HABT IHR LÄNGST BEREUT GERD ODER JOSCHKA GEWÄHLT Z
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 24.10.02 12:26 | ||||
Eröffnet am: | 30.09.02 09:54 | von: altmeister | Anzahl Beiträge: | 67 |
Neuester Beitrag: | 24.10.02 12:26 | von: altmeister | Leser gesamt: | 3.329 |
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diesen landes nicht nur optisch immer ähnlicher wird sondern schlicht ein links faschist ist welcher wie einst adolf mit erfolg auf die dummheit der wähler gesetzt hat. mit 2. stimme ist joschka stimmen.
natürlich kennen grünen wähler nicht den unter schied zwischen 1. und 2. stimme und wählten mit geballter dummheit eine katastrophe!
mfg altmeister
Das was man jetzt hoert, sind Vorschlaege, die zum Teil so bloedsinnig sind, dass sie keinerlei Chancen haben. Sie werden von einzelnen Politikern in den Raum gestellt. Nichts weiter.
Hinzu kommt, dass Eichel sich bereits gegen Steuererhoehungen ausgesprochen hat und seinen Sparkurs fortsetzen will. Auch eine Kuerzung von Subventionen ist geplant.
Man sollte doch erst einmal die Koalitionsverhandlungen abwarten.
Dass Du Fischer mit Hitler vergleichst und auch noch als (Links-)Faschisten bezeichnest, lässt mich ernsthaft an Deinem Verstand zweifeln :-(((
nicht zuletzt das wir gegen den rest europas bzw der usa.
mfg altmeister
> und einen außenminister hat welcher geld borgt und nicht zuück gibt.
Taos
aber ich muß sie grünen wählern einfach erklären !
mfg almeister
aus solchen kreises rekrutiert also die cdu ihre wählerschaft, echt beeindruckend.
irgendwie bin ich ja der meinung, dass altmeister eigentlich gegen die cdu ist, denn mit solchen "argumentationen" und aktionen macht man die deutlich lächerlicher, als sie es verdient haben.
aber wat sollet, star inkarnation hält sich ja auch für einen aktien guru, da kann altmeister sich auch für einen mit politikverstand halten.
in diesem sinne
Nicht die Zeit vergessen, dass darf nie wieder kommen, aber wie arm sind wir, wenn wir unseren historischen Vergleichzeitrahmen immer wieder selbst auf 12 oder 20 Jahre verkürzen. :-(
Grüße
ecki
Letzte Woche hatte ich ein Gespräch mit dem Inhaber eines Stukateur- und Gipsergeschäftes, der 15 Leute beschäftigt.
Die Auftragslage dieses Jahr ist verheerend. Im ersten Halbjahr 2002 hatte er nur 5 Aufträge, im Vergleichszeitraum 2001 waren es noch 73.
Nur der starken Eigenkapitaldecke sei es zu verdanken, daß er noch nicht in Konkurs gegangen sei.
Leider ist dieses Beispiel inzwischen kein Einzelfall. Das Bauhandwerk lebt zunehmend ohne Auftragsreserven. Wer jetzt Schulden hat, wird bald seinen Kreditverpflichtungen nicht mehr nachkommen können.
Der kommende Winter wird demzufolge die größte Insolvenzwelle im Bauhandwerk der Nachkriegsgeschichte einleiten.
Die Folgen für Gewerbesteuereinnahmen, Sozialkassen, aber auch z.B. Großbetriebe wie VW, denen der Absatzmarkt wegbrechen wird, dürfte klar sein.
Hier kommt schon bald eine verheerende Kettenreaktion in Gang, die bisher weder von Regierung noch den Finanzmärkten wirklich begriffen wurde.
Und das Bauhandwerk ist ja nicht die einzige Branche in der Krise. Im Einzelhandel und dem verarbeitenden Gewerbe sieht es vielfach nicht besser aus.
Tja. Und die neue Regierung verausgabt sich stattdessen mit der Schaffung von noch mehr Bürokratie wie dem albernen Hartz-Konzept.
er berichtet das gleiche.... der frühjahr und der sommer war eine katastrophe was die auftrags eingänge an geht ( die zeit wo er eigentlich geld verdienen muß)
und jetzt kommt der winter er sagt auch wenn es im nächsten frühjahr nicht besser ist geht er kaput.
mfg altmeister
URL: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,216615,00.html
Kritik an Schröders Irak-Kurs
"In Bagdad bejubelt, in Amerika verachtet, in Europa belacht"
Jetzt kommt auch Druck aus den eigenen Reihen:
Der ehemalige Verteidigungsminister Hans Apel und der frühere Hamburger Bürgermeister Klaus von Dohnanyi gehen mit Schröders Irak-Politik hart ins Gericht.
Kritik der Parteifreunde: Schröder
Berlin - Der ehemalige Verteidigungsminister Hans Apel hat Bundeskanzler Gerhard Schröder schwere Fehler in der Außenpolitik vorgeworfen. "Der Bundeskanzler hat vorsätzlich und ohne Not im Wahlkampf antiamerikanische Töne angeschlagen und die Uno brüskiert", sagte der SPD-Politiker am Mittwoch im "Zeitspiegel" des Bayerischen Fernsehens. Für die massiven Spannungen sei "allein Bundeskanzler Schröder verantwortlich".
Der ehemalige Hamburger Bürgermeister Klaus von Dohnanyi (SPD) sagte in der Sendung: "Das war wirklich ein diplomatischer Fehler allererster Ordnung." Daraus sei ein Konflikt mit der Uno geworden.
Der ehemalige Chef des Nato-Militärausschusses, General Klaus Naumann, äußerte "abgrundtiefe Enttäuschung über dieses Land, über diese Regierung. Und wenn man sich insgesamt auch in Europa umhört - es geht ja nicht nur um die USA, wir haben ja auch in Europa verspielt - dann ist es in dem Satz zusammenzufassen: in Bagdad bejubelt, in Amerika verachtet und in Europa verlacht."
Was hat sich jetzt verändert? Die Regierung nicht.
Taos