HCI Kaufempfehlung?
halte uns bitte über dein Gespräch auf dem Laufenden. Aber was kann in der nächsten Zeit bei HCI passieren?
- Nachbesserung von MPC?
- Veränderung der Dividendenzahlung?
- Verbesserung bzw. Verschlechterung der Prognose für 2008/09
- Fusion mit MPC
Ich bin gespannt was da noch gekocht wird!!!
Dann gibt es natürlich die Möglichkeit HCI austrocknen zu lassen und gute Leute und mit ihnen Kunden abzuwerben.
Die Prognosen werden sicherlich für die Branche insgesamt zurückgenommen werden. Das Geld beiden den Fondsanlegern sitzt durch die allgemeine Finanzkrise nicht mehr so locker und wird sowohl MPC als auch HCI beeinträchtigen.
Eine Fusion der beiden Gesellschaften wird wohl vorerst daran scheitern, dass MPC die dafür erforderlichen Mehrheiten nicht erreichen wird. Döhle hat ja bisher das MPC-Angebot abgelehnt. Es kann natürlich sein, dass dort plötzlich auch Geld benötigt und ein Beteiligungsverlust in Kauf genommen wird. Vielleicht wird Döhle das Angebot ja noch durch verbesserte Geschäftsbeziehungen versüßt!
HCI Capital AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
HCI Capital AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
25.03.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Döhle ICL Beteiligungsgesellschaft mbH, Hamburg, Deutschland, teilte uns am 19.03.2008 gem. § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass sie an der HCI Capital AG, Hamburg, Deutschland, am 14.03.2008 einen Stimmrechtsanteil erworben hat, der die Schwelle von 15% überschritten hat. Ihr Stimmrechtsanteil beträgt 15,07% (entsprechend 3.616.196 der 24.000.000 Stückaktien).
Des Weiteren teilte uns die Döhle ICL Beteiligungsgesellschaft mbH, Hamburg, Deutschland, mit, dass sie am 28.12.2007 einen Stimmrechtsanteil erworben hatte, der die Schwelle von 10% überschritten hat. Ihr Stimmrechtsanteil betrug am 28.12.2007 10,03% (entsprechend 2.406.253 der 24.000.000 Stückaktien).
Die Peter Döhle Schiffahrts-KG, Hamburg, Deutschland, teilte uns am 20.03.2008 gem. § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass sie an der HCI Capital AG, Hamburg, Deutschland, am 13.03.2008 einen Stimmrechtsanteil erworben hat, der die Schwelle von 15% überschritten hat. Ihr Stimmrechtsanteil beträgt 15,05% (entsprechend 3.613.196 der 24 Millionen Stückaktien). Der Stimmrechtsanteil von 14,72% (entsprechend 3.533.196 der 24 Millionen Stückaktien) ist der Peter Döhle Schiffahrts-KG gem. § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG über ihre 100%ige Tochtergesellschaft, die Döhle ICL Beteiligungsgesellschaft mbH, zuzurechnen.
Die Beteiligungs- und Verwaltungsgesellschaft Peter Döhle mbH, Hamburg, Deutschland, teilte uns am 20.03.2008 gem. § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass sie an der HCI Capital AG, Hamburg, Deutschland, am 13.03.2008 einen Stimmrechtsanteil erworben hat, der die Schwelle von 15% überschritten hat. Ihr Stimmrechtsanteil beträgt 15,05 % (entsprechend 3.613.196 der 24 Millionen Stückaktien). Diese 15,05% (entsprechend 3.613.196 der 24 Millionen Stückaktien) sind der Beteiligungs- und Verwaltungsgesellschaft Peter Döhle mbH gem. § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG über die Döhle ICL Beteiligungsgesellschaft mbH und die Peter Döhle Schiffahrts-KG zuzurechnen.
Herr Jochen Döhle, Deutschland, teilte uns am 20.03.2008 gem. § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass er an der HCI Capital AG, Hamburg, Deutschland, am 13.03.2008 einen Stimmrechtsanteil erworben hat, der die Schwelle von 15% überschritten hat. Sein Stimmrechtsanteil beträgt 15,26% (entsprechend 3.663.196 der 24 Millionen Stückaktien). Davon sind Herrn Jochen Döhle 15,05% (entsprechend 3.613.196 der 24 Millionen Stückaktien) gem. § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG über die Döhle ICL Beteiligungsgesellschaft mbH, die Peter Döhle Schiffahrts-KG und die Beteiligungs- und Verwaltungsgesellschaft Peter Döhle mbH zuzurechnen.
Ähnlich wie seinerzeit ein lachender Dritter extrem preiswert Phoenix Aktien zusammenkaufte um Sie sich zufällig nach Weiterreichung an Continental vergolden zu lassen.
Da MPC dann aber bereits mehr als 30% besitzt, müsste dieser "gute Preis" auch den übrigen freien Aktionären angeboten werden!
Wer nicht nur kurzfristig orientiert anlegt, dürfte noch viel Freude mit dem Papier haben.
Bis zum Ende der Frist wird HCI auf jeden Fall noch "fest" tendieren.
Meine Aktien werde ich aber nicht abgeben. Denke, da ist noch mehr zu holen.
Deiner Frage nach, gehe ich davon aus, dass Du das Angebot angenommen und die Angebotsunterlage durchgelesen hast.
Wenn nicht, findest Du diese unter dem Link http://www.mpc-capital.de/contell/cms/server/...66C432C63A458EA1C67F5
auf Seite 36 steht: Unter der Voraussetzung, das alle vorher in der Angebotsunterlage genannten Auflagen erfüllt wurden kann die Zahlung des Kaufpreises bis spätestens dem 25.09.08 erfolgen oder bei Nichterfüllung entfallen.
Wenn keine wirtschaftlichen Gründe eine Liquidation erfordelich machen, sollte man die Aktie meiner Meinung nach nicht verkaufen. Andernfalls ist der Verkauf über die Börse in diesem Fall wohl die bessere Option, denn entgergen einem Kuhhandel gibt es hier extrem umfangreiche Vertragsregularien.
Gruß, Hui
Aber muss natürlich jeder selbst entscheiden. Hab den Wisch gestern gleich wieder entsorgt.
Auch, wenn manche einen anderen Hintergrund hinsichtlich Döhles Zukauf vermuten, wie es hier schon anklang: DEM IST NICHT SO !
Mehr kann ich nicht sagen.
15:55 23.04.08
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Die HCI Capital AG (ISIN DE000A0D9Y97/ WKN A0D9Y9), ein bankenunabhängiges Emissionshaus für geschlossene Fonds und strukturierte Produkte, gab eine Veränderung im Vorstand bekannt.
Wie der im SDAX notierte Fondsanbieter am Mittwoch verkündete, wird der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Essing das Unternehmen mit Wirkung zum Ablauf des 30. Juni 2008 verlassen. Er hat sich heute mit dem Aufsichtsrat über eine Beendigung seiner Position als Vorstandsvorsitzender und eine Aufhebung seines Vorstandsvertrags verständigt.
Der 43-jährige war Anfang 2007 in den Vorstand der HCI Capital AG berufen und im Oktober 2007 zum Vorsitzenden des Vorstands ernannt worden. Mit der bevorstehenden Veränderung der Aktionärsstruktur aufgrund des laufenden Übernahmeangebotes der MPC Capital AG haben sich für Essing entscheidende Parameter verändert, seine Nachfolge soll in Kürze geregelt werden.
Aktuell stehen die HCI-Aktien bei 14,30 Euro. (23.04.2008/ac/n/nw)
DGAP-Stimmrechte: HCI Capital AG (deutsch)
HCI Capital AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
HCI Capital AG (News/Aktienkurs) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
24.04.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
Herr Jochen Döhle, Deutschland, teilte uns am 24.04.2008 gem. § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass er an der HCI Capital AG, Hamburg, Deutschland, am 23.04.2008 einen Stimmrechtsanteil erworben hat, der die Schwelle von 20 % überschritten hat. Sein Stimmrechtsanteil beträgt 20,09% (entsprechend 4.820.896 der 24 Millionen Stückaktien). Davon sind ihm 19,87 % (entsprechend 4.770.896 der 24 Millionen Stückaktien) gem. § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG über die Döhle ICL Beteiligungsgesellschaft mbH, die Peter Döhle Schiffahrts-KG und die Beteiligungs- und Verwaltungsgesellschaft Peter Döhle mbH zuzurechnen.
24.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/...chten-2008-04/artikel-10662947.asp
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/2366924
HCI-Übernahme: Hauptaktionär MPC bekommt Konkurrenz
Für das Hamburger Emissionshaus MPC Capital könnte es schwierig werden, die Kontrolle über den Konkurrenten HCI Capital zu übernehmen, berichtet die WELT in der Ausgabe vom Freitag. Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit - nur wenige Tage vor Ende der Annahmefrist des Übernahmenangebots an die HCI-Aktionäre - hat der bisherige Großaktionär von HCI, die Großreederei Peter Döhle Schifffahrts KG, ihre Stimmrechtsanteile auf 20,09 Prozent erhöht. Damit ist das Unternehmen der zweitgrößte Hauptaktionär von HCI. Im Januar 2007 ist die Döhle Schifffahrts-KG mit einem Anteil von 10 Prozent gestartet. Seit dem wurde der Anteil an HCI sukzessive ausgebaut.
Die Großreederei, die auch Produktpartner von HCI ist, rückt somit immer näher an die magische Grenze einer Sperrminorität, die bei 25 Prozent plus eine Aktie liegt. "Mit diesem Stimmanteil könnte Peter Döhle künftige Unternehmensentscheidungen torpedieren oder zumindest verzögern", spekuliert ein Hamburger Bankenanalyst. Das habe aber niemand vor, versicherte Christoph Döhle, Geschäftsführer der Peter Döhle Schifffahrts KG gegenüber der WELT. "Wir werden den Aktienanteil nicht weiter erhöhen", so Döhle. "Wir wollen nur als bedeutender Produktpartner von HCI besser wahrgenommen werden."
MPC kommentierte den Sachverhalt so: "Wir hatten nie vor, HCI zu übernehmen. Und nach unserem Wissen will auch Peter Döhle den Stimmanteil nicht noch weiter erhöhen", sagt MPC-Sprecher Andreas Schwarzwälder. Allerdings hat MPC auch nichts von dem jüngsten Zukauf an HCI-Aktien durch Döhle gewusst, wie Schwarzwälder zugibt. "Wir sind darüber nicht informiert gewesen." Für MPC sei "das Geschäft aber abgeschlossen" - weitere Zukäufe sind nicht geplant.
Schifffahrts-Experte Jürgen Dobert kommt zu dem Schluss: "Die jüngsten Entwicklungen und abgegebenen Erklärungen zwingen eigentlich zu der Annahme, dass MPC den Konkurrenten schlucken oder mit ihm fusionieren will. Aus meiner Sicht lassen sich aber alle diese Ereignisse letztendlich noch auf den ziemlich unfeinen Abgang des Ex-Vorstandschefs und Ex-Großaktionärs Harald Christ zurückführen. Deshalb glaube ich, dass die beiden Hauptaktionäre die Eigenständigkeit der HCI bewahren wollen und die Zwei-Marken-Doppelstrategie weiter verfolgen."
Christ hatte das Unternehmen überraschend im September 2007 verlassen, und im Oktober 2007 auch noch für 40 Mio. Euro seine Unternehmensanteile an den Finanzinvestor Corsair verkauft.
MPC übernahm dann im Februar 2008 20 Prozent von Corsair an HCI. Inzwischen verfügt MPC insgesamt über 40,74 Prozent der Aktien und Stimmrechte am Konkurrenten. In dieser Woche war das Übernahmeangebot an die HCI-Aktionäre ausgelaufen und hatte MPC nochmals einen Anteil von 5,64 Prozent am Grundkapital beschert.
Wer es lesen möchte: http://www.finanznachrichten.de/...chten-2008-05/artikel-10747803.asp
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/...chten-2008-05/artikel-10775864.asp
08.05.2008 13:58
DGAP-Adhoc: HCI Capital AG (deutsch)
HCI Capital AG: Dr. Ralf Friedrichs wird Vorstandsvorsitzender
HCI Capital AG (News/Aktienkurs) / Personalie
08.05.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
Der Aufsichtsrat der HCI Capital AG hat heute den 47-jährigen Dr. Ralf Friedrichs zum Vorstandsmitglied bestellt und gleichzeitig zum neuen Vorstandsvorsitzenden bestimmt. Er tritt die Nachfolge für den das Unternehmen zum 30. Juni 2008 verlassenden Wolfgang Essing an.
Dr. Ralf Friedrichs kam 2001 als Steuerberater zur HCI Hanseatische Schiffstreuhand GmbH und wurde 2003 deren Geschäftsführer. Seit dem Börsengang der HCI Capital AG im Oktober 2005 gehörte er deren Vorstand an und verantwortete dort die Produktentwicklung. Er gilt als ausgewiesener Experte in der Konstruktion von geschlossenen Beteiligungsmodellen und hat in einem wachsenden Wettbewerbsumfeld maßgeblich zur Festigung der Marktposition der HCI Capital AG bis zu seinem Ausscheiden zum 31. Dezember 2007 beigetragen. Durch die Erschließung neuer Geschäftsfelder leistete er einen wesentlichen Beitrag zur erfolgreichen Positionierung der HCI Capital AG für den Börsengang.
Kontakt: HCI Capital AG Dr. Olaf Streuer Leiter Investor Relations Tel: +49 40 88 88 1 125 olaf.streuer@hci-capital.de
08.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Harald Christ verlässt die Weberbank
Düsseldorf/Hamburg -
Nur wenige Monate nach seinem Start bei der WestLB-Tochter Weberbank in Berlin kehrt der designierte Vorstandschef Harald Christ dem Institut wieder den Rücken. Der 36-Jährige werde den Konzern zum 30. Juni "auf eigenen Wunsch" verlassen, um sich neuen Herausforderungen zu widmen, teilten die beiden Institute am Freitag gemeinsam mit. Christ war erst im Oktober 2007 vom Hamburger Fondsanbieter HCI Capital als Generalbevollmächtigter zu der im Geschäft mit vermögenden Kunden tätigen Weberbank gegangen. Ursprünglich sollte er dort den Vorstandsvorsitz übernehmen. Allerdings hatte die Finanzaufsicht BaFin ihre Zustimmung dazu unter Verweis auf fehlende Bankerfahrung Christs verweigert, obwohl dieser vor dem Eintritt bei HCI jahrelang als Direktor bei der Deutschen Bank arbeitete. Erst zu einem späteren Zeitpunkt sollte er an die Spitze der Bank rücken. Zudem war Christ als Bereichsvorstand Private Banking bei der WestLB tätig.
In Finanzkreisen hieß es, Christ verlasse die Gruppe wegen der jüngsten personellen Veränderungen im Management der WestLB. Dort hatte Anfang Mai der ehemalige DZ-Bank-Vorstand Heinz Hilgert die Führung übernommen.
Auch nach seinem Weggang aus Hamburg hatte Christ die Hansestadt und ihre Unternehmen nicht aus den Augen verloren. So hatte er durch ein Investment in die Norddeutsche Affinerie geholfen, die Firma im Abwehrkampf gegen den österreichischen Industriellen Mirko Kovats zu unterstützen. Auch für eine Beteiligung an einer "Hamburger Lösung" für Hapag-Lloyd zeigte er sich aufgeschlossen.
rtr/v.m.
erschienen am 10. Mai 2008 Quelle: http://www.abendblatt.de/daten/2008/05/10/879766.html