Zitterpartie für Präsident Macron: Frankreichs Parlament hat das umstrittene Einwanderungsgesetz nun doch verabschiedet. Allerdings musste die Regierung der Opposition weit entgegenkommen.
Kampf um die Playoffs: Die Browns mit ihrer starken Defense, wollen die Texans mit der starken Offense aufhalten. Beide Teams haben zuletzt immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen. Jetzt beginnt die heiße Phase in der NFL. Wer setzt zum Endspurt an?
Jüngst hat das ukrainische Militär Präsident Selenskyj um Hunderttausende weitere Soldaten gebeten. Nun teilt Verteidigungsminister Umerow mit, auch in Deutschland lebende Ukrainer zum Dienst verpflichten zu wollen.
Mit dem Auto im Stau stecken zu bleiben, ist immer nervenaufreibend. Im Winter kommt dann nicht nur die lange Wartezeit, sondern auch noch die Kälte dazu. Ein E-Auto-Fahrer blieb dabei trotzdem vollkommen entspannt und vertraute auf die Leistung seines Stromers.
In der Welt der Robotik und Künstlichen Intelligenz entdecken Forscher neue Anwendungen, wie Menschen in gefährdeten Umgebungen sicherer arbeiten können. Ein Test zeigt, wie ein System von autonom arbeitenden Roboter, das speziell für Einsätze in Atomkraftwerken funktionieren könnte.
Die Zahl der Menschen mit Atemwegserkrankungen in Deutschland steigt immer weiter. Auch zur Grippe gibt es erste Erkenntnisse, obwohl die Saison dafür noch gar nicht begonnen hat.
Im Zuge ihrer Sparbeschlüsse verlangt die Regierung von der Bundesagentur für Arbeit Geld zurück. Deren Chefin Andrea Nahles ist sauer und stellt die Verlässlichkeit der Ampelkoalition infrage.
Die Meteorologen erwarten Böen mit bis zu 120 Kilometern pro Stunde: »Zoltan« fegt heute über Deutschland. Wo es besonders wild wird – und was die Experten raten.
Wer zu spät zur Weihnachtsfeier eintrudelt, wird es in diesem Jahr kaum auf Schnee schieben können. Gründe für viele mögliche Staus nennt der ADAC trotzdem – und die neuralgischen Stellen.
Kreml behauptet, Großbritannien habe Ukraine dazu gebracht, Friedensverhandlungen im Jahr 2022 abzubrechen. Ukrainische Regierung besteht auf vollständigem russischen Rückzug.
Die Bundesnetzagentur untersagt mehreren Kraftwerksbetreibern, ihre Kohleblöcke vor 2031 stillzulegen. Damit rebelliert die Behörde, die zum Amtsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz gehört, gegen den zuständigen Minister Robert Habeck.
