K+S wird unterschätzt
""""" Steigerungen die der Vorstand am 15. März 2023 im 3-stelligen Mio. Bereich beziffert hat - und das nicht als einmalige Größe.""""
Wo steht das?
Glück auf! -und gute Besserung:-)
Zeitpunkt: 23.03.23 13:41
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Quelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/...rticle23986831.html
Zeitpunkt: 23.03.23 13:41
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Glück der Ukraine und allen Investierten
Zeitpunkt: 23.03.23 13:41
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Bei genauerer Betrachtung hätte auffallen müssen, dass meine "Unverschämtheit" mit einem wohlwollendem Smiley versehen war.
Meine Nerven liegen sicherlich nicht blank. Weswegen denn auch?
Und der Wunsch für eine eine sachlich faire Betrachtung zukünftiger Analysen ist für mich auch nach der Einstellung der von mir angefragten Quelle durchaus berechtigt.
"""""...Doch 2023 wird der Kostendruck zunehmen, wie Lohr warnte. Insbesondere für Energie, Logistik, Material und höhere Löhne erwartet er Mehrkosten in Höhe eines niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Betrages...."
Die Aussage Lohr bezieht sich auf einen niedrigen!!!! 3stllg. Mlln-Euro-Betrag.
Das liest sich aber vollkommen anders als :
"""""""als ich vor 8 Monaten nachhaltige immense Kostensteigerung für K+s prognostiziert habe, jene Kosten Steigerungen die der Vorstand am 15. März 2023 im 3-stelligen Mio. Bereich beziffert hat - und das nicht als einmalige Größe.""""""
Einfach mal ein kleines Wörtchen(niedrig) unterschlagen, und dann noch mit "nicht als einmalige Größe" nachhaltig zusätzlich verstärken, ja, das sind die Methoden um Sachverhalte zu verdrehen.
Glück auf!
Dazu gibt es nichts mehr zu sagen…
falls du mit den 22,80 mich gemeint haben solltest, dann versuch es nochmal mit sinnerfassendem Lesen.
meine 22,80 (FALLS sie erreicht werden) sind (m)eine Chartausbruchsmarke. ab der dann Kurse bis 25/26 sehr wahrscheinlich sind.
dass du ausgerechnet eine Prognose nimmst, die für dein Posting passt, ist wie gesagt durchschaubar. es gibt zahlreiche Analystenziele, die höher liegen.
gestern als K+S mit zirka 4,5% im Plus war und geschlossen hatte, hat man eure "Beiträge" vermisst :D
Yara, Nutrien etc. interessieren mich nicht da ich mein Geld bei K&S verliere und dort den Versprechen, Analysen und Aussagen den Vorstands geglaubt habe.., aber das ist mein persönliches Problem.
ich kenne ja deinen Anlagehorizont nicht, deine Risikoneigung ebenfalls nicht, auch dein Einstandskurs ist mir nicht bekannt...
das, was du Leier nennst, könnte dir bei deiner Investmententscheidung oder Verlustrealisierung "helfen"?!
Seit Monaten geht es bei K+S darum, dass der Gewinn in den nächsten Jahren regelrecht einbricht. Warum das so kommen sollte, davon habe ich bisher nichts gehört und würde mich auch sehr wundern. Putin ist auf Lebenszeit im Westen nicht mehr Partner, sein Kumpel aus Belarus auch nicht. Warum sollte also der Kalipreis so abstürzen? Die Shortseller reiten aber auf dieser "Angst". Dieses Zukunftsszenario muss sich auflösen, dann geht auch der Kurs wieder nach oben.
"Das liest sich aber vollkommen anders als :
"""""""als ich vor 8 Monaten nachhaltige immense Kostensteigerung für K+s prognostiziert habe, jene Kosten Steigerungen die der Vorstand am 15. März 2023 im 3-stelligen Mio. Bereich beziffert hat - und das nicht als einmalige Größe.""""""
Einfach mal ein kleines Wörtchen(niedrig) unterschlagen, und dann noch mit "nicht als einmalige Größe" nachhaltig zusätzlich verstärken, ja, das sind die Methoden um Sachverhalte zu verdrehen."
Wir können gerne einen Exkurs bzgl. über die Formulierungen von Vorständen halten.
Ein mittlerer 3-stelliger Mio. Betrag ist im Bereich von 500 Mio. anzusiedeln
Ein kleiner 3-stelliger Mio. Betrag ist um die 100 Mio. anzusiedeln
Ein niedriger 3-stelliger Mio. Betrag ist unter Berücksichtigung der "Warnung" des Vorstand sicherlich signifikant größer als 100 Mio.
Wollen Sie etwas ernsthaft behaupten, die erwähnten Kostensteigerungen für Energie, Logistik, Material und höhere Löhne werden 2024 ff. zurückgenommen.
Bzgl. der Energiekosten haben wir in diesem Forum lesen können, betreffen K+s diese nur marginal.
Verbleiben noch als große Kostenblöcke Materiakosten, Löhne und Logistikkosten.
Ich kennen keinen Tarifvertrag, der eine Reduktion nach einem Jahr vorsieht, das kann doch nicht ihr ernst sein.
Und das K+s in der Position ist, Druck auf die Materialkosten auszuüben, halte ich nur für sehr, sehr begrenzt möglich. Schließlich sind die Traifabschlüsse aufgrund der Infaltion nicht nur auf K+s beschränkt.
Was bleibt sind die Logistik-Kosten, bei denen es zu einer Entspannung - aber nur im Rahmen von Kosten der Fossilen Energieträger kommen wird. Aber ob und in welcher Höhe die durchschlagen... (vgl. nur die Preise an den Zapfsäulen vs. Röhölkostenveränderung).
Alles zusammen, dürfte es hier zu keiner Euphorie w/ reduzierter Kosten kommen.
Wenn die K+S Geschäftsleitung sich selbst nicht einmal für 2023 eine auf dem aktuellen Preisniveau basierende - optimistische - Gewinn- und Cashflowprognose zutraut, warum sollten Analysten dann ihre Modelle für die Jahre 2024ff. überarbeiten?
Wie stark die den Kaliexport betreffenden Sanktionen Russland aktuell schmerzen, zeigt die Forderung Russlands, das Getreideabkommen mit der Ukraine, nur im Gegenzug für Erleichterungen bei den Düngemittelsanktionen fortzuführen.
Ob der enormen Bedeutung des Getreideabkommens für die Nahrungsmittelversorgung Afrikas ist es vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis auch die ersten EU-Politiker lautstark über eine Überprüfung des Sanktionsregimes nachdenken...
Solange die Sanktionen in Kraft sind, wird die Unsicherheit über deren Fortbestand wie ein Damoklesschwert über dem Kalipreis schweben. Mit den Quartalsberichten wird der Markt zwar kurzzeitig auf die sehr positiven Fundamentaldaten gestoßen, um wenige Tage später aber wieder in den gewohnten Trott zu verfallen, der K+S zum heißgeliebten Spielball der Kurzfristzocker macht.
Unsicherheit = VOLA = Traderglück
In diesem Spiel haben die wenigen Longies, die sich nach einem hochvolatilen Jahrzehnt überhaupt noch in ein K+S-Engagement verirren, leider extrem schlechte Karten, solange sich das K+S Management nicht kompromisslos zu einem mittel- und langfristigen Profitabilitätsziel bekennt.
Was wir 2022 und 2023 sehen, sind sanktionsbedingte Windfallprofits. Angesichts eines vorhergehenden Jahrzehnts mit ultraschwachen Gewinnmargen sehe ich die große Gefahr, dass Mitarbeiter und Management meinen könnten, mit der Entschuldung seinen nun alle Wettbewerbsprobleme gelöst und man müsse nicht mehr auf die Kostenbremse treten.
Im Sinne des Shareholder Value gilt es gerade in Zeiten hoher Gewinne, die Kosten im Griff zu halten und der Verlockung einer übermäßigen "Beglückung" der Arbeitnehmer und sonstiger Stakeholder zu entsagen. Windfallprofits sind eben gerade kein Ergebnis herausragender Arbeitsleistungen und sollten keinesfalls als Berechnungsgrundlage für einmalige Bonuszahlungen oder gar dauerhafte Lohnerhöhungen dienen!
Läufts dann wieder auf 5 bevors hoch geht?
Wegen Afrika die Sanktionen lockern? Kann ich mir nicht vorstellen. Da gäbe es sicher andere Hilfeleistungen.
Ich tippe eher auf eine Anhebung der Jahresprognose durch K+S wie letztes Jahr. Richtig ist natürlich, dass der Markt nach den letzten mageren Jahren K+S grundsätzlich neu bewerten müsste. Aber ohne Regimechange in Belarus ( dort begann ja alles beim Preis ) und Russland sehe ich kein Einbrechen des Kalipreises. Zudem könnte eine Produktion auch wieder zurückgefahren und Personalkosten gesenkt werden.
Es ist halt wie immer an der Börse: Jeder Verkäufer ist Pessimist, jeder Käufer Optimist. Eine Glaskugel hat bekanntlich niemand.
2. Seit heute weiß ich, dass die Disponenten bei K&S nichts zu tun haben, da sie nichts verkaufen. Die Läger sind voll und die Kunden nehmen nichts ab.
3. daher wird es erstens keine Anhebung der Prognose. Eher eine Anpassung geben und zweitens wird die Aktie noch volatiler
Ist natürlich alles nur ohne Gewähr und vom Hörensagen….
mal sehen, ob sich die Schwäche morgen fortsetzt oder die Aktie "nur" wegen des Gap zurücksetzte.
keine Frage, ich hätte mir das Gap-Schließen nur intraday gewünscht.
auf der anderen Seite, ich bin ja kein Trader bei der KS-Aktie, sondern ich bin/bleibe zumindest mittelfristig investiert. mein Kauf war ja bei 10,50...hab' also wenig Stress.
bei anderen sieht es anders aus, verstehe ich, aber dann frage ich mich, warum sie sich aus der Schrottaktie nicht vertschüssen...Verluste realisieren gehört zum Börsengeschäft.
sie sollen sich halt eine vielversprechendere Aktie suchen, anstatt hier jeden Tag rumzujammern.
außer manche hier sind short und verfolgen mit dem täglichen Herumgesülze ein anderes Interesse
Divi mitnehmen, auch wenn sie vom Kurs abgeschlagen wird...bin mir sicher, dass der eine Euro im Kurs schnell wieder ausgeglichen wird..
ab Mai (voraussichtlich) dann ARP...stärkt ein wenig die Nachfrageseite...