Das Insolvenzverfahren wurde vom Gericht am 01.10.2002 eröffnet. Zuvor gab es 3 Monate Insolvenzgeld für Helkons Arbeitnehmer. Innerhalb dieser Zeit wurden Schulden bereits zügig durch die Veräußerung von Beteiligungen abgebaut. Ein Großteil der Filmbibliothek liegt aber noch bei Helkon. Hieraus ist ein Erlös der über die Restschulden hinausgeht durchaus denkbar. das bedeutet nicht das Helkon als solches gerettet würde, sondern, dass noch etwas für die Aktionäre übrigbleibt. Zu retten wäre ggf. etwaiges operatives Geschäft beispielsweise durch ein Management buy out. Aber Helkon ist und bleibt Insolvent. Genau wie Popnet Insolvent ist und bleibt. Aber sieh dir dort mal den Chart an ! und dort werden bestimmt keine Erlöse generiert, die über die Schulden hinausgehen. eine Verzehnfachung bei Helkon würde mich überhaupt nicht wundern. Warten wir es ab ! |