Hart aber Fair !

Das sieht auch nicht unbedingt gut aus:

 

American Express Gets Fed Approval to Convert to Bank (Update2)  

By Scott Lanman and Ari Levy

                                                                                                 

    Nov. 10 (Bloomberg) -- American Express Co. won Federal Reserve approval to convert to a commercial bank, gaining access to funds as credit losses build and sales of asset-backed bonds plummet.    

       

The Fed waived a 30-day waiting period on the application ``in light of the unusual and exigent circumstances affecting the financial markets,'' according to a statement released today in Washington. Chairman Ben S. Bernanke and his colleagues unanimously voted for the action.    

       

Credit-card holders failed to repay loans in the third quarter at almost twice the rate of a year earlier, New York- based American Express said last month. With defaults rising along with the unemployment rate, October marked the first month since 1993 that card companies were unable to sell bonds backed by customer payments.    

       

``That business has totally dried up,'' said Frederic Dickson, who helps oversee about $20 billion as chief market strategist at D.A. Davidson & Co. in Lake Oswego, Oregon. ``If I were a shareholder, it wouldn't send a very warm and fuzzy message to me,'' he said today in a phone interview.    

       

American Express, the largest U.S. credit-card company by purchases, joins former investment banks Goldman Sachs Group Inc. and Morgan Stanley, which were allowed by the Fed in September to become commercial banks.    

       

Company's Assets    

       

American Express has total consolidated assets of about $127 billion, the Fed said. The company already owns two bank units: American Express Centurion Bank, which operated as an industrial loan company under Federal Deposit Insurance Corp. supervision, and American Express Bank, which was regulated by the Office of Thrift Supervision. Each has assets of about $25 billion and controls deposits of about $7.2 billion, the Fed said. Centurion is being converted to a bank, the Fed order said.    

       

In an Oct. 6 filing, American Express said that its bank units have access to the Fed's discount window and the company already had enough cash to last more than a year.    

       

The company has posted four straight quarterly profit declines and lost about half its market value this year as it set aside more for soured credit-card debt. American Express makes loans to consumers, exposing it to defaults fueled by more than 700,000 U.S. job losses this year, unlike Visa Inc., which just processes payments and said yesterday that quarterly adjusted profit doubled to $448 million.    

       

Best Position    

       

``Given the continued volatility in the financial markets, we want to be best positioned to take advantage of the various programs the federal government has introduced,'' Chief Executive Officer Kenneth Chenault said in a statement today. ``We will continue to build a larger deposit base to broaden our funding sources.''    

       

American Express used the Fed's commercial paper facility for the first time on Oct. 29, joining a growing list of borrowers that have sold tens of billions of dollars of the short-term debt to the central bank as credit became more difficult to obtain.    

       

American Express fell $1.33, or 5.3 percent, to $23.98 at 4 p.m. on the New York Stock Exchange. It has tumbled 54 percent this year, the fourth-biggest decline in the Dow Jones Industrial Average.    

       

To contact the reporters on this story: Scott Lanman in Washington at  slanman@bloomberg.net; Ari Levy in San Francisco at  alevy5@bloomberg.net    

                  Last Updated: November 10, 2008  19:53 EST

 

Quelle: Bloomberg

 

Mittlerweile ist es mir egal, ob sogar Mickey Mouse GM kauft und die Autos danach mit großen schwarzen Ohren als Rückspiegelersatz gebaut werden. Bei den Beknackten kann alles passieren. Nur noch Dilettanten in der Wirtschaft und in der Politik.  

Das Gedicht stammt von Richard G. Kerschhofe und wurde erst 2008 erstellt und veröffentlicht.
Das es 1930 keine komplexen Instrumente wie Derivate usw. gab sollte doch Allgemeinwissen sein!  

Link zum Gedicht, das gestern schon hier herumgeisterte. Hast es wohl nicht mitbekommen.


http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/...espielt-wird-quot-.html  

http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/...espielt-wird-quot-.html  

In den 20gern musste man 10% an Margin aufweisen um ein Derivat kaufen zu können.  

auch ohne "Penner" (6291)

Dennoch - Danke für die Info!

psu  

Dow verliert 1 Prozent und die Daxeröffnung dürfte wohl verhalten ausfallen... da können auch die guten Zahlen von RWE nichts dran ändern... obwohl die größte Mehrheit der Quartalszahlen heute ja insgesamt keine böse Überaschung war... zumindest bisher noch nicht.  

die stärke im dax sollte heute zunehmend schwinden und die marke von 4750-4800  punkten ansteuern als erstes ziel.Danach bis freitag deutlich mehr, denn es brennt an allen fronten und mittel zum löschen sind so gut wie keine mehr vorhanden seitens des staates,  was ja ohnehin wie ich finde nur geldverschwendung ist .Der markt sollte sich ohne fremde hilfe  selbst bereinigen .  

gibt es Derivate schon seit 1700 v. Chr. . Darum geht es aber nicht. Wie auch immer, das Gedicht wurde nicht von Tucholsky geschrieben.  

die hält ist die Frage... ich glaube es auch nicht... aber vielleicht laufen wir auch wieder bis 5000, zumindest vorerst... ist alles nicht ausgeschlossen. Aber die vorbörslichen Verluste sind bei vielen Werten übertrieben... andere werden viel zu hoch prognostiziert... das kann ja dann was geben bei der WEröffnung, da dürfte sich nochmal ein Großteil der Daxwerte umstrukturieren.  

11.11. 08:40

GM drohender Konkurs verunsichert

Im Fokus: General Motors

General Motors - Liquidität für gerade noch drei Wochen. Ford im gleichen Boot. Werden das die grössten Scheintoten? Bush Regierung versucht sie noch durchzuseuchen, um sie dann Obmama ins Nest zu legen.

Sonova - 1.Hj 2008-2009 - Umsatz in Lokalwährungen plus 8,8pc, in Franken plus 0,6pc. Gewinn auf Vorjahresniveau. Fürs Jahr Wachstum 7-9pc bei gehaltenen Gewinnen angesagt.

Bär - Im private Banking eindrückliche Zunahme der Kundengelder, dafür aber beschleunigte Abflüsse bei den GAM-Fonds.

Huber & Suhner - 9 M. Umsatz plus 7pc in Franken. Auftragseingang auf Vorjahresniveau. Gewinnwarnung:  "Konzernergebnis 2008-09 wird das Vorjahresniveau nicht erreichen..."

Kuoni - 3.Q. Gewinn plus 5pc. 3.Q. ist immer das Beste des Jahres. Kein Ausblick gegeben.

Burckhardt Compression - 1.Hj (April-September) Über Vorjahreswerte (keine Detailangaben). Fürs ganze 2008-09 wird Gewinn auf Vorjahreshöhe erwartet. Gesellschaft startet 12-Monats-Aktienrückkaufprogramm.

Logitech - hält morgen einen Investors Day in London für Analysten und institutionelle Grossanleger ab. Wird den Trend der Industrie für die kommenden Monate/Jahre aufzeigen.

Bâ;loise - strafft die Führung der deutschen Einheiten. Gürtelschnallen allerorten!

Syngenta - wird grosser Profiteur des chinesischen Konjunkturpakets werden. Peking will Landwirtschaft gross forcieren, um Abwanderung zu bremsen.

Tornos - Auftragseingang 3.Q. um 8,.9pc rückläufig.  Reingewinn minus 32,7pc. "Das Geschäft wird noch härter". Kurzarbeit seit Oktober.

Schweizer Börsen - Aktienhandel wird bis Mitte 2009 wieder in Zürich konzentriert. Alle 32 Aktien des Swiss Market Index und der Swiss Leader Index werden von London nach Zürich verlegt. Vereinfachung: der Handel untersteht damit nur noch Schweizer Börsenrecht.

Ferner Osten - das Chinaprogramm brachte nur einen kurzen Spurt. Heute Tokio minus 3pc, Hongkong minus  0,6pc, Singapur minus 1,4pc,  Schanghai minus  0,9pc.  Wall Street: Aktienhandel offen, Obligationen geschlossen (Veterans Day).

Optionen - Verunsicherung herrscht. Trader liebäugeln mit Puts. Vorbörslich wenig los. BCHDA.

Tendenz - schon wieder Ernüchterung. Vorbörse minus 66 Punkte.

 

Finde ich nicht ganz, 1929 hat der Staat nicht interveniert. Was daraus geworden ist sieht man ja ... Vielleicht wäre die grauenvolle Partei niemals an die Macht gekommen und der Verlauf der Geschichte nicht so grausam...
 

maj res heute im bereich 4940-70
std closing unter 4922 vlx würde druck erhöhen mit ziel 4825
viel spaß heute  

1929 mit heute zu vergleichen ist nicht einfach,wir haben einen enormen reichtum heute und die industrie ist viel breiter aufgestellt um einen selbstreinigungsprozess ohne probleme zu verkraften, nur diese geier bekommen noch einen freibrief  seitens des staates an geld zu kommen um auch noch weiter zu machen  

4814 stellt erstmal einen Sp dar...

wenn die Leute es von den Banken abholen und ins Kopfkissen stecken ...

... aber ich geb' Dir auch recht im letzten Posting. Mich ärgert es immer, dass der kleine Mittelstand (z.B. ich mit meiner Firma) es erheblich schwieriger hat. Ich kann nicht mit Angie sprechen und alles wird gut ...  

... kleiner Überblick, Indikatoren drehen auf Short. Bild sollte selbsterklärend sein...  

sondern die Ressourcen, vorallem Öl. Der Spot-Ölpreis täuscht doch. Sobald der Wirtschaftsmotor wieder brummt geht der Ölpreis durch die Decke, und würgt lezteren wieder ab. Das zukünftige Problem der Ölknappheit lässt sich mit Geldspritzen nicht beheben. Für Atomenergie gibts zuviele Gegner. Riesenprobleme! Für eine nachhaltige Energieversorgung wurde in der Vergangenheit einfach zu wenig gemacht.   

Im Daily ist der kurzfristige Aufwärtstrend (Chart+Indis) "noch" intakt. Genauer erkennt man es ja in Power`s 60er :-)

Viel Erfolg & Gruß - MM

zwei möglichen Varianten zu bevorzugen... erste wäre: Dax läuft bis 5000 ran und fällt anschlierßend wieder... zweite wäre: Dax fällt von Beginn an und verstärkt den Abwertstrend... ich denke über 5000 wird es heute nicht groß gehen... aber etwas höhere Niveaus als die aktuellen sind durchaus realistisch, zumindest bis 11 Uhr sollten wir noch etwas höher laufen... danach dürfte es dann wieder runter gehen.  

zeigt seit Monaten Divergenzen. Bin da sehr skeptisch...

Markt der Zukunft an UPS. Wie kann man nur aus den USA-Markt gehen, wenn man doch weiß, das der chinesische und der amerikanische Markt das größte Wirtschaftswachstum nach der Krise haben werden. Wir sitzen in Europa auf 4 Immobomben, Spanien, Irland, GB und Niederlande, während die Amis sich jetzt dem Ende der Preisspirale im Häusermarkt annähern. Die Hauspreise waren ja nicht so überzogen, wie z.B. in Spanien, sie waren nur leider an den Libor gebunden, also flexible Zinssätze. Die ändert man einfach auf die neuen niedrigeren Zinssätze und zwar zum festen Zinssatz auf 30 Jahre und Schwubs kommen die in Fahrt, in den USA.  

wieder mal vera....beim dax ,es soll alles abgeschüttelt werden