Habe eben stark verkauft und bin kurzfristig
haha
mfG: Speculator
Ist nur eine Beobachtung - und weiss nicht, in wie weit man dies ernst nehmen kann/sollte. Zudem "muss" ich jetzt ja ein bisschen pessimistisch sein, weil ich ja verkauft habe ;o)
haha
50 Basispunkte sind schon fast Pflicht.
75 Basispunkte eventuell.
Das Problem ist nur, egal was er macht, die Auswirkung seiner Zinsabsenkung kommt in der Wirtschaft verzögert an.
Das verspricht für die amerikanische Wirtschaft vorerst nichts Gutes.
Gruß
"...wenn es nur 50 Pkt. ... schon eingepreist... und es wird nichts passieren"
"es werden nur 25 Pkt. ... geht nach Süden"
usw.
Ihr solltet euch den Markt mal richtig anschauen...
Hypernervös !!!
Nokia bringt Zahlen und schlechtere Aussichten und alle spinnen und gehen raus. Das zieht natürlich ein paar aus der Branche mit. Der Index fällt und alle Werte innerhalb von 20 Minuten gleich mit.
Die blanke Angst das der Markt abkackt.
Dann schielen sie noch auf die Futures, "Hilfe die sind im Minus!!!" Alle SL nachziehen oder wie HAHAHA alles raus.
Da stellt sich natürlich die Frage warum nicht gleich alle alles verkaufen und der Markt nicht gleich gegen Süden geht???
Warum sind viele Werte in den letzten Wochen Tagen so gestiegen und hatten auch heute früh eine super Performence.
Also wenn man sich das Szenario genau anschaut, bleibt doch eigentlich nur ein Schluss.
Alle warten auf Morgen. Ein paar ängstliche oder konservative verkaufen. Der Grossteil hält oder kauft sogar noch ein paar Pöstchen.
Tja so leid wie mir das auch für euch tut HAHAHA oder 1MioE ...
Sollten die erwarteten 50 Pkt. beschlossen werden,
dann haltet euch fest,
dann geht es aber so richtig aufi.
Seht ihr nicht das jeder dabei sein will und alles nur auf diese Zinssenkung wartet? Was meint ihr wo der Markt heute hingegangen wäre, wenn Nokia viele nicht aus ihren Träumen gerissen hätte.
Sollten es nur 25 Pkt. werden, dann würde es schon einen "kurzen" Kick nach unten geben. Allerdings würde A.G. den Markt beruhigen, indem er eine weitere Senkung innerhalb des nächsten Monats ankündigt.
Möglich wären die 25 schon, um den Markt nicht zu überhitzen.
Nur bei erwartetem Nullwachstums für die nächsten 2 Quartale (nicht 1 Quartal)würde er sich den Zorn aller zuziehen. Vor allem den von Bushi!
Ob er sich das traut... ich glaube nicht.
Auch wenn er für seine gegensätzlichen Entscheidungen bekannt ist, ich glaube der Mob würde ihn lünchen. Schliesslich haben sie im letzten Jahr ein Grossteil ihrer Ersparnisse verloren.
Ich denke Greeni fällt morgen die Entscheidung über seine weitere Tätigkeit bei der FED. Wenn er keinen Bock mehr hat, werden es halt nur 25, will er noch mal werden es 50.
Was haltet ihr davon????
Gruss Make
Kann morgen abends aber leider nicht online sein, wenn die Entscheidung fällt, ist beschissen - aber es geht halt nicht.
Und wie gesagt - kurzfristig halte ich die Chance nach oben für geringer als das Risiko nach unten.
Kann auch sein, dass ich morgen/übermorgen + 10% verpasse - kacke ich weiss, aber wie gesagt ich kann morgen leider nicht online sein und die Vola ausnützen.
haha
Die absolute Mehrheit scheint mit 0,50 zu rechnen - und daher nimmt man an, dass dies so knapp vor der Entscheidung bereits in den Kursen enthalten ist.
In Form von Indexpunkten kann man das kaum ausrechnen.
haha
Prosecco: Das hängt mit der allgemeinen Erwartungshaltung zusammen, was als eingepreist gilt. Wenn z.B. etwa 90% aller US Analysten 0,5% Zinssenkung erwarten - wie derzeit - dann gilt das als eingepreist, weil die Börse das natürlich vorwegnimmt.
Gruß furby
Aber die schlechten Monate zuvor und das wenige Vertrauen im Markt machen einen doch sehr sensibel und nervös.
Die Technik sieht doch vielen die die Möglichkeit dazu haben so aus.
Nach oben mitgehn und knapp den Höchstkurs absichern. Pullback abwarten und billiger wieder rein, da man ja schliesslich vom Wert überzeugt ist.
OK... das ist scheisse und macht den Markt nicht besser, aber das Umfeld macht nervös.
Das es langfristig aufwärts geht ist doch jedem klar. Aber mit oben genannter Technik ist der Erfolg grösser.
Und das dieser nach letzten Jahr für viele bitter nötig ist, steht ausser Frage. Man ich bin gut im Plus... habe Anfangs geglaubt das wird wohl sehr sehr lange dauern. Aber so wie genannt, ging es eben schneller.
MfG Make
Sorry HAHAHA ... das du morgen keine Möglichkeit zu reagieren hast, habe ich übersehen. So habe ich natürlich volles Verständnis und es bestätigt meine oben genannte These.
Am Mittwoch berät die US-Notenbank Fed darüber, die Leitzinsen weiter zu
senken. Fachleute rechnen damit, dass sich die Fed unter Vorsitz von Alan
Greenspan zu einer weiteren Senkung des Zinssatzes um mindestens 0,25
Prozentpunkte entschließt. Auch Zinssenkungen von 50 Basispunkten sind
möglich. Grund hierfür ist das nur noch mäßige Wirtschaftswachstum in den
USA. Greenspan sieht es gar "wahrscheinlich sehr nahe bei null". Die Zinsen
wurden zuletzt Anfang Januar um einen halben Prozentpunkt gesenkt. Diese seit Mitte 1992 höchste Zinssenkung kam ziemlich überraschend, weil sie nicht in einer der regulären Sitzungen beschlossen wurde. Angesichts geringer Inflationsraten sehen die Fachleute trotz dieser Maßnahme einen weiteren Spielraum für Greenspan.
Entscheidend wird sein, ob durch die Zinspolitik das Vertrauen der
amerikanischen Konsumenten wiederhergestellt werden kann. Diese gelten als
maßgeblicher Wachstumsmoter der US-Ökonomie. Einer Studie der University of
Michigan zufolge fiel das Konsumentenvertrauen auf den niedrigsten Stand seit Juni 1996.
30.01.01 13:34 -fn-
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Fluffy´s Prognose: Senkung um 25 oder 50, Märkte in beiden Fällen kurz runter, dann wieder hoch -> Nasdaq über 3000 noch im Februar.
1. Fall: Zahlen sind nicht so schlecht = Zinssenkung von 50 Punkten wird in Frage gestellt
2. Fall: Zahlen sind schlecht = es kommt die Frage auf, ob Zinssenkungen überhaupt rasch genug helfen können.
Ich selber habe natürlich auch keine überzeugende Meinung, aber zumindest ein weiteres interessantes Szenario!!!
Die Zinsen bleiben unverändert oder werden nuir um ,25 BP angehoben. In den USA geht es im Moment nach dem wechsel in der Politik richtig rund und Bush hat drastische Steuersenkungen angekündigt. Diese muß die Fed zusätzlich berücksichtigen. Dabei stellt sich die Frage ob drastische Senkungen sowohl auf der Steuer als auch auf der Zinsseite Sinn machen.
Zusätzlich wäre eine zu hohe Zinssenkung Indiz dafür, das die US Wirtschaft wirklich lahmt und krankt und dass man bei der FED nicht unbedingt auf das neue politische Programm zählt. Für eine Wiederbelebung der Wirtschaft ist jedoch der Einklang von Regierung und FED notwendig.
Ich bin der Meinung, dass in der jetzigen Situation eine überzogene Reaktion der FED keinen Sinn macht und nur, wenn überhaupt eine leichte Anhebung Sinn machen würde.
Aber... vieleicht hat er jetzt ja doch ein kleines Böckchen, das ihn Bushi so drangekriegt hat und hebt noch mal um 25 Pkt.. Nur um Bushi zu zeigen wer der "Herr der Scheine" ist. Du weisst doch, je oller so doller.
Das er die Steuersenkungen zunächst als völlig abwägig hielt, zeigt doch was er eigentlich davon hält oder gehalten hat.
Ob er in seinem Alter wirklich (innerlich) noch mal eine Neuausrichtung beim Thema Staatschuldenabbau mitfährt, kann ich nicht glauben. Bushi wird gesagt haben das wird durchgedrückt Alan, da kann kommen was will, ich habs versprochen und nun peitsche ich es durch. Wenn du nicht mitziehst, geht es richtig bergab und ich bin fein raus, da ich die Steuersenkungen schon ewig im Programm habe.
So war es und nicht anders. (Steuersenkungen, kein oder geringerer Staatsschuldenabbau und Zinssenkungen ??? Riecht stark nach Inflation !!!)
Gruss Make
finance online-Nachricht
Dienstag, 30.01.2001, 13:46
Hohe Zinssenkungen erwartet
Am Mittwoch berät die US-Notenbank Fed darüber, die Leitzinsen weiter zu senken. Fachleute rechnen damit, dass sich die Fed unter Vorsitz von Alan Greenspan zu einer weiteren Senkung des Zinssatzes um mindestens 0,25 Prozentpunkte entschließt. Auch Zinssenkungen von 50 Basispunkten sind möglich. Grund hierfür ist das nur noch mäßige Wirtschaftswachstum in den USA. Greenspan sieht es gar "wahrscheinlich sehr nahe bei null". Die Zinsen wurden zuletzt Anfang Januar um einen halben Prozentpunkt gesenkt. Diese seit Mitte 1992 höchste Zinssenkungkam ziemlich überraschend, weil sie nicht in einer der regulären Sitzungen beschlossen wurde. Angesichts geringer Inflationsraten sehen die Fachleute trotz dieser Maßnahme einen weiteren Spielraum für Greenspan. Entscheidend wird sein, ob durch die Zinspolitik das Vertrauen der amerikanischen Konsumenten wiederhergestellt werden kann. Diese gelten als maßgeblicher Wachstumsmoter der US-Ökonomie. Einer Studie der University of Michigan zufolge fiel das Konsumentenvertrauen auf den niedrigsten Stand seit Juni 1996.
Ob die Staatschulden nun weiter fallen oder wieder steigen ist übrigens derzeit noch Spekulation. Greenspan sagte ja das er es begrüßt, wenn sowohl die Steuern als auch die Staatsverschuldung gesenkt werden.
Gruß furby
Versuchst du hier gerade eine Weltwirtschaftskrise mit folgendem Weltkrieg herauf zu beschwören???
mach die anderen hier nicht wuschig... wenn das wer leichtgläubiges liest, der etwas sensibel und suizidgefährdet ist und ein paar E reingesteckt hat, bist du Schuld.
Willst du das ??? ;-)
Gruss make
good Trades FTC
gruß händchen
FOKUS 2 - Wachsende Konjunkturhoffnungen für USA belasten Euro=
- neu: Referenzkurs, Kursverlauf -
Frankfurt, 30. Jan (Reuters) - Die wachsende Hoffnung auf
eine baldige Erholung der US-Wirtschaft haben den Euro am
Dienstag in einer engen Handelsspanne unter 0,92 Dollar
gehalten. Der Dollar profitiere derzeit von der Annahme, dass
die US-Notenbank Fed mit einer erneuten Leitzinssenkung am
Mittwoch voraussichtlich eine harte Landung der US-Wirtschaft
verhindere und eine baldige Umkehr der deutlichen
Konjunkturabkühlung bewirken werde, sagten Händler. Die
Erwartung nahezu aller Volkswirte, die Europäische Zentralbank
(EZB) werde am Donnerstag dagegen die Leitzinsen nicht ändern,
lasse Sorgen aufkommen, die EZB werde ihre Geldpolitik
möglicherweise zu spät lockern. Dies beflügele den Dollar und schwäche den Euro, sagten Händler. Der Yen gab bis zum Mittag
seine zuvor erzielten Gewinne zum Euro jedoch wieder ab.
Gegen 13.30 Uhr MEZ notierte der Euro mit 0,9184/88 Dollar
nahe seiner Schlussnotiz am Montag in New York von 0,9167/71
Dollar. Im Referenzkursverfahren Öffentlicher Banken
wurde die Gemeinschaftswährung mit 0,9175 Dollar nach 0,9185
Dollar am Vortag festgelegt. Ein Dollar verteuerte sich damit
auf 2,132 (2,129) DM.
Die US-Notenbank Fed beginnt ihr zweitägiges geldpolitisches
Treffen am Dienstagnachmittag (MEZ). Eine Entscheidung wird am
Mittwoch um 20.15 Uhr MEZ erwartet. Besonders nach den
Äußerungen von Fed-Präsident Alan Greenspan in der vergangenen
Woche über ein mögliches Null-Wachstum in den USA rechnen
Analysten fast einhellig mit einer kräftigen Leitzinssenkung um
50 Basispunkte auf 5,50 Prozent. "Eine abermals deutliche Rücknahme des US-Leitzinses sollte dem US-Dollar eher zu Gute
kommen, da die Erwartung steigt, dass die aggressive Geldpolitik
zu einer besseren Performance der US-Konjunktur im zweiten
Halbjahr 2001 führt", hieß es in einem Marktkommentar der
HypoVereinsbank.
Für das Zinstreffen der EZB am Donnerstag gehen Volkswirte
dagegen von unveränderten Leitzinsen aus. Dies schwächt Händlern
zufolge den Euro, da angenommen wird, dass sich das Wachstum in
der Euro-Zone möglicherweise ebenfalls deutlicher als erwartet
abschwächen könnte. "Wir befinden uns in einem Umfeld, in dem
Zinssenkungen als wesentlich positiver für eine Währung
angesehen werden als unveränderte Leitzinsen", sagte Jeremy
Hawkins, Chef-Volkswirt der Bank of America.
Händler begründeten die Schwäche des Euro zudem mit einer
generell schlechteren Grundstimmung gegenüber der Gemeinschaftswährung. Viele Marktteilnehmer hätten in jüngster
Zeit ihre Euro-Positionen in Erwartung eines anhaltenden
Aufwärtstrends aufgestockt. Durch das Abrutschen des Euro von
Kursen nahe 0,96 Dollar Anfang Januar hätten viele Investoren
größere Verluste erlitten. "Das Problem des Euro ist um so
größer, weil der Markt so extrem positiv gestimmt war", sagte
ein Analyst.
Diese durch die erwarteten Leitzinssenkungen aufkeimende
Zuversicht hinsichtlich der US-Wirtschaft könnte einigen
Händlern zufolge jedoch einen Rückschlag erhalten, wenn neue
Konjunkturdaten aus den USA schlecht ausfallen sollten. Am
Dienstag steht um 16.00 Uhr MEZ der Index für das
US-Verbrauchervertrauen im Zentrum der Aufmerksamkeit. Der Index
wird mit Spannung erwartet, nachdem Greenspan kürzlich gesagt
hatte, die starke Konjunkturabkühlung in den USA habe bisher nicht das Vertrauen der US-Bürger in die Wirtschaftsentwicklung
des Landes getrübt. Von Reuters befragte Analysten rechnen im
Durchschnitt mit einem Rückgang des Verbrauchervertrauens auf
124,2 im Januar von 128,3 im Dezember. "Ein abermaliger
Rückschlag im US-Verbrauchervertrauen sollte dem Euro zunächst
leichten Auftrieb verleihen", schreiben die Volkswirte der
HypoVereinsbank.
Aber bei den Wahlen habe ich schon gedacht die spinnen doch die Amis.
Wie kann ich so einen verbohrten und unfähigen Mann die wichtigste Wirtschaftsnation der Welt regieren lassen.
Die Steuersenkungen im Wahlprogramm waren da ja noch als möglich einstufbar. Da hat noch keiner was von Nullwachstum und sinkenden Zinsen erzählt.
Ich denke das die Wahl von Busch zu keinem schlechteren Zeitpunkt hätte kommen können. Der Mann hat keine Ahnung von Wirtschaft und versteht nicht was ihm seine Berater eigentlich sagen wollen. Das liegt jetzt alles auf Alans Schultern. *hihi*
Geh ich runter , kommt die Inflation!
Geh ich nicht runter, kommt das Volk, Buschi, die Verrückten aus dem Ariva Board und noch ein paar mehr!
Geh ich hoch, verstehen sie gar nichts mehr! Entweder erklären sie mich für Unzurechnungsfähig, oder sie brauchen 3-4 monate um zu grübeln, was wohl meine Beweggründe waren!!!
Und bei den Amis machen sie oft auf Unzurechnungsfähig und damit nicht schuldfähig.
Was haltet ihr denn von dieser Theorie???
;-)make
Davos 28.01.01
IWF hat Wachstumsprognose von 4,2% (Oktober) auf 3,5% für das nächste Jahr nach unten korrigiert.
Begründung:
US-Wirtschaft in ersten beiden Quartalen Nullrate
Für Gesamtjahr aber Anstieg um 2,5 %.
Das heisst von der Rezzesion weit entfernt.
Zinspolitik FED:
Speilraum bis zu 500 Basispunkten, wenn dies absolut notwendig werde.
Fischer sieht aber keine grosse Gefahr das dies notwendig wäre.
Vordringlich sei die Umsetzung der Steuersenkungen.
Europaaussichten:
Konjunktur robust und durch niedrige Infaltion gestüzt.
Forderte aber EZB zur Zinssenkung auf.
nachlassende Nachfrage der USA und starke Euro machen sich zwar bemerkbar, aber durch Zinssenkung auffangbar.
Stanley Fischer (stellvertretender Direktor des IWF)
Europaaussichten und wichtige Indikatoren laut europäischer Chefvolkwirte und Finanzminister:
Europa meldet sich zurück und wird nahe den vergangenen Wachstumsraten der USA liegen.
Voraussetzung ist der Ölpreis bei niveau der vergangenen Wochen.
Langfristiges Preisziel der Opec laut Saudi Ölminister liegt bei 25 $ ja Barrel.
Sorgen bereitet den amerikanischen und europäischen Vertretern in Davos die Entwicklung in Japan. Wachstumsraten werden wohl nur bei 1,7 % liegen.
Reform des Bankensystems, Deregulierung des Telekomunikationssektors reichen eben nicht aus.
FAZ, Montag 29 Januar, Wirtschaft S. 13
Also wenn das schlechte Aussichten sind weiss ich auch nicht. Also bleibt doch endlich mal alle etwas ruhiger und lasst die Indizes mal in Ruhe.
Ich resümiere daraus für die morgige Entscheidung der FED. Senkung um 25 Punkte , mit Aussicht auf weitere Senkung um 25 Pkt., wenn es erforderlich wird.
MfG Make