Steinhoff International Holdings N.V.
Seite 26 von 14450 Neuester Beitrag: 29.10.24 08:01 | ||||
Eröffnet am: | 02.12.15 10:11 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 362.234 |
Neuester Beitrag: | 29.10.24 08:01 | von: DerCEO | Leser gesamt: | 91.347.430 |
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Ihr schreibt manchmal eine Scheisse, man man man...
Würde dann aber wirklich für schlimme Gaunerreien sprechen, sollten sich die derzeitigen Unsicherheiten nicht soweit klären, um zumindest einen Kurs von 3,- zu rechtfertigen.
Steinhoff ist in Österreich mit KIKA und Leiner vertreten, zwei eher hochpreisige
Möbelhäuser die vermutlich bessere Margen einfahren als zB IKEA. Der zweitgrößte Möbelhändler Europas wird nicht Sang- und Klanglos untergehen.
Es ist doch allen bekannt gewesen das es Ungereimtheiten gibt.......
Jetzt ist der Ceo weg und es wird sich wieder beruhigen
http://www.finanznachrichten.de/...-ruecktritt-im-freien-fall-511.htm
Moderation
Zeitpunkt: 06.12.17 12:21
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Provokation - zudem Unterstellung.
Zeitpunkt: 06.12.17 12:21
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Kommentar: Provokation - zudem Unterstellung.
--Steinhoff räumt Unregelmäßigkeiten bei Bilanzierung ein
--CEO tritt zurück
--Aktie verliert mehr als 50 Prozent
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Aktie der Steinhoff International Holdings ist auf Sinkflug, nachdem der Möbelhändler neue Informationen über Unregelmäßigkeiten bei der Bilanzierung eingeräumt hat. Konzernchef Markus Jooste ist mit sofortiger Wirkung zurückgetreten. Die Unregelmäßigkeiten erforderten weitere Untersuchungen, teilte das MDAX-Unternehmen am Dienstagabend mit und verschob die Vorlage seines Konzernabschlusses auf unbestimmte Zeit. Zugleich warnte Steinhoff vor dem Handel mit der eigenen Aktie.
"Aktionären und anderen Investoren in Steinhoff wird empfohlen, beim Handel mit den Wertpapieren des Konzerns Vorsicht walten zu lassen", hieß es am Ende der Mitteilung des zweitgrößten europäischen Möbelherstellers hinter Ikea. Die Steinhoff-Aktie bricht im frühen Handel um mehr als 50 Prozent ein.
Der Aufsichtsrat stehe in Beratung mit den gesetzlichen Abschlussprüfern und habe sich an PwC gewandt, um eine unabhängige Untersuchung durchzuführen. Im Zuge dessen reichte Vorstandsvorsitzender Jooste am Dienstag seinen Rücktritt ein. Der Verwaltungsrat hat diesen akzeptiert und seinen Chairman Christo Wiese zum Interims-Vorstandsvorsitzenden berufen.
Den geprüften Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2016/2017 will Steinhoff erst dann veröffentlichen, wenn das Unternehmen sich dazu in der Lage sieht. Darüber hinaus werde das Unternehmen prüfen, ob die Jahresabschlüsse der Vorjahre angepasst werden müssten.
Eigentlich wollte das Unternehmen am heutigen Mittwoch zumindest untestierte Zahlen für das am 30. September beendete Geschäftsjahr vorlegen, hat dies nun aber auch abgeblasen, wie ein Sprecher bestätigte. Die Testierung verzögere sich vor allem aufgrund der Untersuchungen in Deutschland, hatte Steinhoff vor zwei Tagen mitgeteilt. Die Staatsanwaltschaft prüfe mutmaßliche Bilanzfälschungen.
Zweifel an den Bilanzen des Konzerns stehen schon seit einiger Zeit im Raum. Ein ehemaliger Joint-Venture-Partner, mit dem Unternehmenstöchter in Rechtsstreitigkeiten verwickelt sind, hat bei einem Gericht in Amsterdam eine Prüfung der Bilanz für das Geschäftsjahr 2015/16 beantragt. Zudem ermittelt die Staatsanwaltschaft Oldenburg seit Ende August gegen vier aktuelle und ehemalige Verantwortliche des Konzerns, zu der auch der deutsche Möbeldiscounter Poco gehört, wegen des Verdachts der unrichtigen Darstellung in Bilanzen.
Die Staatsanwaltschaft nannte das Unternehmen zwar nicht beim Namen, sprach aber von einem Konzern, "zu dem unter anderem ein Möbelhandel-Unternehmen in Westerstede gehört". Die Europa-Zentrale von Steinhoff ist in Westerstede ansässig. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
Moderation
Zeitpunkt: 06.12.17 12:22
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage.
Zeitpunkt: 06.12.17 12:22
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Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage.
Auch am Anleihenmarkt werden die Anleger vorsichtiger, was den Schuldner
Steinhoff betrifft. Für die Anleihe mit einem Kupon von 1,875 Prozent und einer
Laufzeit bis 2025 zahlen Anleger laut Tradeweb nur noch 40 Prozent, nach 85,7
Prozent am Vortag. Auf der anderen Seite schnellt die Rendite auf 16,6 Prozent
nach 4,2 Prozent am Vortag in die Höhe. Das Unternehmen ist bisher mit
Investment-Grade eingestuft. Bevor es im Sommer Berichte über mögliche
Bilanzprobleme gegeben hatte, notierte die Anleihe noch über 100 Prozent.
Beim Totalverlust wirst du noch Gründe finden, warum alles gut ist.
Hier haben die Afrikaner europäische Aktionäre um Milliarden gebracht, naja was die die Europäer in Afrika getrieben haben, so ist dies nur ein kleines Schmerzensgeld..