Shop Apotheke Europe
Seite 74 von 103 Neuester Beitrag: 19.06.23 07:33 | ||||
Eröffnet am: | 30.09.16 09:27 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 3.568 |
Neuester Beitrag: | 19.06.23 07:33 | von: Thomas Tro. | Leser gesamt: | 977.321 |
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https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/...-holstein-zuerst/
da man Privatrezepte ja schon vorher auch bei Online-Apotheken einreichen konnte, was ich mehrfach bei Medpex tat, erschliesst mir nicht, warum das so ein Knüller sein soll
auch ich würde das nicht übers Smartphone tun !
Hatte dann auch in der Phase der Übertreibung nach oben meine Erfolgserlebnisse.
Sozusagen als eine Art der Dankbarkeit, habe ich bereits bei 100 erstmals ein paar Aktien gekauft. Bei 80 nochmal ein paar Aktien nachgekauft. Aber wirklich nur einen ganz kleinen Teil, von dem was ich vorher in Shortpositionen investiert hatte.
Die % in meinem Depot bei der Aktie, erinnern mich irgendwie an die Zeit der Shortpositionen. Bei zweistelligen % täglich im Depot wird man automatisch etwas nervös.
...Bodenbildungen sind optisch oft kaum von typischen Seitwärtsphasen zwischen zwei Abwärtstrends zu unterscheiden. Und da die Aktie von Shop Apotheke im großen Bild in einem massiven Abwärtstrend steckt, ist das nicht ganz unwichtig, ob er fortgesetzt wird oder nicht.
Ein Aspekt, der dann für die Bodenbildung und gegen die Abwärtstrendfortsetzung spricht, ist die Antwort auf die Frage, ob eine neue Aufwärtsstrecke die Länge der vorherigen Aufwärtsstrecken innerhalb der Range übertreffen kann.....
Dadurch werden Aktionäre ohne Insiderwissen massiv benachteiligt.
Ein Grund mehr die Finger hier weg zu lassen.
oh je, ich klinge wie ein Sozialist. Dabei bin ich das Gegenteil. Nur ich kenne kein Land in dem im Gesundheitssystem viel richtig läuft, wo dem freien Markt die Tür geöffnet wurde (bestes Beispiel USA).
ich finde das echt stark, welchen Bogen Du spannst und welche Schlussfolgerungen du ziehst.
Denn genau darum geht es. Verschlechterung der Versorgung auf Kosten der Bürger, damit Eingeweihte Ihre Pfründe erhalten.
Auch ich bin weit weg vom Sozialismus, aber im Gesundheitswesen ist so ein Turbokapitalismus nur schädlich.
Ich sage doch schon lange, dass hier von einigen Leuten (Gematik, BMG, Sonstige) Insiderhandel betrieben wird.
Auch Spahn hatte irgendein Bonusmodell, da bin ich 100% sicher.
Aus all diesen Überlegungen und angesichts der massiven Widerstände der Leistungserbringer ist wie guest sagt SAE ein hochspekulativer Wert
https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/...-bei-der-gematik/
https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/e-rezept/e-rezept/
nicht erstaunlich übrigens, dass im entscheid der gematik die patienten nicht erwähnt werden - die haben nämlich nichts zu melden, so wie immer schon. wäre der patient im mittelpunkt, wie es eigentlich sein sollte, dann könnte der entscheiden, ob er vom arzt ein elektronisches oder traditionelles rezept erhält.
..aber was interessiert die lobbyisten im gesunheitswesen schon, was die patienten wollen....pffft!
allerdings die Bezahlung über Rechnung von Klarna macht den Vorteil wieder wett, Paypal geht nicht
Auch die HJ Zahlen werden horrende Verluste ausweisen.
Irgendwann schauen alle Investoren mal genauer hin und dann geht es abwärts mit SAE
bayer - schau dich doch mal um wer alles in der gleichen situation ist: welcher essenkurier verdient den aktuell geld? wie läufts bei uber? bei hellofresh?
Was als gute Nachricht verfasst wurde ist in meinen Augen negativ. Wieder kein konkretes Datum für die verpflichtende Einführung. Der Test in Schleswig Holstein und Westfahlen-Lippe wir keinen Umsatz bringen, da eh nur die mitmachen, die mitmachen wollen. Damit werden wir vor Mitte nächsten Jahres kein E-Rezept haben.
Sonst liefert die Shop Apotheke prompt. Aber das Procedere ist umständlich. Online Apotheken werden sich dennoch durchsetzen, vor allem bei chronisch Kranken, wie z.B. Diabetes.
ob dann allerdings ein einziger grosser anbieter im sinne der erfinder des e-rezeptes wäre, das wage ich doch sehr zu bezweifeln. aber genau so könnte es laufen, wenn noch weiter auf der bremse gestanden wird.
Jetzt möchte er hier weiter sparen.
Meine Analyse ist sowieso, dass die Versender bei der aktuellen Vergütung trotz durch das e-Rezept gesicherter zusätzlicher Marktanteile keine Gewinn machen können. Die Kosten je Warenabgabe lagen vor der Inflation schon über 15 je Sendung.