Hamed Abdel-Samad
Wir werden uns verteidigen
Die Kämpfer sind Mitglieder der Volksgruppe der Aramäer, Assyrer und Chaldäer – auch die aus der Schweiz sind arabischstämmig. Einer von ihnen, der Tessiner Johan Cosar, kämpft offenbar schon seit 2012 in Syrien. Der Mann mit assyrischen Wurzeln war einige Jahre beim Schweizer Militär als Ausbilder tätig. In einem Interview mit demNachrichtenprotal „tio.ch“aus dem Jahr 2013 sagte er: „Ich bin nicht hierhergekommen, um zu kämpfen.“ Aber sollten die Christen angegriffen werden, „werden wir uns verteidigen“.
Gleichzeitig sammeln Unterstützer und Exil-Syrer in der Schweiz Spenden und Geld für die Kämpfer ein. Mit Bettelbriefen, Basaren und gemeinnützigen Fußballturnieren seien in den vergangenen zwei Jahren so zwischen 100.000 und 200.000 Franken (rund 83.000 bis 166.000 Euro) zusammengekommen, heißt es weiter.
da kommt sich bald die nächste petition!
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Islamisches Bewusstsein
Wir sind Muslime in Europa. Viele von uns haben hier das Licht der Welt erblickt, ihre Kindheit und Jugend verbracht, besuchten hier die Schulen und Universitäten und entwickelten hierzulande ihre gesamte Lebensperspektive. Auch wenn viele von uns die Sprache unserer Väter vielleicht noch beherrschen, so ist sie doch nicht wirklich die unsere. Wenn wir ehrlich sind, können wir uns mit ihr in der Familie verständigen, mehr jedoch nicht. Die abendländische Kultur ist uns wohl bekannt. Wir sind mit der Demokratie und den Menschenrechten vertraut, wissen was ein säkularer Staat ist und kennen ihre Dichter, Denker und Philosophen.
Doch was bedeutet das? Bedeutet es, dass für uns Muslime, die wir im Westen leben, der Din Allahs nicht gelte und angepasst werden müsste? Müssen wir unser Leben dem Westen angleichen, unseren Din nach europäischen Werten modifizieren und uns der Herrschaft des Westens komplett unterordnen? So zumindest der Tenor der gesamten europäischen Migrationspolitik. Täten wir dies, lebten wir in Frieden und völliger Glückseligkeit. Wir müssten jedoch dabei akzeptieren, dass wir mit den Muslimen der islamischen Welt nichts gemein haben. Sie hätten ihren antiken Din, wir unseren europäischen. Sie hätten ihre Welt von Gewalt und Rückständigkeit, wir unsere modegerechte europäische.
Ich werde hier nicht jene irregeleiteten Ideen widerlegen – dies haben andere zur Genüge getan. Stattdessen muss uns unsere Situation bewusst werden. Die Muslime aus unseren Heimatländern sehen Europa oftmals als einen glänzenden Hafen des Wohlstands und des Friedens, ein Land, in dem Milch und Honig fließen. Als einen Ort, an dem die Gerechtigkeit herrscht und jeder Mensch ein Leben in Gleichheit führen darf – frei von Unterdrückung und Gewalt. Doch sehen sie nicht, was sich hinter dieser glänzenden Fassade verbirgt.
In Europa wird unser Geist Tag für Tag vergiftet. Alltäglich geschehen Dinge, die kein aufrichtiges Auge sehen, kein rechtschaffendes Ohr hören darf. Europa ist das Zentrum des Atheismus, kein Ort auf der gesamten Welt ist so gottlos wie Europa. Hier ist der Ort, an dem die Arroganz und Dekadenz des Unglaubens ihren Höhepunkt finden. Der Muslim in Europa ist umringt von einem Sündenpfuhl, triefend von Haram und Kufr - bei Tag, bei Nacht, zu jeder Uhrzeit, an jedem Ort. Wir wachsen hier auf und von Beginn unseres Lebens an wird unser Geist geschändet durch ihre Gedanken, ihre Werte und ihre Versuche, uns in ihre Gesellschaft zu assimilieren. Doch ohnehin ist der Gedanke, Europa sei ein Ort des Friedens und der Gerechtigkeit von Oberflächlichkeit und Realitätsverdrängung geprägt.
Unsere Geschwister werden – hier in Europa – tagtäglich gedemütigt, mit Unrecht behandelt und entwürdigt. Wir werden überwacht, eingeschränkt und stigmatisiert. Die Erziehung unsere Kinder nach islamischem Vorbild wird uns verwehrt. Wir werden daran gehindert, uns ein islamisches Äußeres zu geben. Kurzum, uns wird verwehrt, unseren Din auszuleben. Wir werden eingesperrt, verfolgt und attackiert. Das, was Europa uns gibt, ist kein Leben in Frieden und schon gar keines in Gerechtigkeit. Doch nicht nur auf die hier lebenden Muslime hat Europa es abgesehen. Von hier stammen so viele der Truppen, die in unsere Länder eingefallen sind, unsere Brüder und Schwestern quälen, foltern, vergewaltigen, töten und immer weiter setzen sie so viel daran, uns als Teil dieser ehrenlosen Armee von Kinderschlächtern und –schändern anzuwerben, sodass wir selbst und unsere Identität sich in ihrer Gesellschaft auflösen mögen. Dies hat uns schon Allah, der über allem Erhabene, angekündigt:
„Sie wünschen, dass ihr genauso ungläubig werdet, wie sie auch ungläubig sind, sodass ihr gleich seid.“ (Sura 4, Aya 89)
Nun, was bedeutet es also, ein europäischer Muslim zu sein? All das hinzunehmen, unseren Din Stück für Stück, Gesetz für Gesetz, Hukm für Hukm fallen zu lassen? Uns von der Umma abzuspalten und sie zu verleugnen, damit Europa uns vielleicht als einen Teil von sich betrachtet?
Nein, ein europäischer Muslim zu sein bedeutet, im Herzen des Kufr und des Tağuts aufgewachsen zu sein. Es bedeutet zu verstehen, weshalb die Welt den Islam so dringend benötigt. Es bedeutet, dass wir diejenigen sind, die beides kennen und verstehen: Das Leben, das der Mensch führen sollte, das des Islams, und das Leben, wie der Schöpfer der Himmel und der Erde es verabscheut, das Leben, wie es hier in Europa geführt wird. Dieses Wissen muss unsere Stärke sein. Wir, deren Iman hier den stärksten Angriffen ausgesetzt ist, müssen stärker als an irgendeinem anderen Ort der Welt am Islam festhalten, egal wie schwer es sein mag. Unser geliebter Prophet (s.a.s.) sagt:
"Ein Zeitalter wird kommen, in dem geduldig im Glauben zu sein so ist, als würde man glühende Kohle halten." (Tirmidhi)
Für uns muss es eine Ehre sein, diese sinnbildliche Kohle tragen zu dürfen. Dabei dürfen wir als Muslime niemals in die Rolle des Opfers hineinfallen. Europa möchte uns gerne glauben lassen, dass wir uns für unseren Din schämen müssten. Stattdessen sind wir Muslime die Geschöpfe, die der ehrbarsten aller Tätigkeiten nachgehen, indem wir dem Herrn der Welten dienen. Deshalb segnet uns der Erhabene mit einer besonderen Stellung. So sagt der Letzte aller Propheten:
„Das Auslöschen der Welt bedeutet Allah weniger, als dass ein Gläubiger zu Unrecht getötet wird.“ (Ibn Majah)
Nicht wir, sondern die ungläubigen Europäer haben sich für ihr unwertes Leben gleich dem Vieh, ohne jede Form von Ehre und Würde, zu schämen. Dies hat uns Allah, der Herr des Tages der Abrechnung, in so vielen Versen gezeigt:
„Ihr Gläubigen! Wahrlich, die Götzendiener sind unrein. Darum dürfen sie sich nach diesem ihrem Jahr der heiligen Moschee nicht nähern. […]“ (Sura 9, Aya 28)
„Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.“ (Sura 8, Aya 55)
„Wollt ihr nicht gegen Leute kämpfen, die ihre Eide gebrochen haben und die den Gesandten zu vertreiben planten - sie waren es ja, die euch zuerst angegriffen haben? Fürchtet ihr sie etwa? Allahs Würde geziemt es eher, dass ihr Ihn fürchtet, wenn ihr Gläubige seid.“ (Sura 9, Aya 13)
Brüder und Schwestern, wir sind die Zukunft! Wir sind die neue Umma! Wir sind die, die im Hier und Jetzt leben und die Chance haben, es zu verändern. Unsere Generation ist besser ausgebildet und gestärkt als irgendeine in den letzten Jahrhunderten. Wir müssen uns unserer Verantwortung bewusst werden: All das, was unsere Väter und Großväter in widerwertiger Angst, Lethargie oder sogar im Verrat versagt haben zu tun, ist unsere Aufgabe. Es ist unsere Aufgabe als europäische Muslime, den Islam sogar an einem Ort wie diesem emporzuhalten. Es ist unsere Aufgabe, diese Welt zu einer Welt des Islams zu machen, mit Menschen, die sich vor Allah – dem Höchsten – verneigen, von Alaska bis Australien, von Brasilien bis Sibirien, von Norwegen bis Südafrika. Wir sind diejenigen, die Insha Allah die Herrschaft des Kufrs beenden werden. Lasst uns die Generation sein, die das Unrecht zum Ende führt.
Geliebte Brüder und Schwestern, für jedes Mal, wenn euerm Bruder oder eurer Schwester, euerm Vater oder eurer Mutter, eurem Sohn oder eurer Tochter, eurer Frau oder eurem Mann, eurem Freund oder eurer Gefährtin Unrecht angetan wurde, für jede Beleidigung, für jede Position, die uns verwehrt blieb, für jeden Blick, der unserer nicht würdig war, für jede Demütigung durch den Staat, für jeden, der aufgrund seines Dins seine Arbeit verloren hat, für jeden, dem hier niemals eine Chance gegeben wurde, für jeden Tag, den wir inmitten dieses Harams leben und – vor allem – für jeden einzelnen ehrvollen Tropfen Blut und jede Träne, die ein Muslim irgendwo auf dieser Welt wegen der abstoßenden Taten der westlichen Soldaten vergießen musste, steht auf und erhebt eure Stimme für den Islam. Erhebt eure Stimme für die Umma! Erhebt eure Stimme für La ilaha illa Allah! Zeigt den Kuffar, wer wir sind, wem wir gehorchen und was wir fordern. Steht auf und zeigt, dass wir Muslime sind. Zeigt, dass wir die Kinder von Khalid ibn Walid und Omar ibn Al-Khattab sind. Zeigt, dass wir Muslime uns nicht wie die Juden behandeln lassen. Verteidigt eure Ehre, die Ehre derer, die ihr liebt und die des Islams. Die Wahrhaftigen unter euch brauchen sich vor nichts fürchten, weder im Diesseits noch im Jenseits, denn Allah hat ihnen das Paradies versprochen. Also erhebt euch und tragt die Bedeutung von La ilaha illa Allah in die gesamte Welt hinaus.
„Wahrlich, wenn Allah euch (zum Sieg) verhilft, so gibt es keinen, der über euch siegen könnte; wenn Er euch aber im Stich lässt, wer könnte euch da helfen außer Ihm? Wahrlich, auf Allah sollen die Gläubigen vertrauen.“ (Sura 3, Aya 160)
Betrachten wir diese Surah und die Tafsirat (Exegesen) hierzu, so finden wir sinngemäß folgende Erläuterungen:
Allah spricht hier über eine bestimmte Eigenschaft des Menschen, nämlich über die Undankbarkeit gegenüber seinem Herrn. Diese Undankbarkeit zeigt sich in den Handlungen bzw. Unterlassungen. Obwohl Allah uns mit Körper und Verstand ausgestattet hat, nutzt der Mensch diese Gaben im Ungehorsam anstatt im Gehorsam und somit in Dankbarkeit. Wenn wir z. B. in finanzieller Bedrängnis sind und uns jemand Geld leiht, dann zeigen wir dieser Person auch unsere Wertschätzung. Wir verneigen uns, schenken ihm ein Lächeln, drücken ihm die Hand und bedanken uns bei ihm für seine Leihgabe.
Allah hingegen hat uns etwas unermesslich Wertvolles geschenkt, nämlich das Leben. Und darüber hinaus – und das ist das Wertvollste überhaupt – hat er uns mit dem Islam seine Gnade geschenkt. Er hat uns zu Angehörigen des Din der Rechtleitung gemacht, und Er lässt uns so zu den Erlauchten gehören. Wir dürfen uns zur Shahadah bekennen, die an Yaum-ul-qiyamah in der Waagschale schwerer wiegt als das gesamte Diesseits. Die Dankbarkeit hierfür manifestiert sich in den Handlungen des Menschen. Allah verlangt von uns, dass wir unsere Dankbarkeit durch unseren Gehorsam Ihm gegenüber zeigen. Je gehorsamer wir sind, desto dankbarer zeigen wir uns Allah gegenüber. Und wenn wir dies nicht tun, dann erwartet uns ein Tag, wie er in den letzten drei Ayat beschrieben wird; ein Tag, an dem wir konsequenter Weise darüber befragt und zur Rechenschaft gezogen werden. So viel zur allgemeinen Botschaft, die wir aus dieser Surah entnehmen können.
Betrachten wir sie aber noch genauer, so wird ein weiteres, gewaltiges Verständnis aus ihr ersichtlich. Um dieses Verständnis jedoch zu begreifen, müssen wir die Surah in einem Gesamtkontext betrachten.
Beginnen wir mit ersten fünf Ayat, in denen es heißt:
Bei den schnaubend Rennenden (1),
den (mit ihren Hufen) Funken Schlagenden (2),
den am Morgen Angreifenden (3),
die darin Staub aufwirbeln (4),
die dann inmitten des Feindes eindringen (5).
Diese Ayat rufen an erster Stelle nicht zum materiellen Kampf auf, denn die gesamte Surah ist in Mekka offenbart worden. Vielmehr schwört Allah - und sein Schwur ist überaus gewaltig - bei den Schlachtrossen. Diese sind die schnaubend Rennenden. Im Gehorsam zu ihren Reitern preschen sie mit ungeheurer Kraft nach vorne. Wenn nämlich Allah Bei den schnaubend Rennenden (1), den (mit ihren Hufen) Funken Schlagenden (2) schwört, dann ist hier zum einen der absolute Gehorsam der Kampfpferde gegenüber ihren Reitern gemeint. Denn das Pferd rennt sofort schnaubend und ohne Widerrede los, sobald sein Reiter ihm den Befehl dazu gibt. Darüber hinaus führt das Pferd den Befehl mit solch enormer Kraft aus, dass seine Hufen anfangen, Funken zu schlagen.
Und weiter:
den am Morgen Angreifenden (3),
die darin Staub aufwirbeln (4),
die dann inmitten des Feindes eindringen (5)
Hier führt uns Allah (s.w.t.) den Mut dieser Kampfpferde vor Augen, der sie neben ihrem absoluten Gehorsam auszeichnet. Greift man nämlich den Feind im Morgengrauen an, so ist der Angriff als solcher klar erkennbar. Führt man den Angriff hingegen bei Nacht aus, so überrascht man den Feind im Schlaf und im Schutze der Dunkelheit, was von taktischem Vorteil ist. Doch die Schlachtrösser kümmert dies nicht. Auch kümmert sie der aufblitzende Stahl der feindlichen Schwerter und Rüstungen nicht. Todesmutig preschen sie in die generischen Reihen hinein und erfüllen unter Einsatz ihres Lebens den Gehorsam ihren Reitern gegenüber.
In diesen ersten fünf Ayat verdeutlicht uns Allah (s.w.t.) die vorbildliche Aufopferungsbereitschaft der Kampfpferde, die ihrem Reiter bedingungslos gehorchen und sich todesmutig in die Schlacht stürzen.
Dann heißt es weiter:
Der Mensch ist wahrlich undankbar gegenüber seinem Herrn (6)
Hier wird nun eine Eigenschaft des Menschen dargelegt. Denn der Mensch - und dies liegt in seiner Natur - ist seinem Herrn gegenüber wahrlich undankbar. Er weist Allah (s.w.t.) gegenüber nicht die gleiche Treue und den gleichen Gehorsam auf wie das Streitross seinem Reiter. Und das, obwohl der Mensch Allah (s.w.t.) viel mehr zu verdanken hat als ein Streitross seinem Reiter.
Allah (s.w.t.) fordert uns im Qur’an und den Ahadith (Sg. Hadith) seines Gesandten dazu auf, uns bedingungslos und mit vollem Einsatz für seine Sache einzusetzen. Er lädt uns zum Paradies ein und ruft uns dazu auf, aufopfernd dafür zu arbeiten, wenn es heißt:
Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft (…) (Surah At-Taubah, 111)
Wenn Er (s.w.t.) uns zu all dem aufruft und wir diesem Aufruf nicht mit voller Ergebung und ganzem Einsatz nachkommen - so wie das Kampfpferd -, dann zeigen wir uns Ihm (s.w.t.) gegenüber wahrlich undankbar. Die Sahaba (r.a.) hingegen haben diese Verpflichtung Allah (s.w.t.) gegenüber begriffen und tief verinnerlicht und stets vergegenwärtigt und haben ihre Aufgaben wetteifernd erfüllt. Betrachten wir den besten Menschen - nach dem Propheten (s.a.s.) - Abu Bakr. Er hatte unter anderem das beste Verständnis über den Islam, wenn nicht das Beste überhaupt. Er hat viel für den Islam getan; er hat seine Tochter dem Propheten (s.a.s.) zur Frau gegeben; er hat enorm viel gespendet, viele freiwillige Ibadat (gottesdienstliche Handlungen) verrichtet, Sklaven freigekauft und Hunger und Pein für den Islam ertragen. Der Prophet (s.) sagte einst über ihn: „Wenn der Iman von Abu Bakr auf einer Waagschale wäre und (der Iman) vom Rest der Ummah auf der anderen (Waagschale), so würde Abu Bakrs (Iman) überwiegen.“ Doch wird er (r.a.) im Qur’an nur an einer einzigen Stelle und wegen einer einzigen Eigenschaft geehrt, die ihm beim Gewaltigen (s.w.t.) eine besonders hohe Stellung beschert:
(…) Und er als zweiter von zweien in der Höhle verbrachte, als er zu seinem Freunde sagte: Fürchte dich nicht, denn Allah ist mit uns (…) (Surah At-Taubah, 40)
Die Geschichte der Höhle ereignete sich während der Hidjra, als Abu Bakr alles in Mekka stehen und liegen ließ - seine Familie, seine Kinder, seine Verwandten, sein Vermögen, Haus und Hof – um den Propheten nach Medina zu begleiten. Er ließ sein gesamtes Leben hinter sich, nur um gemeinsam mit dem Propheten (s.a.s.) die Hidjra vollziehen zu können, wodurch letztendlich der Islamische Staat gegründet wurde. Diese selbstlose, bedingungslose Bereitschaft, alles aufzuopfern,zeichnete ihn aus.
Betrachten wir Mus'ab ibn Umair (r.a.), ein weiterer Sahabi. Auch er hat viel für den Islam getan. Er wurde wegen seines Bekenntnisses zum Islam aus seiner Familie verbannt, geschlagen, gefesselt und enteignet und verlor sein gesamtes Hab und Gut. Auch er wird im Qur’an an einer einzigen Stelle zusammen mit anderen Sahaba (r.a.) erwähnt:
Und manche Männer machen das wahr, was sie Allah versprochen haben. (33:23)
Denn in der Schlacht von Uhud ist Mus'ab ibn Umair (r.a.) als Märtyrer gefallen, und der Djihad ist eine Art der Aufopferung, bei der das Erlangen des Märtyrertods die höchste Stufe darstellt. Und als man seine Leiche mit einem Tuch bedeckte, war dieses nicht groß bzw. lang genug, um seinen gesamten Körper zu bedecken. War sein Gesicht bedeckt, so wurden seine Füße sichtbar. Waren seine Füße bedeckt, konnte man sein Gesicht sehen. In seiner vorislamischen Zeit war er nämlich bekannt dafür, dass er ein und dieselbe Kleidung kein zweites Mal trug, sprich er hatte mehr als genug zum Anziehen. So vornehm und wohlhabend war er. Doch am Ende hatte er nicht einmal mehr genug, um seine Leiche bedecken zu können. Er hat Buchstäblich sein letztes Hemd für den Islam gegeben.
Ein weiteres Vorbild für die Aufopferung stellt der Sahabi Abdullah ibn um-Makthum (r.a.) - auch genannt „Der Blinde“ - dar, dessen Beispiel wahrlich einzigartig ist und seinesgleichen sucht. Als dem Prophet (s.a.s.) folgende Ayah geoffenbart wurde und er diese vortrug:
Diejenigen unter den Gläubigen, die daheim bleiben und die, welche für die Sache Allahs ihr Gut und Blut im Kampf einsetzen, sind nicht gleich (…)“ (4:95)
fühlte sich der Sahabi davon angesprochen, obwohl er blind war. Er wusste nämlich, was es bedeutet, sich für den Islam aufzuopfern und welch großartige Belohnung ihn beim Gewaltigen (s.w.t.) erwarten würde. Denn zu jener Zeit war nunmal der Djihad - der bewaffnete Kampf zur Beseitigung der materiellen Hindernisse, die der Verkündung der islamischen Botschaft im Wege stehen - die höchste Art der Aufopferung. Er fragte den Gesandten (s.a.s.) nach seinem Status bzw. ob er genauso von der Ayah angesprochen sei wie ein Sehender. Daraufhin bekam der Prophet (s.a.s.) eine (weitere) Offenbarung, wodurch die Aya geändert wurde:
„Diejenigen unter den Gläubigen, die daheim bleiben - ausgenommen diejenigen, die es nicht vermögen - und die, welche für die Sache Allahs ihr Gut und Blut im Kampf einsetzen, sind nicht gleich. Allah hat die mit ihrem Gut und Blut Kämpfenden über die, die daheim bleiben, im Rang um eine Stufe erhöht. Jeden von beiden aber hat Allah Gutes verheißen; doch die Kämpfenden hat Allah vor den Daheimbleibenden durch großen Lohn ausgezeichnet“(4:95)
Durch die Ergänzung „ausgenommen diejenigen, die es nicht vermögen“ wurde der Sahabi Abdullah ibn um-Makthum (r.a.) vom Djihad befreit. Nach dem Tode des Propheten (s.a.s.) hielt er es jedoch nicht mehr aus und entschloss sich, in den Kampf zu ziehen. Es war das 14. Jahr nach der Hidjra, als sich der (zweite) Kalif Umar (r.a.) entschieden hatte, die Perser anzugreifen und endgültig zu besiegen. Er hatte all jene, die die Fähigkeit besaßen zu kämpfen, zur Teilnahme an dieser gewaltigen Schlacht aufgerufen. Unter den Mujahideen war auch unser Sahabi Abdullah ibn um-Makthum. Als die Armee keine Aufgabe für ihn fand und ihn deshalb nicht mitnehmen wollte, bat er darum, die Fahne des Islam während des Kampfes tragen zu dürfen und versprach, dass er sie lebend nicht fallen lassen würde. Die Schlacht hielt drei Tage an, und die Muslime gingen siegreich aus ihr heraus; die Perser waren vernichtet. Viele ließen in dieser Schlacht ihr Leben, so auch Abdullah ibn um-Makthum, der Blinde.
Sahaba-Geschichten solcher Art gibt es unzählige. Wir sehen, dass jene Eigenschaft, die sämtliche Sahaba kennzeichnete, die Aufopferungsbereitschaft für den Islam ist. Mit dieser Eigenschaft sind sie zu Statthaltern auf Erden geworden und haben sich das Paradies regelrecht erkauft. Heute besteht die Aufopferung, die wir in all unseren Handlungen leisten können, im Einsatz für die Wiedererrichtung des Islamischen Staates. Doch wenn wir unsere Realität betrachten und uns fragen, ob wir uns für den Islam – unsere absolute Schicksalsfrage – gänzlich aufopfern, dann fällt die Antwort wohl eher negativ aus. Wir geben uns meistens mit dem, was wir im Alltag für den Islam tun, zufrieden. Wir tun hier und dort ein bisschen was, und wenn es fruchtet, dann meinen wir, man habe genug getan und alles sei gut. Sodann ziehen wir uns guten Gewissens zurück und widmen uns anderen Dingen im Leben. Und genau hierin liegt ein falsches Verständnis über die Aufopferung vor. Denn beim Einsatz für den Islam geht es nicht um ein gutes Gewissen oder sichtbare Resultate, sondern nur um den absoluten Einsatz für die Da'wa an sich.
Abu Bakrs großartige Spenden waren auch ein Akt der Aufopferung, doch wusste er, dass er noch viel mehr leisten konnte, bis er seine absolute Selbstlosigkeit und Opferbereitschaft durch die Hidjra bewiesen hatte. Viele Andere – unter ihnen ebenfalls Sahaba – hatten gezögert auszuwandern. Abu Bakr (r.a.) jedoch war einer der ersten Auswanderer und wird dafür im Qur’an erwähnt.
Mus'ab ibn Umair (r.a.) hatte seine Familie, sein Ansehen und Vermögen für den Islam geopfert, doch wusste er, dass er sich damit nicht zufrieden geben durfte; bis er sich schließlich in der Schlacht von Uhud bewies und sein Versprechen gegenüber Allah (s.w.t.) absolut wahr machte und dafür im Qur’an erwähnt wird. Jenes Versprechen, dass er durch die Shahadah bezeugte; dass er nämlich alles - wenn es sein muss, auch sein Leben - für die Sache Allahs opfern würde, sei es ihm lieb oder nicht.
Abdullah ibn um-Makhtum (r.a.) fand sich nicht damit ab, dass wegen ihm eine Ayah ergänzt bzw. geändert wurde und er dadurch rein rechtlich betrachtet vom Djihad befreit war. Trotz seiner Blindheit nahm er an der gewaltigen Schlacht gegen die Perser teil und marschierte als Fahnenträger des Islam gegen sie auf - nur um seine Aufopferungsbereitschaft unter Beweis zu stellen. Und diese hat er wahrlich bewiesen.
All diese Taten der Sahaba (r.a.) verdeutlichen uns, dass die Konzeption der Aufopferung zu den wichtigsten Lebensverständnissen des Islam gehört. Der Muslim soll nicht nur mit rechtlichem Maßstab messen, sprich er soll über die Verpflichtenden Handlungen hinaus seinen Beitrag für den Islam leisten. Denn das Beurteilen von Handlungen und Dingen nach dem rein rechtlichen Aspekt birgt die Gefahr in sich, dass man den bequemeren Weg geht um Mühe und Anstrengung zu vermeiden. Diese Eigenschaft liegt nunmal im Wesen des Menschen. Abullah ibn um- Makthum (r.a.) war rechtlich betrachtet zum Djihad nicht verpflichtet. Doch hat er diese Sache nicht nur rein juristisch sondern vielmehr konzeptionell betrachtet und ist zu dem Schluss gekommen, dass er trotz seiner Blindheit zur Rechenschaft gezogen werden könnte, sollte er sich nicht für die Sache Allahs im Kampf aufopfern. Wir erkennen nun, dass die Bereitschaft zur Aufopferung sowohl eine konzeptionelle als auch Herzensangelegenheit ist. Die Sahaba wussten nämlich, dass Allah (s.w.t.) in ihre Herzen schaut und sie ihn nicht täuschen könnten. Sie waren regelrecht selbst Zeuge darüber, ob und wie viel sie für den Islam zusätzlich leisten konnten.
Und so heißt es in Surah Al-Adiyat weiter, nachdem Allah (s.w.t.) uns mitteilt, dass der Mensch wahrlich undankbar gegenüber seinem Herrn ist:
„und er (selbst) ist darüber wahrlich Zeuge (7). (…)“
D.h., wir sind Zeuge über uns selbst - sowohl im Diesseits als auch im Jenseits - ob wir uns mit dem, was uns Allah (s.w.t.) beschert, für seine Sache mit aller Kraft aufopfernd einsetzten oder nicht.
Und weiter:
„Und er ist in seiner Liebe zum weltlichen wahrlich in Eile (8). (…)“
Im Trachten nach dem Weltlichen, in der Liebe zum Wohlstand und zur Bequemlichkeit befinden wir uns in Eile. In weltlichen bzw. materiellen Angelegenheiten leisten wir unsere äußerste Anstrengung und opfern uns für unser leibliches Wohlbefinden bereitwillig auf. Für die Sache Allahs jedoch tun wir dies nicht. Wir opfern uns nicht gleichermaßen für den Islam auf und setzen uns weder Unannehmlichkeiten noch Gefahren aus, um dem Islam zum Sieg zu verhelfen. Wenn es aber um unsere persönlichen und irdischen Interessen geht, dann ist uns plötzlich keine Anstrengung zu schwer und kein Opfer zu groß. Diese Krankheit der Liebe zum Diesseits lässt in uns die Aufopferungsbereitschaft für die Sache Allahs schwinden.
Der Prophet (s.a.s.) sagt in einem Hadith:
„Es wird eine Zeit kommen, da werden die Kuffar (Nationen) über euch herfallen wie Hunde über ein Stück Fleisch. Die Sahaba (r.a.) fragten: „Werden wir zu dieser Zeit wenige sein, Oh Gesandter Allahs?“ Er antwortete: „Nein, ihr werdet zahlreich sein wie der Schaum am Meer, jedoch bedeutungslos. Allah wird die Angst und die Furcht vor euch aus den Herzen eurer Feinde nehmen und in eure Herzen Schwäche werfen.“ Die Sahaba (r.a.) fragten: „Was wird diese Schwäche in den Herzen der Muslime sein, oh Gesandter Allahs?“ Er sagte: „Die Liebe zum Diesseits, und die Abscheu vor dem Jenseits.“
Das Haupthindernis auf dem Weg zur Aufopferung für den Islam - und dies nehmen wir meist nicht einmal bewusst wahr - ist die Liebe zum Diesseits. Umar (r.a.) kam einmal zum Propheten (s.a.s.) hinein und sah, wie der Prophet (s.a.s.) hauste. Sogleich begann Umar (r.a.) zu weinen. Der Prophet (s.a.s.) fragte ihn, was geschehen sei, worauf Umar antwortete: „Ya Rasulullah, die Könige von Persien und Rom schlafen in Gemächern auf Seide und Brokat. Du bist aber der Liebling Allahs und lebst so bescheiden.“ Der Prophet (s.a.s.) schaute ihn an und sagte: „Ya Umar, bist du nicht damit zufrieden, das Allah ihnen das Diesseits, aber uns das Jenseits geschenkt hat? Bist du nicht damit Zufrieden, Ya Umar?“
Dies Worte des Gesandten an Umar sind ebenso an alle Muslime gerichtet.
Nachdem Allah (s.w.t.) die Undankbarkeit des Menschen aufgedeckt hat, ihn zum Zeugen über sich selbst ernannt und seine persönliche Neigung zum irdischen Glück zutage gebracht hat, lässt Er (s.w.t.) uns nicht einfach so davonkommen sondern zeigt uns die Konsequenz unseres Wirkens auf und gleichzeitig auch die Medizin, mit der wir uns davon heilen können:
Weiß er denn nicht, dass die Gräber durchwühlt werden (9),
und herausgeholt wird, was in den Brüsten ist (10)?
An jenem Tage wird Allah sie am besten kennen (11)
Das heißt, wir haben vergessen, das ein Tag kommen wird, an dem wir für unser Tun zur Rechenschaft gezogen werden; ein Tag, an dem Allah (s.w.t.) in unsere Herzen schaut; ein Tag, an dem es keine Ausrede mehr geben wird und wir begründen müssen, weshalb wir uns nicht für seine Sache aufopferten. Haben wir etwa vergessen, dass das irdische Leben nur eine Prüfung ist und der Kluge sein Glück nicht darin suchen sollte?
Und genau dies ist die Medizin; nämlich das Erinnern an das Jenseits und den Tag der Abrechnung und damit unweigerlich verbunden an den Stellenwert des vergänglichen diesseitigen Lebens. Lasst uns gewissenhaft versuchen, all dies zu verinnerlichen um letztendlich dem Titel des Aufopfernden bei Allah (s.w.t.) gerecht zu werden. Denn nur dann sind wir fähig, unser Versprechen Allah gegenüber wahr zu machen und den herrschenden Weltmächten die Stirn zu bieten; nur dann sind wir in der Lage, die Ehre und die Würde der Ummah wiederherzustellen und zu beschützen - nämlich durch die Wiedererrichtung des Islamischen Staates. Die Sahaba hatten viele edle Eigenschaften, erleuchtete Verständnisse und vorbildliche Charakterzüge. Doch ihr hervorstechendes Merkmal war die Aufopferungsbereitschaft für den Islam, denn sie wussten, welche Bedeutung sie bei Allah (s.w.t.) hat.
Betrachten wir abschließend noch folgenden ehrwürdigen Hadith des Gesandten (s.a.s.): "Das Prophetentum wird unter euch weilen, solange Allah will, dass es weilt. Dann wird Allah es aufheben, wenn Er es aufheben will. Sodann wird ein Kalifat gemäß dem Plan des Prophetentums entstehen. Es wird weilen, solange Allah will, dass es weilt. Dann wird Allah es aufheben, wenn Er es aufheben will. Sodann wird eine bevorrechtete Herrschaft folgen. Sie wird weilen, solange Allah sie weilen lässt. Dann wird Allah sie aufheben, wenn Er sie aufheben will. Sodann wird eine Gewaltherrschaft folgen. Sie wird weilen, solange Allah sie weilen lässt. Dann wird Allah sie aufheben, wenn er sie aufheben will. Sodann folgt ein Kalifat gemäß dem Plan des Prophetentums." (überlliefert bei Ahmad)
Im Schlussteil heißt es: „Sodann folgt ein Kalifat, gemäß dem Plan des Prophetentums.“
Dies bedeutet einerseits, dass das Kalifat gemäß der Tariqah bzw. der Methode des Propheten (s.a.s.) von neuem entstehen wird. Andererseits bedeutet dies aber auch, dass die Muslime, die sich an der Wiedererrichtung beteiligen, ebenfalls die Eigenschaften der Gefährten Muhammads (s.a.s.) aufweisen müssen. Und sollten wir jene Eigenschaften der Sahaba nicht in uns tragen – allen Eigenschaften voran die Aufopferungsbereitschaft -, dann wird uns Allah (s.w.t.) womöglich nicht mit dem Kalifat ehren; und womöglich gehören wir im Jenseits nicht zu jenen, die sich an der Errichtung des Kalifats beteiligt hatten, obwohl wir die Ideen in uns tragen. Es reicht nämlich nicht aus, einfach nur Befürworter des Kalifats zu sein. Vielmehr entscheiden die Handlungen gemäß den Verständnissen und Konzeptionen. Vielmehr wird Allah (s.w.t.) eine Generation hervorbringen, die Er liebt und die ihn liebt und die sich gänzlich für seine Sache aufopfert. Er (s.w.t.) wird sie im Diesseits mit dem Islamischen Staat ehren und im Jenseits mit Seinem Paradies. Bitten wir Allah (s.w.t.) darum, uns zu dieser erlauchten Generation gehören zu lassen.
https://www.facebook.com/PierreVogelOffiziell?ref=br_rs
facebook löscht aber immer nur seiten die sich gegen salafismus richten, kurdenseiten...humanistische, ezidische werden ebenfalls dauerattackiert. cahit hat extra seiten die er nutzt sobald er wieder wegen irgendnem schwachsinn gesperrt wird.
sogar der kloane karam alyas der nur flüchtlinge unterstützt ist auf deren liste!
CIA-Chef: IS-Extremisten psychopathische Mörder
Der Chef des US-Geheimdienstes CIA, John Brennan, hat sich über die Strukturen der IS-Terrormiliz geäußert. ..
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150 kurdischen Familien gelingt Flucht vor IS
150 kurdischen Familien ist offenbar die Flucht vor der IS-Miliz in Mosul gelungen. Die Familien seien sicher in der von Peschmerga-Kämpfern kontrollierte Gemeinde Wanke eingetroffen.
basnews.com/de/news/2015/03/14/150-kurdischen-familien-gelingt-flucht-vor-is/
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Tikrit: IS verliert zunehmend an Boden
Im Rahmen der Rückeroberungsoperation Tikrits haben die irakischen Sicherheitskräfte ihre Angriffe intensiviert. Durch die Belagerung der Stadt verliere der IS Berichten zufolge zunehmend an Boden.
http://basnews.com/de/news/2015/03/14/...verliert-zunehmend-an-boden/
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Kampf gegen den IS
Tikrit soll bis Dienstag fallen
http://www.rp-online.de/politik/ausland/...nstag-fallen-aid-1.4944260
Tikrit. Die Anti-IS-Koalition im Irak feiert beachtliche Erfolge. Die Kämpfer der Terrormiliz "Islamischer Staat" wurden aus dem Umland der wichtigen Stadt Tikrit vertrieben. Nur das Stadtzentrum ist noch unter Kontrolle der Islamisten. Die meisten Anti-IS-Kämpfer sind selbst Milizionäre.
https://www.facebook.com/pages/Karam-Alyas/720255874721085?fref=nf
Auch in Frankreich entstehen Muslimparteien. Und sie bringen das Ideengebäude der Sozialisten zum Einsturz, die sich einst über jeden Einwanderer freuten.
Mittlerweile dürften die Sozialisten langsam das Gruseln bekommen. Das ganze sozialistische Ideengebäude aus Gendertanten und Frühsexualisierung, Sozialversprechen, körperlicher Orientierungslosigkeit, Photovoltaik und Dämmplatten wird unter dem Ansturm der Muslime eines nicht allzu fernen Tages grandios in sich zusammenbrechen.
Die Bürgermeisterin von Stra0burg wird als „absolut verabscheuungswürdig“ beschimpft. So wortgewaltig gehen Sozialdemokraten in Deutschland nur auf Pegida los.
http://www.geolitico.de/2015/03/13/muslime-wollen-parlamente-erobern/
Die Anchorwoman musste sich dafür extra ein Kopftuch aufsetzen. Karaki fragte den Koran-Gelehrten, warum sich Christen der Terroristen-Vereinigung "Islamischer Staat" anschließen würden. Al-Sebai wich der Frage aus und setzte zu einer historischen Abhandlung an. Die Moderatorin forderte ihn auf, zur Gegenwart zu kommen. "Unterbrechen Sie mich nicht, ich antworte, wie ich will", sagte al-Sebai. Ein Wortgefecht folgte, beide warfen sich gegenseitig mangelnden Respekt vor. "Halten Sie die Klappe, jetzt rede ich", wies sie al-Sebai rüde zurecht. Das ließ Karaki nicht auf sich sitzen. "Wie kannst du mir sagen, dass ich meinen Mund zu halten habe? Schluss! Wir sprechen nicht weiter", sagte die Anrchorwoman. "In diesem Studio bestimme ich." Sie beendete die Live-Schaltung nach London kurzerhand.
http://diepresse.com/home/kultur/medien/4682817/...misten-aus-Sendung
https://www.facebook.com/MuslimStern?fref=nf
عبیدالله منگل مو Und genau diese verlogene Zionisten heulen, dass in Westen besonders Europa Viel Judenhass existiert....
Gefällt mir · Antworten · 3 · Gestern um 12:06
Ismail Liamsi Cologne Das mit dem Antisemitismus ist ein Produkt der sionisten, das lässt sich alles einfacher lenken. Damals wurde wohl nach meiner Meinung nach sogar Hitler inzieniert damit alles einfacher geht sogar die Meinung noch nicht mal geschützt ist wenn es über Gewalt von Israel geht.
Gefällt mir · Antworten · Gestern um 13:57
Rey Han Die graben sich ihr eigenes Grab, macht weiter so. Ihr löscht euch selber aus..........
Gefällt mir · Antworten · 22 Std.
Moe Na Egal , aber wenn wir ein Islamischen Staat wieder errichtet haben ... Werden die Juden kein Schutz mehr von den Muslime bekommen wenn sie wieder von Vatikan gejagt werden ....
dachte das wär ne muslimopferseite- melden kann man sich sparen!
Nach Angaben der Sicherheitsbehörde der Kurdischen Regionalregierung (KRG) haben IS-Extremisten chemische Waffen im Kampf gegen die Peschmerga-Kämpfer eingesetzt.
http://basnews.com/de/news/2015/03/15/is-setzt-chemiewaffen-ein/
BasNews (Redaktion) – Nach Angaben der Sicherheitsbehörde der Kurdischen Regionalregierung (KRG) haben IS-Extremisten chemische Waffen im Kampf gegen die Peschmerga-Kämpfer eingesetzt.
Einem Bericht der KRG-Sicherheitsbehörde nach habe die IS-Terrororganisation (Islamischer Staat) am 23. Januar 2015 einen Autobombenanschlag auf die kurdischen Peschmerga-Kräfte verübt. Zur Untersuchungszwecken seien die Beweismaterialien aus dem Ort des Geschehens an ein Mitgliedsland der internationalen Koalition zugeschickt worden.
Der Erklärung der kurdischen Sicherheitsagentur zufolge habe die Extremistenmiliz Chlorgas bei dem Angriff eingesetzt. Aus Verzweifelung über die herben Niederlagen sei der Terrormiliz jedes Mittel recht, heißt es in demselben Bericht.....
Beim Kampf um die zentralirakische Stadt Tikrit ist die Grabstätte des Ex-Diktators Saddam Hussein zerstört worden.
http://basnews.com/de/news/2015/03/16/...b-saddam-husseins-zerstoert/
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“90 Prozent der Dörfer in Gwer in Peschmerga-Gewalt”
Nach Angaben des Peschmerga-Kommandeurs Sirwan Barzani haben die kurdischen Peschmerga-Kräfte 90 Prozent der Dörfer um Gwer unter ihre Kontrolle gebracht.
http://basnews.com/de/news/2015/03/16/...n-gwer-in-peschmerga-gewalt/
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“Deutsche Waffen erhöhen die Schlagkraft der Peschmerga”
Jochen Schneider führt die deutsche Ausbildungsmission mit aktuell 29 Soldaten in Kurdistan. Im Interview erzählt er, wie stark die Terrormiliz IS ist.
http://basnews.com/de/news/2015/03/16/...-schlagkraft-der-peschmerga/
Peschmerga-Kräfte haben am Dienstag intensive Raketenangriffe auf IS-Stellungen (Islamischer Staat) in Mosul gestartet....
http://basnews.com/de/news/2015/03/17/...nangriffe-auf-is-stellungen/
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Barzani: “Wir sind besorgt über die schiitischen Milizen”
KRG-Sicherheitschef Masrour Barzani hat seine Sorgen über die vom Iran unterstützten Schiiten-Milizen zum Ausdruck gebracht, die gemeinsam mit den irakischen Streitkräften den IS bekämpfen....
http://basnews.com/de/news/2015/03/17/...er-die-schiitischen-milizen/
https://www.facebook.com/KurdischeNachrichtenCom?fref=nf
Acht ehemalige britische Soldaten, darunter einige mit Spezialeinheiten-Ausbildung, wollen sich kurdischen Kräften im Kampf gegen den IS anschließen. Sie nennen sich den " ISIS Hunting Club"
British ex-soldiers pose with shotguns before traveling to fight ISIS
The ex-soldiers - some of whom have Special Forces training - call themselves the International Volunteer Force and will fight alongside the Kurdish resistance...
dailymail.co.uk
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2997356/...to=social-facebook
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Kurdische Nachrichten Nûçe- News
YPG: "Mit der Unterstützung der amerikanischen Luftwaffe wurden IS-Panzer, APC(Mannschaftstransportwagen ) und mit Dschk montierte Fahrzeuge in Til Xinzier, westlich von SereKaniye, zerstört."
YPG: "With help of US air force ISIS tank, APC and DShK mounted vehicle destroyed in Til Xinzier west of SereKaniye. "
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zu liveleak verlinke ich wegen sowas nicht, araber beginnen sich an is typen zu rächen..darunter ein deutscher.