Hart aber Fair !


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Neuester Beitrag: 15.04.20 19:00
Eröffnet am:12.10.08 19:41von: aliasfelli808Anzahl Beiträge:13.358
Neuester Beitrag:15.04.20 19:00von: ErgebnisLeser gesamt:1.387.864
Forum:Börse Leser heute:547
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299 Postings, 6246 Tage rolli401moin :-)

 
  
    #6376
1
11.11.08 09:47
Von mir auch mal einen Chart. RSI ist überverkauft, das Gap von heute is noch offen, könnte also erst mal wieder kruzfristig nach oben.  

299 Postings, 6246 Tage rolli401Bild fehlte :-)

 
  
    #6377
3
11.11.08 09:48
 
Angehängte Grafik:
15er.png (verkleinert auf 63%) vergrößern
15er.png

1000 Postings, 6718 Tage nedelTscheche, wer ist Vera und bei wem wird

 
  
    #6378
2
11.11.08 09:49
geschüttelt?  

6741 Postings, 6107 Tage MarlboromannMan sind die Tagesumsätze mau. Sehr beängstigend.

 
  
    #6379
2
11.11.08 09:49

18637 Postings, 8486 Tage jungchenmoin kinners

 
  
    #6380
3
11.11.08 09:51
ich bin eur/usd short bei 1,275
ziel kurzfristig 1,265
auf die naechsten tage evtl sogar bis 1,234

17333 Postings, 7439 Tage harcoonschade um den schönen "Reichtum":

 
  
    #6381
1
11.11.08 09:52
man sollte den Finanzverbrechern und Finanzversagern auf die Finger klopfen, statt ihnen auch noch den Schwanz zu lutschen und das Geld hinten reinzustecken...

---uff, musste mal gesagt werden----  

1812 Postings, 7047 Tage loupluDer Markt und die Masse

 
  
    #6382
3
11.11.08 09:54
von Andreas Lambrou

Liebe Leser,

vielleicht erinnern Sie sich noch an die zahlreichen Inflationsprodukte, die vornehmlich zwischen März und Mai diesen Jahres großen Absatz bei Privaten und Institutionellen Anlegern fanden.

Dies ist gerade einmal 6 Monate her und die Inflation war damals das weltumspannende Thema Nummer 1. Heute spricht davon kaum jemand mehr und das Thema Inflation ist aus den Medien fast vollständig verschwunden. In dieser Woche werde ich im Rohstoff-Daily auf dieses Thema genauer zu sprechen kommen. Schließlich ist die Inflation meiner Ansicht nach die Wichtigste Kennzahl zur Prognose der Wirtschafts- und Aktienkursentwicklung. Nur wer die Inflation, ihre Ursprünge, ihre Tücken und ihre Folgen versteht, der wird an der Börse Erfolg haben können.

In einem indirekten Zusammenhang zu diesem Inflationstrend möchte ich Ihnen in dieser Woche einen meiner Lieblingsratschläge für meine Kursprognosen vorstellen. Dieser lautet: "Mache wenn möglich immer das Gegenteil der Maße". Die Einschränkung "wenn möglich" musste ich deshalb anfügen, da es manchmal einfach sehr schwierig ist, die Maße richtig zu verstehen. Insbesondere wenn es sich um eine "Maßenhysterie" handelt. Mir ist es in meiner noch jungen Börsenkarriere schon häufiger passiert, dass ich eine Fehleinschätzung der Masse zwar richtig erkannt habe, doch bei dem Versuch mit dieser Erkenntnis Geld zu verdienen, habe ich auch schon erhebliche Verluste erlitten. Denn der Markt kann länger solvent sein, als ich liquide.

Auf gut Deutsch gesagt: Wenn ich in einer Hysterie zu früh kehrt mache, dann werde ich von der Masse überrollt. Sinnbildlich können Sie sich das wie eine Herde von Rindern vorstellen, die auf einen Abgrund zulaufen. Wenn ich in dieser Herde mitlaufen, was ich von Zeit zu Zeit gerne tue, denn auch die Maße liegt oftmals eine Zeit lang richtig... dann muss ich den richtigen Zeitpunkt abwarten, bevor ich stehen bleiben oder sogar kehrt mache. Stoppe ich zu früh, dann werde ich von der Rinderherde niedergetrampelt. Laufe ich dagegen weiter, dann werde ich unweigerlich zusammen mit allen anderen "Rindviechern" in den Abgrund stürzen.

Sie sehen ein richtiges Dilemma aus dem es nur einen einzigen Ausweg gibt. Vertrauen Sie Ihrer Erfahrung und der daraus resultierenden Intuition. Nur wer den richtigen Riecher für das Maßenverhalten entwickelt, der wird in der Lage sein Kursprognosen zu treffen. Deshalb taugen diese ganzen Finanzmathematiker und so genannten Analysten nicht für eine zuverlässige Prognose, denn ihre Prognosen bauen auf völlig falschen Einflussdaten auf. Statt Mathematiker sollten Hedge-Fonds lieber Psychologen oder vielleicht sogar "Geisteskranke" einstellen, denn sie verstehen die menschlichen Verhaltensweisen oftmals besser, als studierte Betriebs- oder Volkswirte und die eine oder andere Pleite aus dem Hedgefondsbereich bliebe uns dann mit Sicherheit auch erspart.

Das populärste Beispiel für gescheiterte Anwendung von Finanzmathematik ist kein geringerer als der Gewinner des Wirtschaftsnobelpreises 1997, Myron Scholes. Offensichtlich funktionieren seine Formeln zur Berechnung von Optionspreisen, unter extremen Marktumständen nicht und führen in einer beinahe beängstigender Regelmäßigkeit zu großen Verlusten. 1998, also nur 1 Jahr nach dem Erhalt des Preises, begann dies mit der Pleite von Long Term Capital Management, die insgesamt 4 Milliarden US-Dollar verbrannte und nur durch ein Eingreifen der Notenbank vor noch größerem Schaden bewahrt wurde. Doch wer glaubt, dass damit die Karriere von Myron Scholes als Fondsmanager beendet war, der irrt. Schon 1999 gründete Scholes mit 4 weiteren Kollegen den Hedgefondsmanager "Platinum Grove". Vermutlich hat man an den Modellen so gefeilt, dass man rein theoretisch kein zweites LTCM-Debakel erleben konnte. Doch auch dieser Fonds konnte dieses Kunststück nicht vollführen und verlor allein im Oktober diesen Jahres 29% und im laufenden Jahr insgesamt 38%.

Um die Finanzmärkte zu verstehen müssen Sie also kein so genannter Experte sein und schon gar kein Mathematiker. Der Erfolg an der Börse hat ganz andere Ursachen, auf diese wir im Einzelnen in den nächsten Tagen noch zu sprechen kommen. Ein Universitätsabschluss in Finanzmathematik gehört aber mit Sicherheit nicht dazu und kann für die Erzielung einer guten Rendite sogar hinderlich sein
 

6002 Postings, 8225 Tage tscheche@ herr nedel

 
  
    #6383
1
11.11.08 09:56
das ist doch klar  vera----rscht  

6741 Postings, 6107 Tage MarlboromannIhr braucht was zum aufmuntern, deshalb sag ich

 
  
    #6384
19
11.11.08 09:58
So geht das

Ein Junge namens Bernie kaufte bei einem Bauern einen Esel für 100 $.

Der Bauer versprach den Esel am nächstenTag vorbei zu bringen.

Am nächsten Tag kam der Bauer mit dem Esel vorbei und sagte: "Tut mir leid Junge, ich habe schlechte Nachrichten für Dich. Der Esel ist tot".

Bernie antwortete: "Also gut, gib mir mein Geld zurück."

Der Bauer zuckte mit den Schultern: "Geht nicht. Ich hab' das Geld schon ausgegeben."

Darauf Bernie: "OK, lad' den Esel halt aus."

Der alte Bauer fragt: "Was machste denn mit dem?"

Bernie: "Ich werd' ihn in 'ner Lotterie verlosen."

Bauer: "Quatsch, man kann doch 'nen toten Esel nicht verlosen."

Bernie: "Klar kann ich das. Pass gut auf. Ich sag einfach keinem, dass der Esel tot ist."

Einen Monat später trifft der Bauer Bernie wieder und fragt ihn: "Wie ist das mit dem toten Esel denn so gelaufen?"

Bernie: "Ich hab' ihn verlost. Ich hab 500 Lose zu 2 $ das Stück verkauft und einen Gewinn von 998 $ gemacht, der nicht in den Büchern steht. Der Verlust von 100 $ für 'nen toten Esel steht aber drin."

Bauer: "Hat sich denn keiner beschwert?"

Bernie: "Doch klar, der Typ der den Esel gewonnen hat. Also hab' ich ihm seine 2 $ zurückgegeben."

... und Bernie wurde erwachsen, und am Ende war er Vorsitzender von Worldcom oder AOL, Enron, MLP, ...  

261 Postings, 6319 Tage WielandSchmiedCOT Daten

 
  
    #6385
3
11.11.08 10:03
SP-Mini: Comm: -307811; Large 63822; Spec: 243989; OI 3210182;
Die Commercials haben ihre Shortposition ausgebaut. Die großen Händler sind Netto im Plus (Long). Die kleine Spekulanten haben ihre Longposition reduziert. Die OI sind gesunken.
Meine Interpretation: Die Commercials investieren weiterhin nicht und bauen Longpositionen ab, während die großen Händer ihre Shortpositionen anscheinend massiv reduziert haben: Gewinnmitnahmen. Die kleinen Spekulanten müssen anscheinend ihre Verluste/Gewinn realisieren. Während sich vor 2 Wochen unter den selben Voraussetzungen die Kurse erholt haben. Blieb vorige Woche der Kursanstieg aus. Solange die Commercials weiterhin Netto Short sind, sehe ich keine Chance für eine nachhaltige Kurserholung.
Nasdaq-Mini: Comm: -28340; Large -3908; Spec: 32248; OI: 358889;
Der Trend der Vorvorwoche hat sich fortgesetzt. Die Commercials bauen Longpositionen ab und bauen somit ihre Nettoshortposition aus. Die großen Spekulanten wiederum reduzieren ihre Shortpositionen. Das OI ist weiter rückläufig.
Gold: Comm -76406; Large 68195; Spec:8211,00;  OI: 470721
Meine Interpretation: Die Commercials bauen Shortpositionen Die großen Händer Long Positionen. Das OI ist weiterhin abnehmend. Wenn Commercials, Large und Spec sich alle der Null-Linie nähern und somit mehr oder wenig Netto ausgeglichen investiert sind, ist dies an sich ein bullisches Zeichen, bzw. ein Zeichen dafür, dass ein gewisser Boden bei den Kursen erreicht ist. Leider kann man schlecht auf einen Kursausbruch spekulieren, weil diese Phase kann Jahre dauern. Ich denke aber, dass das Risiko für weitere massive Kursverluste relativ gering ist.
Öl: Comm: 34289; Large: -10543; Spec: -23746; OI: 318306;
Die Commercials haben weiterhin Long und haben sogar zugelegt. Das OI ist weiterhin hoch.
Meine Interpretation: Klar bearish. Solange die Commercials Long sind, sind alle Anzeichen dafür gegeben, das der Ölpreis weiterhin fallen wird.

 

2232 Postings, 6909 Tage TraderonTourHab das Gedicht per mail geschickt bekommen

 
  
    #6386
11.11.08 10:15
und hab es einfach mal rein gestellt... Thats it

1433 Postings, 6278 Tage powermanAmEx

 
  
    #6387
5
11.11.08 10:25
American Express verwandelt sich in eine Bank
(2) 11. November 2008, 06:53 Uhr

Der von der Finanzkrise gebeutelte US-Kreditkartenkonzern American Express will sich in eine gewöhnliche Bank umwandeln und so Zugang zu günstigem Kapital der US-Notenbank bekommen. Die US-Notenbank Federal Reserve gab dafür nach einem Eilverfahren grünes Licht.

Der US-Kreditkartenkonzern American Express wird eine Bank und hofft auf diese Weise leichter an frisches Geld zu kommen. Das Unternehmen habe von der US-Notenbank Fed die Zulassung bekommen, eine Bank-Holding zu werden, meldete American Express.

Durch diesen Schritt hofft der viertgrößte US-Kreditkartenkonzern auf geringere Kreditkosten und den Zugriff auf das 700 Milliarden schwere Rettungspaket der US-Regierung. "Angesichts der anhaltenden Schwankungen an den Finanzmärkten wollen wir in einer guten Position sein, um von den verschiedenen staatlichen Programmen zu profitieren“, sagte Firmenchef Kenneth Chenault.

Wegen der Finanzkrise und der Kreditklemme müssen Kreditkartenfirmen höhere Zinsen bezahlen, wenn sie sich Geld leihen. Außerdem können wegen der Flaute viele US-Bürger ihre Schulden nicht mehr bezahlen. Als Bank-Holding könnte American Express auch andere Institute kaufen und auf die Spareinlagen der Kunden zurückgreifen. Aus ähnlichen Überlegungen hatten im September bereits die ehemaligen Investmentbanken Goldman Sachs und Morgan Stanley ihr Geschäftsmodell über den Haufen geworfen und waren zu normalen Geschäftsbanken geworden.
 

2232 Postings, 6909 Tage TraderonTourJa und na klar habe ich mir auch gedacht

 
  
    #6388
2
11.11.08 10:28
dass es nicht von 1930 war, daher hab ich es auch gleich mal gepostet und eure Reaktionen lesen zu können.. Damit ich auf die mail Antworten kann.. :-) Vielen Dank hierfür.. Übrigens, Leerverkäufe gab es schon immer.. Und bestimmt auch damals haben die Leute die nicht vom Fach waren Leerverkäufe mit "nackten" Leerverkäufen verwechselt.. Und das Wort "Derivate" gab es damals bestimmt auch noch nicht, jedoch das Instrument sehr wohl.. Wie hier bereits ja auch richtig geschrieben wurde.. Schönen (Regen) Tag euch allen..

2286 Postings, 6164 Tage Bruno EisenträgerAchtung Spreads wurden bei Puts bereits angehoben

 
  
    #6389
3
11.11.08 11:09
Tscheche: Glückwunsch ich bin bei dir mit deiner gestrigen Prognose!

6002 Postings, 8225 Tage tschechedas ehrt mich

 
  
    #6390
2
11.11.08 11:13
aber heute ist es schwerer den dax
zu berechnen  

6002 Postings, 8225 Tage tschechebei 878

 
  
    #6391
2
11.11.08 11:18
wollte ich long gehen
5 mal abgelehnt bis der kurs wieder oben war
db und sonst keiner ,das nennt man clever der db
hat somit geld gespart ,nämlich meins sch....  

4877 Postings, 7362 Tage krauty77Frage zu 6389. angehobene Spreads

 
  
    #6392
11.11.08 11:24
Moin,

ich interessiere mich seit ein paar Wochen für Chartanalyse und bin für jede Tipps dankbar.
Was bedeuten steigende Spreads bei Puts?
Und wo kann ich das einsehen?

Vielen Dank schonmal.

Greetings
krauty77  

773 Postings, 6307 Tage kwik98Dax/Dow

 
  
    #6393
2
11.11.08 11:25
wenn die Marken 4850/70 im Dax oder die 8750/70 im Dow fallen könnte der Verkaufsdruck wieder stark zunehmen. Leider werden diese Marken seit gestern sehr stark verteidigt.
Es wird Zeit ein neues Tief auszubilden da ansonsten meiner Meinung nach es nicht aufwärts gehen kann. Viele an der Sideline kommen erst bei weit tieferen Kursen in den Markt zurück.  

6916 Postings, 6313 Tage camalcoim std chart

 
  
    #6394
5
11.11.08 11:26
haben wir n s-h-s  formation
mit der neckline bei 4740
bei unterschreiten würde das ziel bei ca 4200 liegen....
ufffff  
Angehängte Grafik:
dax.gif (verkleinert auf 51%) vergrößern
dax.gif

6002 Postings, 8225 Tage tschecheder dax

 
  
    #6395
9
11.11.08 11:30
tiefstand  11,11 uhr helau klasse die sind lustig an der börse  

1512 Postings, 6119 Tage Dr.Fummel2DAx heute

 
  
    #6396
5
11.11.08 11:34
die 4750 wird sehr gut angepeilt. RSi Stoch. beachten und Macd Kreuzung. der rest erklärt sich von selbst. Es sind immer Zacken nach unten mit kurzen Aufwärtsbewegungen verzweifelter Bullen . ne Bärenmarktralley ist aber nicht in Sicht.
Nach meiner Ansicht sicheres Umfeld für Puts. Soll aber keine Empfehlung darstellen. ist nur meine Meinung.
Ob es unter 4750 gehen kann, kann ich nicht sagen.  aber die 4750 sind sehr wahrscheinlich.
Gut wäre es, wenn vor dem G20 Gipfel am Sonntag nochmal ein Abverkauf stattfindet. Danach , ab Montag ist ,vorausgesetzt es fand ein Abverkauf statt, das Umfeld eher bullisch im Sinne einer Bärenmarktralley. wie lang die dann gehen mag,müsste danach nochma analysiert werden.
Der Dow wird heute den Ausschlag geben,ob es noch weiter als 4750 gehen kann.
Viele Grüße und good trades.
Felli :) Was meinst du ? lieg ich richtig oder was sagt Deine Software ? Grüßle !  
Angehängte Grafik:
dax_11.jpg (verkleinert auf 71%) vergrößern
dax_11.jpg

6002 Postings, 8225 Tage tschecheich sag da mal ,

 
  
    #6397
1
11.11.08 11:41
dass es heute das gewesen ist 4900 die werden bleiben
heute ,morgen wird neu gemischt  

3873 Postings, 6182 Tage TGTGTNoch hält sich der Dax, da lautet die

 
  
    #6398
1
11.11.08 11:42
Frage wie lange noch, ich denke lange hält er das nicht mehr durch.  

6002 Postings, 8225 Tage tschecheich seh das so

 
  
    #6399
4
11.11.08 11:52
 
Angehängte Grafik:
dole.png (verkleinert auf 93%) vergrößern
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17333 Postings, 7439 Tage harcoonRocco Graefe aus dem Chat bei GM:

 
  
    #6400
11
11.11.08 12:02
Ihr KnockOut Trader möchte Ihnen etwas wichtiges mitteilen...

Es liegt mir folgendes am Herzen:



Die Depot Aktionen werden aktuell mehr auf den Service als auf den Markt projiziert.

Dazu möchte ich folgendes erläutern: Der Markt ist in einer historischen Phase, wie sie alle 100 Jahre nur vorkommt, zuletzt 1929/1932.

Der Markt bestimmt also aktuell das Tempo und das ist mega rasant.

Bitte nicht verwechseln mit schnell wechselnden Trade Richtungen.  Der DAX hat +32% gemacht in 2 Wochen. Das ist ein Jahrespensum in normalen Zeiten. Es hat aber kaum einer bemerkt,

weil wir mitten drin stecken. Mitten in was?

Der Markt ist komplett im Crash, nahe am Zusammenbruch. Dass wir überhaupt noch handeln können ist schon ein kleines Wunder. Empfehlung daher: Bitte weiterhin die Kapitaleinsätze bei Trades moderat auswählen. Es ist nicht die Zeit, um großartig ausgefeilte Strategien umzusetzen. Es geht primär darum, zu überleben. Die nackte Angst und Panik steckt weiterhin im Markt. Sehen Sie bitte dazu auf die historisch hoch stehenden Vola Indizes VIX und VDAX NEW!

Wir sind weit entfernt von normalen Verhältnissen. Ein Ende ist noch nicht abzusehen. Dabei wäre es egal, ob der Aktienmarkt nun erst mal ein paar Monate steigt oder seitwärts läuft.

Leichte Verbesserung im DAX, im Sinn von Ende des Crashs, gibt es erst oberhalb von 5.350/5400 (nur Wochenschluss zählt hierbei).

Echte stabilisierung kommt im DAX oberhalb von 6150/6200.

Große Kaufsignale gibts erst oberhalb von DAX 7200. Bis dahin kann jederzeit noch ein DAX Stand von 3.000 kommen. bzw. 768 im S&P500, oder 1850 im Eurostoxx50.



Dies bitte ich Sie zu berücksichtigen in diesen Wochen.



Viele Grüße!



Rocco Gräfe, Analyst und Ihr Trader!
 

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