensorlösungen für
Verteidigungs- und Sicherheitsanwendungen. Als Technologieführer baut
HENSOLDT zudem sein Portfolio im Bereich Cyber kontinuierlich aus und
entwickelt neue Produkte zur Bekämpfung eines breiten Spektrums von
Bedrohungen auf der Grundlage innovativer Ansätze für Datenmanagement,
Robotik und Cybersicherheit. Mit mehr als 5.600 Mitarbeitern erzielte
HENSOLDT 2020 einen Umsatz von 1,2 Milliarden Euro. HENSOLDT ist an der
Frankfurter Wertpapierbörse notiert und dort Teil des Aktienindex SDAX.
www.hensoldt.net
Pressekontakt HENSOLDT
Joachim Schranzhofer Tel.: +49 (0)89.51518.1823
joachim.schranzhofer@hensoldt.net
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10.11.2021 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: HENSOLDT AG
Willy-Messerschmitt-Straße 3
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Deutschland
Telefon: 089 515 18 - 0
E-Mail: info@hensoldt.net
Internet: www.hensoldt.net
ISIN: DE000HAG0005
WKN: HAG000
Indizes: SDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
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EQS News ID: 1247641
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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1247641 10.11.2021
Zu meinen Ausführungen mit dem Block zwischen 14,50 und 14,70. Das bezog sich auf den Verkaufsblock von ca 12000 Aktien die in diesem Bereich auf Xetra erst einmal verkauft werden müssen. Danach sieht es gut für die 15 Euro und mehr aus. Das sollte meine Aussage zu verstehen geben.
Zu den 14,80... "Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben". Wobei hier "Vormittag" wohl eher passt anscheinend, da es schon wieder runter geht. Echt schade... Ich würde gerne wissen, was da los ist.
Ich bleibe aber weiterhin dabei das Hensoldt sich in der Zukunft weiter prächtig entwickeln wird.
Die Aktie ist zwar kein Rennpferd, aber ein zuverlässiger Ackergaul, wenn man den Begriff verwenden darf! :-))
Das ist für mich eine klassische Basisanlage für sein Depot, wenn man auf zukünftige kontinuierliche Steigerungen setzt.
Man muss hier eben nur Zeit und Geduld mitbringen, dann wird man auch zu Zukunft seine Freude an der Kursentwicklung haben meiner Meinung nach.