Hähähä. Ahmadinedschad lernt was über Redefreiheit
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 27.09.07 19:03 | ||||
Eröffnet am: | 25.09.07 12:15 | von: BRAD P007 | Anzahl Beiträge: | 22 |
Neuester Beitrag: | 27.09.07 19:03 | von: ecki | Leser gesamt: | 2.065 |
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URL: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,507619,00.html
AHMADINEDSCHAD IN NEW YORK "Fahr zur Hölle"
Von Marc Pitzke, New York
Der Auftritt
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http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,507366,00.html
Zeitpunkt: 13.03.12 16:18
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung
Die Ayatollahs und der Große Satan. Iran - USA
Als Nasser ed-Din Schah 1884 Hadschi Hussein Gholi Mirza
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http://www.verlag-koester.de/autor.php?id=49
Zeitpunkt: 13.03.12 16:18
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung
Schlimmer als die jetzigen Diktatoren kann der Schah bestimmt nicht gewesen sein.
Aber es paßte so schön USA-Iran, Iran-USA.
die leute, die mi bushi und co zusammenarbeiten sind automatisch gut.
ich beneide dich um dein einfaches weltbild, ganz ehrlich.
naja, vielleicht habe ich ja mal ein schwerer hirn-trauma, daß mein iq weit genug absinkt.
Hungernde Länder und ihre Diktatoren bleiben sich selbst überlassen.
Tragisch ist aber, dass wir im Medienzeitalter, obwohl sich jeder Bürger unendlich viele Informationen überall und vielseitig beschaffen kann, aus Bequemlichkeit irgendwann die Meinungen vertreten, die wir nach Laune unserer Politiker und Medien vertreten sollen.
USA: Iranischer Präsident mit "Hitler lebt"-Schildern begrüßt
Irans Präsident Mahmoud Ahmadinejad kassierte scharfe Kritik für seine Meinung bei den Themen Frauen, Schwule, Israel und Nuklearwaffen, als er am vergangenen Montag der Universität Columbia für einen Vortrag seine Aufwartung machte.
Ahmadinejad ließe "alle Anzeichen eines gehässigen und grausamen Gewaltherrschers" erkennen, erklärte Uni-Präsident Lee C. Bollinger zu Diskussionsbeginn und hinterfragte Zitate des iranischen Führers zum Thema Menschenrechte und Holocaustleugnung.
Ahmadinejad sträubte sich gegen Bollingers Kommentare und nannte die Eröffnungsworte "eine Beleidigung der Sachkenntnis der Zuhörer im Raum."
Quelle: www.latimes.com
Bist du momentan für die birmesischen Militärdikatoren, nur weil man nicht genau weiß, was danach kommt?
Gruß
Talisker
so long
navigator
Moskau/Peking/Teheran/Washington (Reuters) - China und Russland haben im Atomkonflikt mit dem Iran französische Äußerungen über Kriegsszenarien scharf verurteilt.
Auch die USA distanzierten sich von den Aussagen des französischen Außenministers Bernard Kouchner, wonach ein Militäreinsatz gegen den Iran nicht ausgeschlossen ist.
Die russische Regierung sei besorgt, dass ein Krieg gegen den Iran ernsthaft erwogen werde, sagte Außenminister Sergej Lawrow am Dienstag mit Kouchner an seiner Seite, der zu Gesprächen nach Moskau gekommen war. "Das ist eine Drohung gegen eine Region, in der wir im Irak und Afghanistan bereits schwerwiegende Probleme haben."
China kritisierte die Äußerungen als leichtfertig. "Wir unterstützen es nicht, wenn in internationalen Angelegenheiten leichtfertig mit der Anwendung von Gewalt gedroht wird", sagte der Sprecher des Außenministeriums. Der Atomkonflikt müsse auf diplomatischem Wege gelöst werden, "was im gemeinsamen Interesse der internationalen Gemeinschaft ist".
Quelle: Reuters Deutschland
http://magazine.web.de/de/themen/nachrichten/...00046891621icf3M.html
Merkel verlangt vor UN harten Kurs gegen Iran
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http://magazine.web.de/de/themen/nachrichten/...t=4689484,f=mba4.html
Zeitpunkt: 13.03.12 16:18
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung
Ich koennte nur ( fast) wiederholen: Diese Laender England, Italien, ... stehen diesem Satan USA Praesident Busch noch zur Seite. Wenn das kein boeses Omen ist, dann stimmt in unsere Welt etwas nicht.
Und ich denke:
1. Es wird sehr schlecht, falls Ahmadinedschad in USA etwas lernt. Klar, dass nichts gutes.
2. Ahmadinedschad ist kein Diktator, er hat in seine Staat weniger Macht, als Bush, oder Merkel in eigene Staaten.
3. Und leider spricht er Wahrheit, leider. Unterschied von unsere Politiker und besonders amerikanische.
Der Wächterrat und die anderen dunklen Eminenzen stehen nun mal nicht vor der UN und halten blumige Reden.
Außerdem geht es bei der UN nicht nur um die Politik der USA (auch wenn die sich autark verhalten und wohl manchmal über der UN zu sthehen glauben)
Wenn Sie denken in USA die Volk regiert: ich koennte nur ha-ha-ha sagen. Gucken, wie habe ich mit kleine Buchstaben geschrieben. In unsere freie Welt laut es sagen gefaehrlich.
"Außerdem geht es bei der UN nicht nur um die Politik der USA (auch wenn die sich autark verhalten und wohl manchmal über der UN zu sthehen glauben)" - besonders witzig ist "manchmal" und "glauben". Erinnern Sie wenigstens an Irak, oder Jugoslawien...
Uns ich denke IMMER mehrseitig, wenn eine Seite schon gut presentiert, sollte man andere Seite auch presentieren.
Und leider sollte ich Ihnen Recht geben: "Ob Ahmadinedjad nun ein Diktator ist oder nur das Aushängeschild eines diktatorischen Regimes, ist doch das gleiche...". Leider ...
http://www.president.ir/en /
President Ahmadinejad meets Jewish rabbis in New York
President Mahmoud Ahmadinejad Monday afternoon met with a group of Jewish rabbis who gave him a silver grail as a sign of friendship. The president is currently in New York to address the United Nations General Assembly.
The rabbis carried a placard which read, "I am Jewish not a Zionist." A senior rabbi of the group said that they considered the visit to New York of President Ahmadinejad as an exceptional opportunity and would never forget it. He referred to the Iranian president as a person who made a distinction between Jews and Zionists. "You understand us and make a distinction between the violent behavior of Zionists and the religious beliefs of Jews," said the senior rabbi who called President Ahmadinejad "a pious man who is seeking to restore peace in the world and has humanitarian plans." Appreciating the rabbis for their gift, President Ahmadinejad said he was happy to visit them.
"All people in the world have now understood that Judaism is different from Zionism," said the president. He added, "Zionists are a political group looking for taking advantage of the opportunities while Jews are the followers of the Moses who promoted peace and friendship."
President Ahmadinejad stressed that there was no disagreement between the followers of Judaism, Christianity and Islam as they all pray the same God and are brothers.
...
Official site of Presidency of the Islamic Republic of Iran News Service
http://www.president.ir/en /
Go to the website and click on the story. Then click on the picture for more pictures of meeting.
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Irgendwelche findet man immer.
Und obiger Artikel ist natürlich Propaganda, aber ich denke wir kriegen alles immer nur hinter dem Propagandaschleier zu hören.
Es ist schwierig.