Gazprom 903276


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Neuester Beitrag: 06.11.24 10:33
Eröffnet am:09.12.07 12:08von: a.z.Anzahl Beiträge:100.261
Neuester Beitrag:06.11.24 10:33von: MeimstephLeser gesamt:32.878.785
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4182 Postings, 1964 Tage Investor GlobalUSBDriver : Türkei als Gashub?

 
  
    #97701
14.10.22 11:22
#97816
"Russlands Präsident Wladimir Putin machte den Vorschlag, die Türkei mithilfe von russischem Gas zu einem Umschlagpunkt und einer Börse für Erdgas auszubauen."

Das zeigt doch wie verzweifelt Putin weiterhin versucht die EU zu spalten.

Was nützt Gas wen man es nicht mehr los wird.

Ein Danaergeschenk für Erdogan. :)  

4182 Postings, 1964 Tage Investor GlobalGazprom

 
  
    #97702
14.10.22 11:46
Hier haben wir ja die Gemeinde der Jungs die freuen wenn die Gaspreise weiter steigen und es für die EU teuer wird.

Aber es gibt auch Positives zu berichten.

Wenn man sich das teure Gas leisten kann ?

Auch bei China werden die Akteure vorsichtiger.

Ich hoffe ja, das die Putin Versteher das auch bejubeln. :)

WIRTSCHAFT
Beispielloser Boom
Deutsche Exporte in die USA knacken Rekordmarke
11.10.2022, 11:47 Uhr
Während Deutschlands Wirtschaft wegen Ukraine-Krieg und Energiekostenanstieg in tiefster Krisenstimmung versinkt, boomt der Handel mit unserem wichtigsten Partner. Nie zuvor haben deutsche Firmen in so kurzer Zeit Waren im Wert von 100 Milliarden Euro in ein einziges Land exportiert.

Das Geschäft der deutschen Wirtschaft mit ihrem wichtigsten Kunden USA läuft ungeachtet von Kriegssorgen und steigenden Kreditkosten so gut wie noch nie. Bereits im August übertrafen die Warenausfuhren in die Vereinigten Staaten die Marke von 100 Milliarden Euro: So früh wurde sie noch nie im Exportgeschäft mit einem einzigen Land geknackt. Insgesamt wuchsen die deutschen US-Exporte in den ersten acht Monaten um 27,2 Prozent zum Vorjahreszeitraum auf 100,2 Milliarden Euro, wie aus vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes hervorgeht.

Dem Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) zufolge ist der Boom nicht nur auf den schwachen Euro zurückzuführen, durch den deutsche Produkte auf dem US-Markt preislich wettbewerbsfähiger werden. "Sicherlich hat der im Vergleich günstige Euro seinen Anteil an den guten Geschäften deutscher Exporteure in den USA", sagte BGA-Präsident Dirk Jandura Reuters. Seit Jahresbeginn hat die Gemeinschaftswährung rund 15 Prozent an Wert zum Dollar verloren. Der Euro erweise sich jedoch auch gegenüber dem chinesischen Yuan als schwächer: Die Ausfuhren in die Volksrepublik legten in den ersten acht Monaten aber mit knapp fünf Prozent auf fast 72 Milliarden Euro weit weniger stark zu.

"Größeres Gewicht für den Anstieg der deutschen Ausfuhren in die USA haben daher andere Entwicklungen der letzten Zeit", sagte Jandura. "Die umfangreichen Fiskalprogramme der Biden-Administration haben die Konjunktur in den USA so stark angekurbelt, dass nun davon auch deutsche Unternehmen erheblich profitieren." So wurde im vergangenen Jahr der billionenschwere "American Rescue Plan" aufgelegt und zuletzt ein Investitionsprogramm von 430 Milliarden Dollar beschlossen, der sogenannte "Inflation Reduction Act". Das treibt die Nachfrage nach Waren "Made in Germany".

Sorge vor neuen Handelskonflikten
"Auch begünstigt die aktuelle Schwäche der chinesischen Wirtschaft Neuorientierungsbewegungen deutscher Unternehmen, die ihre Exportabhängigkeit von China reduzieren und sich wieder stärker nach Westen orientieren", sagte der Außenhandelspräsident. Darüber hinaus trügen auch noch die Aussetzung der gegenseitigen Strafzölle im Airbus-Boeing-Handelsstreit und die Aussetzung des Handelskonflikts um Stahl- und Aluminiumzölle dazu bei, dass sich die Bedingungen für den bilateralen Handel mit den USA verbessert hätten.

Ob das US-Geschäft aber auch künftig so gut laufen wird, ist offen. "Diese positive Entwicklung steht noch auf wackligen Beinen: Die genannten Handelskonflikte wurden nur verschoben und sind noch nicht gelöst", warnte Jandura. Außerdem zeichneten sich schon die nächsten transatlantischen Streitpunkte ab, die das Potenzial hätten, eine neue Welle von Handelskonflikten auszulösen.

"Auf US-Seite sind das insbesondere die neuen Bestimmungen zur steuerlichen Förderung von Elektroautos im Rahmen des Inflation Reduction Acts", sagte Jandura. Hier befürchten europäische Hersteller, gegenüber ihrer US-Konkurrenz benachteiligt zu werden. "Auf EU-Seite birgt der schon beschlossene CO2-Grenzausgleichsmechanismus weiterhin großen Sprengstoff für die Handelsbeziehungen." Der BGA setzt daher große Hoffnungen auf den EU-US-Handels- und Technologierat (TTC). "Der hat das Potenzial, die wirtschaftlichen Beziehungen über den Atlantik hinweg maßgeblich weiter zu verbessern und zukünftige Konflikte zu entschärfen", sagte BGA-Präsident Jandura.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...rticle23642329.html?xing_share=news  

10531 Postings, 5672 Tage kbvlerLöschung

 
  
    #97703
14.10.22 12:09

Moderation
Zeitpunkt: 14.10.22 13:31
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

11671 Postings, 6401 Tage 1ALPHA#97820schau nicht auf die nominalen Zahlen,

 
  
    #97704
14.10.22 12:14

sondern auf die realen und auf Sondereffekte, dass z.B. mehr verkauft werden muß, um das weit teurere US-Gas zu bezahlen.

(VWL 1.Semester:
du tankst an der Tanke 1l Diesel für 1€. Jetzt steigt der Preis auf 2€ und du tankst 0,8l Diesel für 1,6€.
nominal 60% Wachstum - real 20% Schrumpfung.


Ansicht gedeckt durch den Artikel 5 Abs. 1 GG (verkürzt): „(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt


 

12517 Postings, 2817 Tage USBDriver@investorg Du ziehst auch nur über alles her

 
  
    #97705
1
14.10.22 12:41
Das der Gaspreis von 1,60 auf 45 gestiegen ist ( Quelle: oilprice.com TTF Dutch Natural Gas), macht auch bei wenig Gasverkauf eine Firma rentabler.

Das weitsichtig man versucht seine Geschäfte auszubauen, in dem man eine Pipeline zur Türkei bauen könnte, redest du schlecht. https://www.t-online.de/finanzen/boerse/ticker/...-/0DAA9A007C38302C/

Die Speditionen in Deutschland und der EU hatten überwiegend geförderte LNG Trucks gekauft.
Der LNG Preis ist an der Tankstelle von 0,63 auf € 6,00 das Kilo gestiegen. Die LKWs stehen still.
https://spedition-bode.de/de/lnglkw-im-einsatz

Die Versorgungsketten sind bis hin zum Supermarkt betroffen.

Sogar die Euro 6 -Temp Diesel Trucks oder PKWs stehen vor teuren und knappen Adblue-Versorgung.
https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/...el-engpass-produktion/

Je länger der Krieg dauert, desto unreparierbarer werden die ökonomischen Schäden in Deutschland.
Seit Gestern wieder 40 Insolvenzen (kleine Unternehmen nicht mitgezählt) mehr. https://pleiteticker.de/

Du musst mal Demut lernen, die Wirtschaft betrachten und den Krieg außen vor lassen oder du gehst in irgendein Kriegsforum, wenn du über den Krieg diskutieren willst und nicht über Wirtschaft.

Das was ich merke, ist dass einen Deutschland und seine Wirtschaft besser egal sein sollte und Nationalismus ein schlechter Ratgeber ist.  

11671 Postings, 6401 Tage 1ALPHA#97821 aber, aber

 
  
    #97706
14.10.22 12:41

man kann doch Serbien nicht mit der Ukraine vergleichen oder - Gott bewahre - mit den Siedlungen im Palistinensergebiet - nein wirklich nicht - und das ist nicht mal sarkastisch gemeint, denn es galt+gilt immer das Recht des Stärkeren - und deshalb sind wir doch hier alle in Gazprom investiert, denn das ist der Weltmarktführer an dem keiner vorbeikommt.

Ansicht gedeckt durch den Artikel 5 Abs. 1 GG (verkürzt): „(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt

 

4182 Postings, 1964 Tage Investor GlobalLöschung

 
  
    #97707
14.10.22 12:47

Moderation
Zeitpunkt: 14.10.22 13:30
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Kommentar: Off-Topic

 

 

2669 Postings, 4850 Tage xraiusb

 
  
    #97708
1
14.10.22 12:55
vergiss es mit investor, der hat seinen vorgeschriebenen Tunnelblick und die Welt ist so schön einfach.
So wird das zwar nix an der Börse, aber wenn es ihn glücklich macht sich hier als
die eher dunklere Kerze auf der Torte zu profilieren.....  

4182 Postings, 1964 Tage Investor GlobalInvestor Global : kbvler : anonym

 
  
    #97709
14.10.22 12:56
#97821
"anonym .....Kopfschüttel"

Zusatz.
Ich wusste auch nicht das Serbin nach deiner Information unter gegangen ist.
Das ist ja für mich absolut neu.

Die Lügenpresse halt. :):):)  

4182 Postings, 1964 Tage Investor Globalxrai : usb

 
  
    #97710
14.10.22 13:19
#97826
"vergiss es mit investor, der hat seinen vorgeschriebenen Tunnelblick und die Welt ist so schön einfach."

Ich habe eher den Eindruck, hier noch einer von den normalen Usern zu sein.

"So wird das zwar nix an der Börse, aber wenn es ihn glücklich macht sich hier als
die eher dunklere Kerze auf der Torte zu profilieren..... "

Ach ne. Bei mir funktioniert es mit der Börse ganz gut.
Nur woher willst du es den Wissen ?

Du hast doch gar keine Gazprom Aktien.
Woher willst du denn überhaupt Wissen wie sich Aktionäre fühlen ?

Was du schreibst ist Blasphemie für Aktionäre.

Ich kann schon verstehen das du verzweifelt bist.
Aber doch nicht auf meine Kosten.  

4182 Postings, 1964 Tage Investor GlobalGazprom

 
  
    #97711
14.10.22 13:36
Der Gasstop von Putin hat auch Vorteile.
Was Gas Gerd nicht ahnen konnte.

Der Ausbau für Erneuerbare wird dadurch enorm beschleunigt.

Putins Gas war gestern.

Haben die Zocker sich mit Gazprom erneut verzockt ?
Wie werde ich die Scheine bloß los sollte die Frage lauten.

Das ist das Problem.
Aber hier im Forum wird treu nach der Bibel reagiert.
Bekomme ich auf die linke Wange, halt ich auch noch die Rechte hin.


Offshore-Windkraft
Wie die Nordsee zum Kraftwerk für die Energiewende wird
Saubere Energiequellen sind gefragt: Die Anrainer-Staaten der Nordsee planen deshalb ein eng verbundenes Offshore-Netzwerk, in dem sich die bisherige Windenergieleistung bis zum Jahr 2030 vervierfachen soll.
Von Helmut Reich
11.10.2022, 10.03 Uhr

Bis zum Jahr 2050 will die EU klimaneutral werden. Ein wichtiger Baustein dafür ist die Stromerzeugung durch Windkraft. Vor allem im Offshore-Bereich, also auf offener See, gibt es dafür viel Potenzial. Die Anrainer-Länder der Nordsee haben sich deshalb zu einer "North Sea Energy Cooperation" (NSEC) zusammengeschlossen und ehrgeizige Ziele für die kommenden Jahre formuliert.

In einer gemeinsamen Erklärung der Energieministerien der neun beteiligten Staaten (Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Irland, Luxemburg, Niederlande, Norwegen und Schweden) wurden kürzlich in Dublin konkrete Ausbauziele genannt: Bis 2030 soll die Nordseeregion 76 Gigawatt (GW) Strom pro Jahr liefern, bis 2040 sind 193 GW geplant und bis 2050 sogar 260 GW. Damit würden dann rund 85 Prozent des EU-weit erforderlichen Offshore-Anteils von Windkraftanlagen für die angestrebte Klimaneutralität aus der Nordsee kommen.

"Die Nordsee ist unser Zukunftsmotor für sauberen und verlässlichen Grünstrom aus Offshore-Windenergie. Die riesigen Potenziale können wir aber nur gemeinsam mit unseren Partnern heben", sagte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Stefan Wenzel (60; Grüne) dazu in Dublin. Das jüngste NSEC-Treffen fand in der irischen Hauptstadt statt, da das Land in diesem Jahr die Präsidentschaft der bereits 2016 gegründeten Kooperation innehat.

Geplant ist ein eng verbundenes Offshore-Netz zwischen den Ländern, bei dem die Genehmigungsverfahren sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene beschleunigt werden sollen. Was früher fünf oder sechs Jahre gedauert hat, soll laut dem "Repower EU"-Plan nun innerhalb eines Jahres umgesetzt werden. Auch die Netzinfrastruktur auf See soll flexibler und effizienter werden, dabei setzt die NSEC vor allem auf eine verbesserte Digitalisierung und enge Kooperationen.

Besondere Zusammenarbeit in fünf Nordseehäfen
Fünf europäische Nordseehäfen werden bei diesen Plänen eine Schlüsselrolle spielen: Der dänische Port of Esbjerg, der belgische Port Oostende, der Groningen Seaports/Eemshaven in den Niederlanden und der Nantes-Saint Nazaire Port in Frankreich gehören ebenso dazu wie Cuxhaven in Niedersachsen. Denn auch der deutsche Anteil am Ausbau der Offshore-Windenergie soll wachsen – und schon 2030 bei 30 GW liegen. Im Jahr 2050 soll die Leistung dann auf 70 GW gesteigert sein. Derzeit speisen die Windkraftanlagen auf der Nordsee knapp 8 GW in das deutsche Stromnetz ein.

Die Kooperation der Anrainer-Staaten und ihrer für die Windkraft wichtigsten Häfen sieht vor, sowohl die Geschwindigkeit beim Bau der Anlagen als auch die Größenordnung deutlich ausbauen. Einzelanlagen, die wie bislang nebeneinander herlaufen, sollen laut der im Mai 2022 verfassten sogenannten Esbjerg-Erklärung  der Vergangenheit angehören. Stromleitungen sollen nicht nur an Land, sondern bereits offshore miteinander vernetzt werden. Vertreter aus den fünf Häfen werden sich darüber hinaus künftig regelmäßig treffen, um ihre Erfahrungen und neues Wissen auszutauschen sowie gegenseitige Unterstützung, unter anderem im Fall von möglichen Engpässen beim Ausbau der Windkraftanlagen, zu leisten.

Hohe IT-Anforderungen für kritische Infrastruktur
Auch Themen wie Cybersicherheit stehen dabei nach den Sabotageakten infolge des Ukraine-Kriegs vermehrt im Blickpunkt. Hier wird beispielsweise Siemens Energy sein in konventionellen Kraftwerken bereits etabliertes Leittechniksystem nun erstmals auch an einen Offshore-Windpark liefern. Dieser EnBW-Windpark mit dem Namen "He Dreiht", der Ende 2025 in Betrieb gehen soll, entsteht an der deutschen Nordseeküste vor der Insel Borkum.

Neben der Leittechnik für die Schaltanlagen liefert das Unternehmen hier auch das zentrale IT-Netz inklusive Cybersicherheitslösungen – diese sollen dafür sorgen, dass die Anlage die gesetzlichen Anforderungen für die kritische Infrastruktur erfüllt. "Offshore-Windparks sind ein wesentlicher Baustein im klimaneutralen Energiemix der Zukunft", sagt Tim Holt (53), Mitglied des Vorstands von Siemens Energy, "mit der zunehmenden Kapazität der Parks wachsen auch die Anforderung an deren Überwachung, Steuerung und Absicherung".

https://www.manager-magazin.de/politik/europa/...3482?xing_share=news  

2669 Postings, 4850 Tage xraiinvestor

 
  
    #97712
14.10.22 13:45
jaja, is gut jetzt

rolleyes....  

1549 Postings, 879 Tage AntipolitikerInvestor Global #97806

 
  
    #97713
14.10.22 14:04
"Ich komme zu dir, vergewaltige deine Frau und töte alle in deinem Haus die mir im Weg sind.
Das Haus und den Zugang zu deiner Frau behalte ich mir vor."

Das  sind ziemlich schlimme Ausprägungen jedes Krieges. Da bin ich auch deiner Meinung und will das nicht verharmlosen.

Aber auch eine ziemlich plausible Rechtfertigung für jeden Terroristen in dieser Welt. IS zum Beispiel.

Ich habe nie für eine militärische Lösung gestanden.

Jeder Krieg Endet mit einer Verhandlung. Ja mit verschiedenen Verhandlungspositionen. Warum nicht früher als später?

Höre bitte auf, mich zu beleidigen. Habe ich je dich beleidigt? Ich habe geschrieben, dass mit deiner Argumentation (auch die veröffentlichte Meinung in Deutschland und nicht unbedingt die öffentliche Meinung) du und deines Gleichen diesen Krieg und das Leiden nur in die Länge ziehen. Das ist nicht nur meine Meinung. Auch viele hochrangige deutsche Militärs vertreten diese Meinung.

Mit deinen Beleidigungen zeigst du nur, dass dir die Argumente ausgehen.

#97825
"Serbin hat Genozid an der Bevölkerung begangen.
Deshalb ist die Nato eingeschritten."

Informiere dich etwas besser über damals.

In Donbass wurden und werden auch viele Menschen umgebracht. Ist das kein Genozid? Natürlich nicht, weil die NATO dabei kräftig mitgeholfen hat. Aber warum Genozid? Menschen in Donbass sind doch keine Menschen der 1. Sorte. So meinst du es?  

2669 Postings, 4850 Tage xraiLöschung

 
  
    #97714
14.10.22 14:57

Moderation
Zeitpunkt: 15.10.22 11:02
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

2669 Postings, 4850 Tage xraiLöschung

 
  
    #97715
14.10.22 15:04

Moderation
Zeitpunkt: 15.10.22 11:01
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

2617 Postings, 2099 Tage Fredo75nix mehr Gazprom

 
  
    #97716
1
14.10.22 17:46
"Die Reparaturarbeiten an den beschädigten Leitungen der russisch-deutschen Ostsee-Pipeline Nord Stream dürften nach Aussagen des Vorstandsvorsitzenden von Gazprom, wohl rund ein Jahr in Anspruch nehmen." wenn überhaupt Reparatur erfolgen wird....
also dürfte der Gazpreis hoch bleiben...  

1480 Postings, 928 Tage winnner1hi xrai

 
  
    #97717
14.10.22 18:28
Handeln in National Währungen ist angersagt und wird immer beliebter auf der ganzen Welt.

West Währungen hingegen haben ihre schönste Zeit hinter sich und werden langsam von der Weltbühne verschwinden.

Was ja gut ist.



 

1480 Postings, 928 Tage winnner1Löschung

 
  
    #97718
14.10.22 18:34

Moderation
Zeitpunkt: 15.10.22 11:29
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unbelegte Aussage

 

 

1480 Postings, 928 Tage winnner1Was meinst du

 
  
    #97719
14.10.22 18:42
was im Winter Gehäschelt wird etwas Gas zu erwischen.

Wenn alle Länder in Konkurenz treten etwas Gas zu bekommen.

Hoffe dass Brüsssel alle zusammen halten kann.!

Dann die Kaufpanik.

Also ich sehe Schwarz.

Und, Gazprom weiss genau was seine Sauberes Umweltschonendes Erdgas Wert ist, der preis wird mit den Bestellungen steigen,, Heute soviel und morgen schon wieder teurer..

Ich werde alles geniessen  

1480 Postings, 928 Tage winnner1hi Fredo75

 
  
    #97720
14.10.22 18:50
Die russische Wirtschaft erholt sich, während die Volkswirtschaften der EU-Länder auf eine Rezession zusteuern. Der Economist schreibt darüber.

So dürfte es kommen Fredo75 sagte ein Freund.

Deshalb immer, Auge sei wachsam was die Aktien angeht.  

10531 Postings, 5672 Tage kbvlerLöschung

 
  
    #97721
14.10.22 19:10

Moderation
Zeitpunkt: 15.10.22 11:36
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

1693 Postings, 4643 Tage SokoooLöschung

 
  
    #97722
1
14.10.22 19:12

Moderation
Zeitpunkt: 26.10.22 11:46
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

12517 Postings, 2817 Tage USBDriverLöschung

 
  
    #97723
1
14.10.22 19:28

Moderation
Zeitpunkt: 15.10.22 11:36
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

12517 Postings, 2817 Tage USBDriverGasspeicher von 95 auf unter 90 gefallen

 
  
    #97724
1
14.10.22 19:42
https://agsi.gie.eu/#/

In Deutschland. Wie kann es sein, dass die Presse davon nicht berichtet?

Wo sind über 5% in 5 Tagen hin verschwunden?

Keiner hat Bock auf diese Subventionen und den Krieg. Das ist die, ist mir doch egal Haltung.  

2241 Postings, 4990 Tage fenfir123umlagern

 
  
    #97725
14.10.22 19:54
ich habe eine Mail von einem Anleger bekommen,
er kann die jetzt zu einem anderen Broker verlagern,
die können die dann zu dem Russlandkurs minus 20% verkaufen.

Wenn ich mir das mal überlege,
verlagern zu einem anderen Finanzdienstleister,
Kosten gleich bezahlen.
Dann liegen die in einem Russland freundlichen Land
wenn es dann wirklich mit dem Verkauf klappen sollte,
was nehmen die Russen an Steuern?
was das Russland Freundliche Land?
was kassiert der Finanzdienstleister?
Was für den Tausch von Rubel in Euro?

Wie sieht das den mit den Steuern aus, wenn ihr jetzt in Russland mit euren Aktien seit,
und da Steuerpflichtig, da ihr ja eine Russische Steuernummer bekommt?

Haben das alle die viel Posten auch bedacht?
Ich neige immer mehr dazu, das ohne Aufwand durch den verkauf durch die Mellon
regeln zu lassen.
Bei einem Angebot, ohne weitere Kosten für mich,
die ADR direkt mit einem Preisnachlass von 20% direkt abzugeben,
ok,  aber mit allen hin und her geschiebe, und dem Risiko noch mal 20% ab,
das mache ich nicht



 

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