Heidelberger Druck will Gas geben..
. so der Leitartikel in der örtlichen Wirtschaftspresse. Da fängt man doch sofort an, freudig den Artikel zu lesen. Am Ende angekommen, musste ich mir die Lippe hochschieben. Nichts Neues zu entdecken. „Wir werden und wollen wenn…“ dieser Tenor ist durchgängig. Kann es ausreichen, dass man sich neues Geld borgt um Sprit in die marode Karre zu schütten? Merkt man nicht dass es im Getriebe knirscht? Die EDV im Wagen vor lauter Schnittstellen nur noch sich selbst befriedigt, und nichts brauch bares an das Getriebe schickt? Die Reifen (mittleres Management) durch gegenseitiges ausbremsen abgefahren sind und bei keinem seriösen TÜV den Stempel kriegen würden? Die Bremsscheiben (Betriebsrat) am Limit sind, weil viel zu oft beansprucht um die Karre immer per Notbremsung nicht an die Wand zu fahren. Viel Spaß beim Gas geben.
Ich sage nicht, dass HDM der neue senkrechtstarter wird, aber ich sehe gewisse Bemühungen bzw. den Willen etwas ändern zu wollen. JO erscheint mir da deutlich glaubwürdiger als LM.
Dadurch ist m.E. ein kleiner Aufschlag bei der aktuell unterirdischen Bewertung gerechtfertigt.
nehm ich mal an und was lese ich da:
mittelfristig soll ein Umsatzpotenzial von mehr als 300 Millionen Euro erreicht werden.
2.Juni 2025
HEIDELBERG Kapitalmarkttag (Online)
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