In der Nacht von Donnerstag auf Freitag standen in der NBA neun Partien auf dem Programm. Daniel Theis unter lag mit seinen L.A. Clippers den Warriors, Isaiah Hartenstein durfte mit den Knicks einen Sieg bejubeln.
Heizen mit Holz erfreut sich dank der gemütlichen Atmosphäre und der relativ niedrigen Kosten großer Beliebtheit. Jedoch löst das außerhalb der eigenen vier Wände nicht immer Begeisterung aus. Was tun, wenn abendliche Rußschwaden des Nachbarn in die eigene Wohnung ziehen?
Wenn Ihr Auto bei klirrender Kälte draußen steht, kann die Autoscheibe nicht nur von außen, sondern auch von innen gefroren sein. Wie Sie zügig wieder klar sehen und die Autoscheibe auch künftig frostfrei halten, lesen Sie hier.
Moskau arbeitet nach Informationen Großbritanniens an Drohnenbooten für den Krieg gegen die Ukraine. Die Kamikazeschiffe könnten demnach schon 2024 in Serienproduktion gehen.
Fachleute haben lebende Roboter aus Zellen geschaffen. Im Labor konnten diese Schäden an menschlichen Neuronen beheben. Laut dem Team könnte die Entdeckung in Zukunft Kranken helfen, steht aber noch am Anfang.
Die deutsche Autobranche schwächelt, das merken auch die Beschäftigten von Mercedes-Benz. Die sonst üblichen Feste zum Jahresende fallen deutlich kleiner aus – oder werden ganz gestrichen.
Wegen sanierungsbedürftiger Schienen müssen immer mehr Züge in Deutschland langsamer fahren als vorgesehen. Die Grünen stellen eine klare Forderung an FDP-Verkehrsminister Wissing.
Drei Viertel lang sahen die Basketballer der Indiana Pacers wie der sichere Sieger aus – dann drehten die Miami Heat auf. 15 ihrer letzten 17 Würfe fanden das Ziel.
Sofie Kirk Kristiansen, Erbin der Lego-Dynastie, hat Anteile am Familienunternehmen für umgerechnet 854 Millionen Euro verkauft. Einen Teil des Erlöses will sie offenbar in Naturschutz- und Nachhaltigkeitsprojekte investieren.
In den vergangenen Jahren hat DAZN mehrfach seine Preise erhöht. Nun wurde ein weiterer Vorstoß des Streamingdienstes bekannt, der Fußballfans, die mit einem Jahresabo liebäugeln, ärgern könnte.
In Japan ist jetzt der Kernfusionsreaktor JT-60SA in Betrieb. Bei der Technologie werden Atomkerne nicht gespalten, sondern verschmolzen. Kritiker halten die Erwartungen an die Energiequelle für überschätzt.