Hamed Abdel-Samad
http://www.bild.de/politik/ausland/pakistan/...ist-40553730.bild.html
Verfassungsschutz Berlin
Die Lehrerin will über den Islam sprechen. Fast alle Schüler sagen, sie seien stolz darauf, Muslim zu sein.
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/...rdert,10809148,30437160.html
Denn Islam heute in einer vorgeblich "aufgeklärten Gessellschaft"
zum Schulfach zu machen. Das heisst in der Praxis nichts weiter als diese
vorgeblich "aufgeklärte Gessellschaft" ad absurdum zu führen.
Vermutlich brauchen gewisse elitäre hier im Land herrschende Kreise
wieder mehr vollverdummte um den traurigen Rest an geistig
"aufgeklärter Gessellschaft" in Schach zu halten.
Da wo der Islam herrscht.
Da herrscht Wüste in der Umwelt und im Geiste.
Damit gäbe es die Möglichkeit, dass sich eine moderate liberale Sichtweise des Islam durchsetzten könnte und der Fundamentalismus ins Abseits gedrängt wird.
Solange der Islam von irgendwelchen unausgebildeten fragwürdigen Predigern vermittelt wird, braucht man sich nicht zu wundern, dass sich Fundamentalismus weiter verbreiten und der Islam eben keine Reform erleben kann.
Was der Islam braucht sind ausgebildete Geistliche, ausgebildete Islam-Lehrkräfte.
Auf dieser Kugel existieren Millionen von ausgebildeten "Gelehrten des Islam".
Und ungezählte Medressen wo diese "Gelehrten des Islam" ausgebildet werden.
Und das was dabei am Ende rauskommt sind sogenannte "Gelehrte des Islam".
Und das was die produzieren ist das was der Islam so in den TV-Nachrichten und auf unseren Strassen und Plätzen öffentlich darstellt.
Religiöser Hass auf Flüchtlingsbooten
"Ich sah, wie sie ins Meer geworfen wurden"
17. April 2015, 17:24 Uhr
Erneut ist die Situation auf einem Flüchtlingsboot eskaliert:
Muslime sollen zwölf Christen über Bord geworfen haben.
Es ist eine neue Dimension der Flüchtlingskatastrophe auf dem Mittelmeer.
Think weiter Total Positive und lass ja den kopf im Sand.
Ist ja auch bequemer so wenn´s eigene Weltbild einem wie vollbekifft die Realität vernebelt.
"Die Dokumente enthüllen die Methoden eines hochkomplexen Geheimdienststaates, der sich auf flächendeckende Ausspionierung, Überwachung und Morde gründet."
Also im Grunde: Im Islam bleibt alles wie gehabt.
Lässt sich wunderbar auch bei uns umsetzen, wenn man es möchte
und Traumtänzer wie es zulassen.
Aber glaub´s mir!
Niemand auch du nicht ist sicher davor.
In den islamischen Ländern sieht es da nicht besser aus, auch hier besteht die Lehre des Islam nicht selten aus tiefstem Fundamentalismus bedingt der Tatsache, dass Fundamentalisten dort den Lehrplan machen und über die Macht verfügen.
Zu glauben, dass eine Mehrheit der Muslime diesen Fundamentalismus wirklich teilt, halte ich für einen Irrglauben, so wie ich es für einen Irrglauben halte, dass zu Zeiten der NSDAP eine Mehrheit der Deutschen diesen Fundamentalismus teilte.
Warum nutzen wir als in Dtl. nicht die Gelegenheit und geben den Reformern unter den Muslimen die Möglichkeit, ihren Pappenheimern einen neuen reformierten aufgeklärten Islam zu lehren? Im Christentum gab es diese Reformbewegung doch letztendlich auch und so wie im Islam teils mit Frauen und Menschen umgegangen wird, wurde es unter christlichen Glauben vor einigen Jahrhunderten ebenfalls getan.
Heute hingegen hält man den christlichen Glaube hoch als wäre er der Frieden in Religion, doch letztendlich ist es den Menschen zu verdanken, welche aus einem unmenschlichen Glauben erst einen menschlicheren Glauben gemacht haben.
Warum sollten Muslime dies nicht auch schaffen können?
hervorbringen soll.
Mittlerweile wird dieser Lehrstuhl seine Lehrinhalte seine Lehrkräfte und seine Absolventen von den Islamverbänden fast unisono abgelehnt.
Schlicht deshalb weil die Herren von der Verbandsführung geistig weiter tief im
Hindukusch verwurzelt sind.
Ein Reformislam ist das letzte was denen in den Kram passt.
Ein Reformislam würde deren religiöse Kompetenz und Zuständigkeit ad-Hoc
in Frage stellen.
Die wären echt blöd wenn sie sich die Pfründen von ein paar modernen Klugscheissern abgraben liessen.
Da kommt die Fatwa gg. neureligiöse Abweichler fixer als der neugläubige es fassen kann.
Das letzte was im Islam eine Chance hat ist eine Reform des Islam.
Schon alleine deshalb weil es mit Ausnahme des Shiismus keinerlei organisierte Kirchenverbände im Islam gibt.
Die innere geistige Reformen im Islam durchsetzen könnten.
Organisatorisch hat der Islam nur eine Reihe von meist despotisch herrschenden Staatsislamen zu bieten.
Die in der Regel nichts weiter als der verlängerte Arm der herrschenden Familienmafien islamischer Staaten sind.
Und diesen ist ein aufgeklärter moderner Islam ohnehin der ultimative Graus.
Den das letzte was die wollen sind mündige Bürger die ihre Rechte und Pflichten kennen, einfordern und gg. sie durchsetzen.
Du bist also nichts weiter als ein naiver Phantast.
Dies würde sich schlagartig ändern, wenn das Fach Islam überall an den Schulen anerkannt werden würde.
konservativer alter Sack!
Das ist die Realität und die diversen Fachrichtungen des Islam
(die untereinander oft Spinnefeind sind) würden einen vom "Kreuzfahrerfeind", den haben die immerhin alle gemein, initierten deutschen staatlichen Islamunterricht niemals flächendeckend tolerieren.
Wenn´s schon mit dem Islamlehrstuhlprojekt in Münster nicht klappt wie soll das auf in einer deutschen Dorfschule klappen.
Was Islam ist bestimmt im Zweifelsfall der Dorfmullah und nicht was eine Frau Dr. Böhmer in Berlin dazu meint.
Kapiers endlich diese experimentelle Multikultigesellschaffts-Politik wird brutal scheitern.
Schlicht weil man multikulturell eindimensional gestrickten Dummspacken hierzuland
in falscher Toleranz Tür und Tor öffnet.
Der "Islam" heute hier in Deutschland stellt für mich eine Invasionsbewegung dar.
Das Primärfernziel des "Islam" ist die unbedingte Unterwerfung aller sogenannter "Ungläubigen" unter den "Islam".
Nichts anders läuft hier ab. Und von von unseren Politkaspern lassen sich die religiösen Vertreter des "Islam" schon gar nichts sagen oder vorschreiben.
Fürn alten Sack sicherlich schwer zu verstehen, ist aber so.
Und das Lehren vom Islam und das Predigen dessen sind zweierlei völlig verschiedene paar Schuhe. Der Islamunterricht besteht eben mitnichten nur aus dem Islam, sondern auch allen Dingen ringsum.
Und was das Spinnefeind angeht, da haben sich auch Christen in der Historie gegenseitig abgeschlachtet und wurden ebenso in diversen Gebetshäusern/Kirchen, usw. Extremismus gepredigt.
Diese Multikulti-Gesellschafft wird sich gg. den Islam verbünden müssen.
Um dem Ungeist des Islam wieder zurück in die geistige Wüste
zu verfrachten aus der diese Religion des Hasses gekrochen ist.
Entweder wir wehren uns gg. diesen Ungeist oder wir werden über kurz oder länger von ihm Unterjocht oder wahrscheinlicher gleich ratzfatz abgeschlachtet.
Und übrigens wenn´s erstmal offiziell Islamunterricht an staatlichen Schulen gibt.
Wird nur der Islamisierung Deutschlands Vorschub geleistet denn eine Multikultigesellschafft wie der von der du träumst hab en die nicht im Sinn und nicht als Ziel.
Als reales Beispiel kann man ja heute schon England/Schottland/Wales anführen.
Die haben ja heute schon regelrechte no go Schulen für Christen den die an diesen Schulen herrschenden Islamisten haben ihre perverse Paralellwelt bereits solide installiert.
Sicher ist die frühe Historie des Christentums nicht weniger blutig als die des Islams.
Nur wurden die blutigen Fehden innerhalb des (deutschen) Christentums sofort beiseite gelegt wenn der Türke vor Wien stand.
Die wussten halt noch was ihnen blüht wenn die Akinci (Mordbrenner) erstmal im Land sind und die Machtfrage stellen.
Ahnung als die berümte Kuh vom Eierlegen.
Ich grinse mir meist einen, wenn ich seine weltfremden Utopien lese.
Aber auch Träumer/Idealisten haben ihre Daseinsberechtigung.
Dabei ging es vor allem um den Erhalt der noch jungen Religion nach Mohammeds Umzug von Mekka nach Medina. Um in Mekka lebende Christen, Juden und andere Religionsanhänger mit Zwang zubekehren, hätten die Männer von Mohammed bewusst Gewalt angewendet, so Ourghi. So beschreibe der Koran etwa an mehreren Stellen die Vertreibung und Ermordung von Mitgliedern jüdischer Stämme, die nicht zum Islam konvertieren wollten. Die Taten des Propheten gelten als Vorbild für alle Muslime, und gerade die Extremisten legitimieren damit ihre Gewalt im Namen der Religion, erklärt Ourghi.
http://www.badische-zeitung.de/offenburg/...des-islam--103303004.html
Und wurde so prompt gelöscht als ob hier ein Schlagwortfilter aktiv wäre.
Unsere korrupten Politiker-Marionetten die sich lediglich um die
politische Vertretung Ihrer Auftragger aus diversen Lobbymafien kümmern schauen penibel weg.
Und wollen uns weiter den Islam als Multikuturelle Bereicherung Europas andrehen.
Was nur heissen kann das sich diese Säcke auch aus S.Arabien schmieren lassen.
Ein ausgewachsener Genozid an Christen ist das längst.
Hier hat ein "Holocaust" also eine operativ geplante Ausrottung
von ganzen christlichen Völkern die Startlöcher längst verlassen.
http://ekstrabladet.dk/nyheder/politik/...papes-nazi-kampagne/5521383
Die türkische Presse läuft Amok. Den Google Ergebnissen nach zu urteilen.
Alice könnte es wohl gut übersetzen.....