Hamed Abdel-Samad
den Islam.
Und unerhörterweise die Bundesbetroffenheitsbeauftragte Fatima C. Roth,
die versammelten Islamverbände, die Antifa und sonstigen Dauerbeleidigten
schweigen dazu.
Bislang keinerlei antiimperialistisches Entrüstungsgeseire in der TATZ
selbst der in der antifaschistichen Szene verwurzelte Sozialwissenarschafftler
und TATZ-Kolumnist Andreas Kemper schweigt beharrlich.
20.08.14
Die Kriegserklärung des IS müssen wir annehmen
Der "Islamische Staat" bedroht die westliche Zivilisation. Er muss militärisch bekämpft werden. Und wer diese Islamofaschisten unterstützt, wie Katar oder Saudi-Arabien, sollte Sanktionen spüren.
https://www.facebook.com/pages/Hamed-Abdel-Samad/...656003522?fref=nf
vor 5 Stunden
Erst wenn man den Kampf gegen den Islamismus als einen Kampf gegen den Faschismus betrachtet, kann man weiterkommen. Das bedeutet Null Toleranz und Null Appeasement gegenüber Islamisten. Der Westen braucht einen neuen Churchill. Aber es bringt gar nichts wenn Obama gegen die Isis kämpft und gleichzeitig die Muslimbrüder unterstützt. Großbritanien hat im Namen der Demokratie und Toleranz den Islamisten genug Spielraum gelassen, dass nun Freiheitsfreie Zonen in einigen Städten entstanden sind. Der Isis-Kämpfer, der den amerkanischen Journalisten gestern enthauptet hatte, kommt aus England. Auch die Bundesregierung, die nun Waffen an den Kurden schickt, um den Terrorismus zu bekämpfen, macht in der Islamkonferenz mit Isis-Sympathisanten Politik. So bekämpft man den Islamismus nicht, sondern schneidet den Islamisten einen Weg und öffnet ihnen gleich zwei neue Wege.
Es gibt viele Gründe warum der Islamismus im Westen immer noch verniedlicht wird: wirtschaftliche Interessen mit den Saudis, Kataris und mit dem Iran und der Türkei, Lobbyismus nicht nur in der Wirtschaft und Politik, sondern auch in den Medien und in der Wirtschaft. Die Politik lässt sich oft von islamophilen "Experten" beraten, die entweder aus Naivität oder Opportunismus immer noch vom "moderaten Islamismus" sprechen, der angeblich dem radikalen Islamismus Einhalt gebieten kann. Gerade fordern 90 "Islamwissenschaftler" die deutsche Regierung auf, Gespräche mit der Hamas aufzunehmen, weil die Bewegung in Gaza populär sei. Das war auch die Meinung einiger westliche Politiker zu Hitler in den 30er Jahren. Auch nach der Annexion der Tschekoslowakei glaubten viele, dass der Dialog mit Hitler etwas bringen könnte.
Nein, im Kampf gegen den Islamismus muss man Bewegungungen wie Hamas und Isis plattbomben und Regierungen wie die von Erdogan isolieren. Der angebliche moderate Islamismus ist nur geistiger Wegbereiter des radikalen Islamismus. Auch hier im Westen muss man konsequenter gegen Islamisten vorgehen, bevor es zu spät wird. Das Predigen oder Werben für den Dschihad und das Zeigen islamistischer Symbole aller Art müssen unter Strafe gestellt werden. Moscheen sollten mit staatlichen Lizenzen arbeiten. Wenn ein Prediger den Dschihad verherrlicht oder zum Kampf gegen die Ungläubigen aufruft, sollte die Moschee die Lizenz verlieren.
So kann man Zeichen setzen! So kann man die Demokratie verteidigen, nicht aber durch Appeasment, Dialog und Herumgeeiere!
Kämpferinnen jagen IS: „Wer von einer Frau getötet wird, darf nicht in den Himmel“
In einer Welt, wie IS sie will, hätten sie nichts zu sagen. Nun stellen sich hunderte kurdische Kämpferinnen den Gotteskriegern entgegen. Für IS ist das ein doppeltes Problem: Denn wer von einer Frau getötet wird, kann nach ihrer Ideologie nicht in den Himmel kommen.
Für die Terroristen des Islamischen Staates ist die Rolle der Frau klar definiert: Muslimische Frauen müssen sich verhüllen, den Anweisungen ihres Mannes folgen und dürfen das Haus nur verlassen, wenn es absolut notwendig ist. Und nicht-muslimische Frauen? Die werden verschleppt, vergewaltigt, verkauft oder gesteinigt.
Doch diese Frauen wollen den IS-Kämpfern in einer ganz anderen Rolle entgegentreten: Sie wollen diejenigen sein, die die Terroristen töten. Hunderte von kurdischen Frauen kämpfen im Irak und in Syrien gegen IS – oftmals in rein weiblichen Spezialkommandos.
"Wer von einer Frau getötet wird, kommt nicht in den Himmel"
Ein guter Teil des Zulaufs, den die kurdischen Truppen derzeit erhalten, ist weiblich. Auch aus der Türkei sind viele Anhängerinnen der kurdischen PKK in den Irak gereist, um den Gotteskriegern die Stirn zu bieten.
Die IS-Kämpfer stellen sie damit vor ein doppeltes Problem: Denn in deren Ideologie bedrohen die weiblichen Kriegerinnen nicht nur ihr Leben – sondern auch das, was danach kommt. Eine Kämpferin sagte dem „Wall Street Journal“: „Die Dschihadisten kämpfen nicht gerne gegen Frauen, weil sie denken, wenn sie von einer Frau getötet werden, kommen sie nicht in den Himmel.“
14. Juli 2014
“time to say goodbye!
mit vier Sternen auf der Brust werde ich Deutschland bald verlassen. Ich habe mein Heimatland Ägypten nicht selbst ausgesucht, meine zweite Heimat Deutschland schon. Es war eine gute Wahl. Ich habe hier 19 Jahre gelebt, viel gesehen und erlebt, viel gelernt und gelitten. Ich habe oft mit mir, mit Ägypten und mit Deutschland gehadert, viele Erfolge gefeirt und viele Niederlagen einstecken müssen. Für alles bin ich sehr dankbar.
Ich habe den größten Teil meines erwachsenen Lebens in Deutschland verbracht und bin somit auch Deutscher geworden. Ja, man kann Deutscher werden. Das ist neu, und das zeigt, dass Deutschland sich zum Positiven entwickelt hat.
Jetzt ist es Zeit für ein neues Land, eine neue Herausforderung. Ein Land in dem ich nach vielen turbulenten Jahren ein wenig “Normalität” und Ruhe finden und mich ohne Polizeischutz bewegen kann.
Deutschland wird immer ungemütlicher für Menschen wie mich. Das ist kein Vorwurf, sondern eine Warnung. Ja, ich bin müde geworden und kann den Druck nicht mehr aushalten, aber verbittert bin nicht. Es war schließlich meine Entscheidung, so aufzutreten wie ich aufgetreten bin. Und ich bereue es nicht!
Ich werde Deutschland natürlich verbunden bleiben und viele schöne Erinnerungen mitnehmen!”
http://deutschlandwoche.de.dd25630.kasserver.com/...izeischutz-leben/
Zeitpunkt: 21.08.14 11:25
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
fragen wagten. bzw noch nicht einmal im Ansatz denken durften.
Noch so ein Artikel aus der anti-islamismus Ecke die Mainstrem-Komentatoren rücken unser Weltbild zurecht. Für das Geschreibsel wäre man vor ein paar Wochen noch als Islamhasser und Obernazi öffentlich Gebrandmakt worden.
Kommentar Islamismus
Die arabischen Kämpfe entscheiden unser Schicksal
Warum ziehen wir uns nicht aus den Konflikten der islamischen Welt zurück? Überlassen die Streithähne einfach sich selbst? Leider ist das keine Option.
Denn die Folgen reichen bis vor unsere Haustür.
Hamed Abdel-Samad
2 Std. ·
http://www.cicero.de/weltbuehne/...lamkritiker-sind-reaktionaer/58097
Auch in diesem Artikel heißt es: Es gibt den Islam nicht und die Scharia auch nicht. Aber der Islam hat zugelassen, dass eine Frau Indonesien regierte, lange bevor Merkel Kanzlerin wurde. Vermutlich ärgern sich die ahnungslosen Islamkritiker dann nur über Phantome! Terror, Unterdrückung, Vertreibungen, Steinigungen, Enthauptungen werden eher von Marsmännchen durchgeführt und lassen sich nur durch Harry Potter legitimieren.
Natürlich sind Muslime vielfälltig und die meisten von ihnen sind friedlich, aber das liegt nicht am Islam. Muslime sind Menschen, und Menschen haben mehrere Identitätsschichten. Klar helfen Kurden, die u.a. Muslime sind, Christen und Jesiden, aber keiner kann belegen, dass sie dies tun, weil sie Muslime sind. Sie zitieren dabei keine Koranpassagen, die ihnen befehlen, den "Ungläubigen" zu helfen wo immer sie auf sie stoßen. Natürlich tun auch Muslime gute Taten, manchmal wegen ihrer Religion und manchmal trotz ihrer Religion. Auf der anderen Seite berufen sich Isis, Hamas, Boko Haram, Shabab Milizen, Hisbollah, Al-Qaida, Al-Nusra, Abu-Sayyaf, Dschamaa Islamiya, Salafisten und Muslimbrüder direkt auf den Koran wenn sie Gewalt anwenden. Diese haben natürlich den Islam falsch verstanden! Gibt es aber einen Schwulen in Tunesien, der ein normales Leben führt, will man das als ein Beleg dafür dass der Islam doch tolerant ist und Vielfalt zulässt.
Natürlich gibt es Unterschiede zwischen Muslimen in Afrika, Malaysia, Iran, Saudi Arabien, Marokko, Neuköln und im Irak. Aber entscheidend ist nicht was sie unterscheidet, sondern was sie verbindet. Der Koran sieht diese Vielfalt nicht vor und lehnt sie sogar ab. Im heiligen Buch des Islam werden alle Muslime als ein einziges Gebäude beschrieben, die ein einziges Ziel verfolgen: Gott zu dienen und die Botschaft des Islam in die Welt zu tragen, auch unter Einsatz von Waffen.
Wenn Islamkritik geübt wird, reagieren Islamophile mit der hilflosen Behauptung: Den einen Islam gibt es nicht. Die gleichen "Experten" wollen aber dass der Islam Körperschaft des öffentlichen Rechtes wird und dass Islam an deutschen Schulen unterrichtet wird. Welchen Islam denn?? Die im Artikel genannten Ditib und der Zentralrat der Muslime werden dann bestimmen welchen Islam. Und so wird die von mir geschätze Autorin zu einer unfreiwilligen Hilferin des politischen Islam sowie Tödenhöfer und Co!
F. A. Meyer hat zwar weder den Koran gelesen noch machte er, wie die Autorin, in der islamischen Welt Erfahrungen. Aber viele Muslime oder ehemalige Muslime, die mehr über den Islam wissen und mehr Erfahrungen in islamischen Ländern sammelten als die Autorin, würden Meyer Recht geben! Vor allem Muslime, die Länder verlassen mussten, wo es den Islam immer noch gibt, wie Afghanistan, Somalia, Iran und Sudan, würden von ganz anderen Erfahrungen sprechen. Sie würden seine Kritik nicht als pure Provokation sehen, sondern als einen wichtigen Beitrag für die Debatte, die die Islamverbände und leider auch viele Muslime in Deutschland scheuen! Die gleichen Muslime, die diesen Artikel teilen würden und dabei jubelb: Endlich versteht jemand den Islam richtig. Obwohl es den Islam ja gar nicht gibt!
http://www.cicero.de/weltbuehne/...lamkritiker-sind-reaktionaer/58097
in dem thread bin ich nach meinem beitrag gesperrt worden...keine ahnung warum, egal...möchte nur noch ergänzen, daß ich die beanstandete seite (deutschlandwoche)die hier verlinkt wurde gegoogelt u. nichts gefunden habe was darauf deutet- daß diese rechtsextrem ist...wobei mir das auch egal ist solange der artikel sauber ist- der rest ist moderationssache! wäre nur freundlich solche vorwürfe in zukunft zu belegen, damit wir weniger erfahrenen bez. rechtsextremer seiten das ebenfalls nachvollziehen können!
http://www.ariva.de/forum/...tremer-Thread-506271?page=1#jump18483044
Zeitpunkt: 24.08.14 23:12
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Bitte nur seriöse Seiten zitieren.
http://www.linkezeitung.de/index.php/inland/...her-auf-allen-kanaelen
Gruß
Metin Akbulut
zum zweiten, lol....die handschrift ist doch immer die gleiche: er wäre schwul, hätte adhs, wäre verräter, ein gesandter satans...zitat "Während Necla Kelek vermutlich nur von dieser psychischen Störung getrieben wird, scheint Abdel Samad vom Borderline-Syndrom bis zur multiplen Persönlichkeitsstörung von ganzen Affektbündeln gegeißelt zu werden. "
alle reformer, ath. und exen sind gefährlich für euch, da man ihnen keine gegenargumente bringen kann...weicht man auch schulhofbeschimpfungen aus- das ist ein zeichen der verlierer...
meine antwort: euch geht der arsch, was ; ))
des meld ich net, zu köstlich!
ich schmeiß mich wech..."furchtbaren Hetz-Thesen von H.A.S."
wir sind aber nicht in der türkei! ein aufenthalt in der psychiatrie nach traumatischen erlebnissen ist hier sogar gang u. gäbe metin...u er ist hier deswegen auch kein mensch 2.klasse...das unterstreicht sogar die autentik (RS?) der dinge die er sagt...er argumentiert - prophetiert nicht. man kann zu jeder zeit gegenargumente bringen....erwachsene bitte, net einfach : er ist schwul...auch wenn er das wäre, wie gesagt in d. kein problem u auch keine gesitige behinderung
der naivling bist du : )