Vermummte Männer sind in das Studio eines staatlichen Fernsehsenders eingedrungen und haben Journalisten als Geiseln genommen. Die Polizei in der Hafenstadt Guayaquil scheint die Lage mittlerweile unter Kontrolle zu haben.
Als eines der ersten Länder weltweit will Norwegen Rohstoffe am Meeresgrund abbauen. Die können zwar in erneuerbare Technologien gesteckt werden, dennoch waren Umweltschützer vor der Förderung unter Wasser.
Die meistgekauften Autos der Deutschen kommen auch 2023 aus dem VW-Konzern. Die Autobauer produzierten und verkauften insgesamt wieder mehr Pkw in Deutschland, allerdings immer noch unter Vor-Corona-Niveau. Teslas Marktanteil sinkt.
Die gute Nachricht: Es bleibt sonnig. Die schlechte: Es wird deutlich kälter. Der Deutsche Wetterdienst spricht von »arktischen« Temperaturen und warnt vor gefährlichen Situationen auf den Straßen.
Der dreitägige Streik der Lokführergewerkschaft kann wie angekündigt starten. Das Hessische Landesarbeitsgericht hat einen Versuch der Deutschen Bahn abgelehnt, die GDL juristisch zu stoppen.
Die Stiftung Warentest hat Portions-Kaffeemaschinen getestet. Viele Geräte sind gut, der Testsieger ist besonders günstig. Zudem überzeugt ein neues System, das weniger Müll produziert als die Konkurrenz.
Die deutschen Handballer starten in die Heim-EM. Gegen die Schweiz soll vor der Rekordkulisse von 53.000 Zuschauern in Düsseldorf der Auftaktsieg gelingen. Das Spiel ab 20.45 Uhr im Liveticker.
Wegen des Bahnstreiks fallen in Deutschland Hunderte Züge aus. Dazu dürften protestierende Bauern erneut Straßen blockieren. Wer derzeit pendeln muss, braucht starke Nerven.
Im kommenden Jahr sollten Astronauten erneut auf dem Mond landen. Der Zeitplan ist inzwischen Makulatur. »Sicherheit hat für uns höchste Priorität«, begründete Nasa-Chef Nelson die Verschiebung.
Gegen das beste Basketballteam der Western Conference hat Orlando den Sprung auf einen der vorderen Tabellenplätze verpasst. Auch ein starker Auftritt von Weltmeister Moritz Wagner half gegen Minnesota nichts.
Die USA und Großbritannien haben nach eigenen Angaben erneut Geschosse aus dem Jemen abgefangen, die auf internationale Schifffahrtswege im Roten Meer zielten. Es handle sich bereits um den 26. Angriff seit Mitte November.