Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte


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Neuester Beitrag: 18.11.24 09:04
Eröffnet am:06.06.21 21:15von: pfaelzer777Anzahl Beiträge:45.288
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2039 Postings, 1978 Tage Grandland 2Rene will Rendite Video

 
  
    #40876
2
21.08.24 10:37
ich hatte gerade Zeit, die Kopfhörer aufgesetzt und die 30 min angeguckt.

Ich als Ex Automobiler kann sagen: Stimmt!
Gehe ich konform mit seiner Analyse.
Da fehlt nur noch Warrn Buffet : "Wenn die Kanonden donnern"

Habe keine Bedenken mit meinem Aktien Invest - incl. der Booster für bessere Beschleunigung aus der Talsohle.

Danke für den Link Braun76  

1230 Postings, 3753 Tage ZGrahamInteressanter Artikel zu LNG im Handelsblatt

 
  
    #40877
7
21.08.24 11:27
Hallo zusammen, als ich diesen Artikel las, musste ich an einige Protagonisten aus diesem Thread denken. Ich selbst habe noch eine kleine Position in Flex LNG.

https://www.handelsblatt.com/politik/...taeten-fuehren/100060723.html

Obwohl der Gasverbrauch in Europa sinkt, bestellen viele Reedereien mehr Flüssiggastanker denn je. Kann die Rechnung aufgehen?
Gerd Höhler
21.08.2024 - 10:49 Uhr





Griechenlands einziger Terminal für Flüssigerdgas auf der Insel Revithoussa bei Athen: die globale Nachfrage im Blick. Foto: Desfa
Piräus. Der 5. August war ein besonderer Tag für den griechischen Reeder Evangelos Marinakis. Seine Firma Capital Gas übernahm von der Werft Hyundai Heavy Industries (HHI) in Korea gleich drei neue Schiffe auf einen Schlag: die LNG-Tanker „Assos“, „Apostolos“ und „Aktoras“.

Jedes der Schiffe kann 174.000 Kubikmeter Flüssigerdgas (LNG) transportieren. Damit wächst die Flotte der LNG-Tanker von Capital Gas auf zwölf Schiffe. Weitere sechs sollen bis 2027 bei HHI vom Stapel laufen. Die Tanker werden von abgasarmen MAN-Gasmotoren angetrieben und „setzen Maßstäbe mit ihrem kleinen CO2-Fußabdruck“, schwärmt die Reederei.

Marinakis, dem außer Capital Gas auch der Erstligafußballklub Olympiacos Piräus und einer der größten Medienkonzerne Griechenlands gehören, ist in bester Gesellschaft: Griechische Reeder orderten im vergangenen Jahr 35 neue LNG-Tanker, bereits in den ersten vier Monaten dieses Jahres kamen weitere 24 Bestellungen hinzu.

Bei den LNG-Terminals drohen riesige Überkapazitäten
Die enorme Nachfrage nach Flüssiggastankern überrascht auf den ersten Blick. Denn in Europa gilt Gas als zeitlich begrenzte Brückentechnologie beim Ausstieg aus den fossilen Energieträgern. Die Nachfrage sinkt.

Der Erdgasverbrauch in der EU ist nach Angaben der Brüsseler Kommission zwischen 2021 und 2023 von 397 auf 319 Milliarden Kubikmeter zurückgegangen. LNG ist allerdings vorerst unverzichtbar, um unabhängig vom russischen Lieferanten Gazprom zu werden. Fast 50 neue Terminals sind in Europa im Bau oder in der Planung, die meisten in Deutschland, Italien, Frankreich und Griechenland.


Ob sie überhaupt gebraucht werden, ist aber fraglich. Eine Studie der US-Denkfabrik Institute for Energy Economics and Financial Analysis (IEEFA) warnt vor gigantischen Überkapazitäten. Werden alle Projekte umgesetzt, verfügen die EU, Großbritannien, Norwegen und die Türkei 2030 über eine LNG-Terminalkapazität von 405 Milliarden Kubikmetern (cbm) im Jahr.

Nach Berechnungen des IEEFA wird der Gasverbrauch in den genannten Ländern bis dahin auf 400 Milliarden Kubikmeter zurückgehen. Davon werden laut der Studie nur 135 Milliarden auf LNG entfallen. Zwei Drittel der geplanten Kapazitäten wären damit überflüssig.

In Griechenland setzt bereits ein Umdenken ein. Dort herrscht LNG-Flaute. Das einzige, bereits Ende der 1990er-Jahre gebaute Terminal auf der Insel Revithoussa bei Athen ist nur noch zu 20 Prozent ausgelastet. Im August wird dort kein einziger Tanker erwartet. Im Oktober soll ein zweites LNG-Terminal bei der Hafenstadt Alexandroupolis in Betrieb gehen.



Aber Pläne für vier weitere Anlagen wurden erst einmal ausgesetzt. Griechenland wollte damit zur Drehscheibe für die Gasversorgung der Balkanländer werden, doch die Gasexporte in die Nachbarländer sind eingebrochen. Die Kraftwerksbetreiber beziehen statt des teuren LNG lieber billiges Pipelinegas aus Russland. Auch die Griechen kaufen wieder mehr bei Gazprom: Vor dem Ukrainekrieg bezog das Land 40 Prozent seiner Gasimporte aus Russland. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres waren es 50, im Juli sogar 60 Prozent.

Griechische Reeder spekulieren auf Wachstum in Fernost
Aber die griechischen Reeder setzen weiter auf LNG. Ihr Kalkül: Anders als in Europa steigt weltweit die Nachfrage nach Gas. Und wo es keine Pipelines zwischen den Fördergebieten und den Abnehmern gibt, sind Lieferanten und Verbraucher auf LNG angewiesen.

Die globale Nachfrage nach LNG ist daher ungebrochen. Der Energiekonzern Shell erwartet in seiner jüngsten Prognose, dass der weltweite LNG-Verbrauch bis 2040 um 50 Prozent steigen wird. Getrieben wird das Wachstum vor allem durch den wachsenden Verbrauch in China, meint Steve Hill, Executive Vice President von Shell Energy.


H+Energie

Griechenland beerdigt stillschweigend seine ambitionierten LNG-Pläne
In China liegt der Anteil von Gas im Energiemix erst bei 8,5 Prozent. Die Quote dürfte in den nächsten Jahren stark steigen, weil das Land schmutzige Energiequellen wie Kohle durch Gas ersetzen will. In keinem anderen Land werden derzeit so viele sogenannte Regasifizierungsanlagen gebaut wie in China. In diesen Anlagen wird flüssiges Gas bei sehr niedrigen Temperaturen wieder in seinen gasförmigen Zustand versetzt. Neben China sind Indien und die Länder Südostasiens Treiber des Wachstums bei der LNG-Nachfrage.



Maria Angelicoussis, DSME-Chef Lee Sung-geun: 2021 bestellte die griechische Reederin zwei Flüssiggastanker bei der südkoreanischen Werft. Foto: picture alliance / YONHAPNEWS AGENCY
Vor allem diese Regionen haben die griechischen Schiffseigner im Blick. Sie bauen ihre LNG-Tankerflotten seit Jahren zielstrebig aus. Nach Schätzungen aus Branchenkreisen haben sie im vergangenen Jahrzehnt rund 30 Milliarden Dollar in diese Spezialschiffe investiert. Während die Griechen vor zehn Jahren drei Prozent der globalen LNG-Kapazitäten kontrollierten, sind es inzwischen nach Angaben des griechischen Reederverbands 23 Prozent.

Von 648 LNG-Langstreckentankern, die auf den Weltmeeren unterwegs sind, gehören 147 griechischen Schiffseignern. Dabei handelt es sich fast ausschließlich um Familienunternehmen. Sie verchartern ihre Schiffe meist langfristig an Energiekonzerne wie Exxon, Chevron, Shell, Total oder Cheniere.

Griechische Gastanker für Deutschland
Größter griechischer LNG-Eigner ist das Unternehmen Maran Gas der Reederin Maria Angelicoussis, das über 45 Schiffe und 13 Bestellungen verfügt. Maran Gas war 2003 das erste griechische Unternehmen überhaupt, das einen LNG-Tanker orderte.

Auf Platz zwei liegt Gaslog von Peter Livanos mit 34 LNG-Tankern und vier Bestellungen. Dritter ist mit 21 Schiffen und acht Bestellungen das Unternehmen Dynagas von George Prokopiou. Er ist auch in Deutschland bekannt, seit er 2022 seine Tanker „Transgas Power“ und „Transgas Force“ als schwimmende LNG-Terminals (FRSU) an die Bundesregierung vercharterte.



Bundeswirtschaftsminister Habeck, Reeder Pokopiou: Sie unterzeichneten vor zwei Jahren einen Vertrag für schwimmende Flüssiggasterminals. Foto: dpa
Nicht nur die Griechen ordern. In den ersten fünf Monaten dieses Jahres nahmen die Werften in Fernost 78 Aufträge für LNG-Carrier in die Bücher, das war ein Anstieg von fast 130 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Der Bedarf an Schiffen treibt die Preise. Kostete ein LNG-Tanker mit der typischen Kapazität von 174.000 Kubikmetern vor drei Jahren noch rund 180 Millionen Dollar, rufen die Werften inzwischen rund 270 Millionen auf. Ihre Kapazitäten und die der europäischen Zulieferer, von denen die technologisch anspruchsvollen Komponenten kommen, sind auf Jahre ausgebucht. Während früher koreanische Werften nahezu ein Monopol beim Bau von LNG-Tankern hatten, kommen jetzt chinesische Schiffbaubetriebe zunehmend ins Geschäft. Sie haben aktuell bereits einen Marktanteil von 28 Prozent.

Katar baut 18 LNG-Tanker der neuen Königsklasse
Nach Angaben des Branchendienstes Clarksons Research stehen derzeit 331 LNG-Tanker mit einem Fassungsvermögen von 62,5 Millionen Kubikmetern in den Auftragsbüchern der Werften. Bereits in den kommenden vier Jahren wird die verfügbare Transportkapazität um 40 Prozent wachsen. Drohen damit Überkapazitäten ähnlich denen, die durch die LNG-Terminals in Europa entstanden sind? Die griechischen Reeder scheinen das nicht zu befürchten.

Und sie sind nicht die einzigen, die mit neuen Bestellungen nachlegen. Auch Katar investiert massiv. Das Land hat nach Russland und dem Iran die drittgrößten Erdgasreserven der Welt. 2023 war Katar nach den USA und Australien der drittgrößte LNG-Exporteur weltweit.

Qatar Energy hat im Frühjahr bei der chinesischen Staatswerft Hudong-Zhongua Shipyard 18 Flüssigerdgas-Tanker bestellt. Die Schiffe sollen zwischen 2028 und 2031 ausgeliefert werden, das Auftragsvolumen beläuft sich auf rund sechs Milliarden Dollar. Es werden die größten Schiffe ihrer Art sein. Während konventionelle LNG-Tanker 174.000 Kubikmeter fassen, werden die Tanker der QC-MAX-Kategorie in fünf Tanks 271.000 Kubikmeter Flüssigerdgas aufnehmen können. Sie gelten als die neue Königsklasse der LNG-Tanker.  

204 Postings, 160 Tage NewGrazerZGraham

 
  
    #40878
2
21.08.24 13:46
Danke für die Einstellung es Artikel.
Was mich daran stört, ist, dass nur durch die europäische Brille geschaut wird, als wenn die EU allein auf der Welt ist.
Andere Regionen der Welt haben uns teilweise schon abgehängt und haben ganz andere Voraussetzungen.

Allein hier (in dem Artikel) liegt ja schon die Verengung fast nur auf Griechenland. Denke in Spanien zum Beispiel sieht es ganz anders aus.
Und alle Schiffe sind ja nicht nur für die EU da, sondern fahren da, wo das Zeug gebraucht wird.

Daher kann das nur ein kleine Teilbetrachung sein.  

2150 Postings, 864 Tage millionenwegFür die Diviliebhaber, ein Tagebuch

 
  
    #40879
21.08.24 16:48

6461 Postings, 2532 Tage Commander1Gestern Ausflug gemacht und geblitzt worden.

 
  
    #40880
2
21.08.24 17:18
Mittlerweile finde ich es echt stressig zu fahren. 30er, 50er Zonen, Unmengen von Verkehrsschildern. Und wenn Du dann noch in einer fremden Stadt unterwegs bist, weißt Du überhaupt nicht mehr, ob das jetzt eine 30er oder eine 50er Zone ist. Echt zum kotzen...

Ich kauf mir jetzt einen Blitzerwarner. Hab' die Faxen dicke....!

Und das das Ganze jetzt noch einen Bezug zu Aktien hat, bevor gemeckert wird: BMW läuft super!  ;))  

2654 Postings, 500 Tage new_schreiberST

 
  
    #40881
2
21.08.24 17:29
Die VW-Perfomance ist echt zum k.....
mit der BASF längst  im Plus  wieder

Ach so : Varta gestern verkauft
Totalverlust  kann man  sagen, gekauft 2022 ,
-82000  

2150 Postings, 864 Tage millionenwegCAP da hast du völlig Recht

 
  
    #40882
1
21.08.24 17:42
deswegen fahren alle heutzutage 40 km/h aufm Tacho, da kriege ich dann wieder die Krise. Kannst auch Blitzer.de App auf dein Telefon nutzen, ist ziemlich aktuell meistens.

Schreiber,

Du gehst aber hart ins Gericht mit ST. Bei meien BASF sind die minussen noch voll da EK 52,75, aber die sehe ich bestimmt auch wieder wenn ich kein Raxel *iinout/in Moves* mache.

Schade um den Totalverlust, zum Glück ein relative niedrigen %satz von dein Vermögen. Dennnoch ärgerlich.  

211 Postings, 1260 Tage G559ABasf

 
  
    #40883
21.08.24 18:18
Jo, bei BASF hatte ich auch ein goldenes Händchen mit meinem EK von über 62 EUR. Und am Sankt Nimmerleinstag kann ich die sicher noch mit 4% Gewinn verkaufen :-). Spass beiseite: Solange die Divi kommt, ist gut. Und ich bin da long drin und sitze (wie fast immer) alles aus.  

5258 Postings, 6415 Tage herrmannbCap

 
  
    #40884
4
21.08.24 19:21
falls Dein Führerschein zur Debatte steht, ich kann Dich mit Erfahrungsberichten unterstützen :o).

Die 30er und 50er Schilder, die inflationär zugenommen haben, gehen mir schon lange auf den Wecker. Hier direkt vor dem Haus auf der Straße (reines Wohngebiet) wurden alle Kreuzungen großflächig mit rotgefärbtem Asphalt verziert, weil das der linken Stadtverwaltung irgendwie sicherer vorkam, und das Ganze als "Fahrradstraße" ausgewiesen. Zusätzlich wurden 2 der sowieso sehr raren Parkplätze als Durchgang und als Freifläche umfunktioniert, was idiotisch ist, da das überhaupt nichts bringt, vorher gings ja auch ohne dieses Scheißding.

30 war da vorher schon, oft unbeachtet, aber der Schulweg (morgens kommen immer vielleicht 100 Schüler mit dem Fahrrad durch), aber jetzt ist die Situation auch kaum anders. Dafür haben die Grünen einen Haufen Geld verbrannt, provozierend ihre Duftmarke gesetzt, und es gibt weniger Parkplätze.

Ich parke jetzt das Auto woanders, am Wald, und gehe anders aus dem Haus, um diesen ganzen Mist nicht jedes Mal sehen zu müssen.

In der Innenstadt im Kiez der Linken, wo ich Samstags um 6:00 auf den Markt gehe, kommt man nicht mehr durch die Haupttransversale des Wohngebiets durch (Sophienstraße), die wurde in 1 Richtung (Nanu ? warum nur 1 Richtung?) auf Dauer mit Schranke und Pfosten gesperrt, Parkplätze auf dem Mittelstreifen weg, dafür gelbe Betonklötze da, die bei näherer Betrachtung wie Sitzgelegenheiten aussehen.

Alles ist auf Provokation getrimmt, und auf Abschaffung von Autos. Allerdings fahren die Linken des Viertels natürlich selber mit Autos, teilweise sogar ziemlich teuren, mit Staatsknete gekauft, nehme ich an. 2 Leute von der Billard Gang wohnen da, Luxusimmobilie im Kiez, die hatten nichts dagegen gegen die Sperrung etc., sind aber keine Hardcore Linken. Einer eher das Gegenteil, wie ich neulich erfuhr, Ingenieur und Leistungsknecht :o), der seine Abfindung in Aktien drin hat, wie so einige hier.

Ich allerdings habe schon was gegen Idiotie, und die FDP kommt so langsam in Frage, trotz Rohrkrepierer Lindner, da die eine Initiative gestartet haben gegen den linken Verbotswahn bezüglich Autos. AfD nimmt sich sowieso so langsam aus dem Spiel, was mich angeht, wegen der A  .  . kriecherei Rußland gegenüber.

Allerdings muß irgendwer die ganzen Katastrophen in D wieder aufräumen, und da zeigt sich überhaupt kein Licht am Horizont.  

4254 Postings, 497 Tage St2023new_schreiber

 
  
    #40885
21.08.24 19:27
Das siehst du aus einer ganz falschen perspektive. Varta hat demnächst Porsche und Porsche gehört VW und ich habe 1100 st VW vz Aktien. Zum Einkaufskurs von 110,80 habe mir die Tage noch mal welche gegönnt. Die VW Aussicht wird blendend für mich zählt nur noch eins die Dividende und die ist sicher.
1100 x9 Euro sind 9900 Euro. Sind 7688 Euro netto. Wenn es dann etwas weniger wird sind es immer noch 600 Euro im Monat. Davon kann ich reichlich Urlaub machen . Meine Divise ist  Passiveinkommen und da habe ich reichlich von. Ich muss nicht noch reicher werden. Und mit Aktien bestimmt nicht Geld verdienen.
Das macht man in jungen Jahren und ab 60 wird man ruhiger. Was schrieb mal jemand 100 Jahre minus Alter und die % sollte man an der Börse anlegen. Und das mache ich so.
Meine ITM Power werden die nächsten Aktien sein die ich verkaufe wenn ich meinen Einkauf wieder habe wie lange das dauert ist mir egal. Wer weiß schon wie alt man wird.

 

4254 Postings, 497 Tage St2023die Zukunft

 
  
    #40886
21.08.24 19:32

2654 Postings, 500 Tage new_schreibersehe

 
  
    #40887
1
21.08.24 19:52
Ich schon richtig,
Mbg bmw performiert besser

Was braucht vw denn noch
Alles ,damit der Kurs steigt?
Dow, Dax,  alles ath

Ok, ich halte, aber eine Freude ist das nicht, gestern fast 98, danach
Wieder Verkaufs orgien, da ist ein vertrauensproblem  

2654 Postings, 500 Tage new_schreiberdu

 
  
    #40888
21.08.24 20:02
Mit deiner 9 Euro divi Rechnung
Der Kurs am hv Tag war 120,8
Das ging dann runter auf
92,8
Dazwischen liegen 3 divis
Ich habe gekauft für 99
Dazwischen liegen mehr als 2 division
Und werde verkaufen bei
120 ,sofern ein divi run einsetzt
Dann hab ich 21 verdient, das ist bislang mehr als 9, und steig dann wieder bei unter 100 ein
..und jedes Jahr war das bisher so  

2654 Postings, 500 Tage new_schreibernoch nie

 
  
    #40889
21.08.24 20:06
Hab ich, so lange ich lebe, einen blue Chip erlebt, der nach der divi Zahlung übers Jahr nicht günstiger zu haben war,  

4254 Postings, 497 Tage St2023new_schreiber

 
  
    #40890
21.08.24 20:14
Du bist mir so einer, bist sofort am jaulen wenn es hoch geht und etwas wieder runter.
Wenn du bei 93 gekauft hättest und bei 97 wieder verkauft hättest .
Dann hättest du wieder geschrieben 10000ST 4 Euro 40000 Gewinn das währe in Ordnung gewesen.
Machen andere das heist es von deiner Seite.

Die VW-Perfomance ist echt zum k.....

Ich glaube bald du machst dir deine Börsenwert so das sie für dich past.
Ich halte zu dem Unternehmen was ich kaufe,
Informiere mich soviel wie es geht und sage dann meine Meinung dazu und ich sage VW ist für mich Unterbewerte. Was über Kursdruckerei von Kapitalisten passiert rechte Tasche linke Tasche da Zocken Kapitalisten mit 2 bis 3 Konten. Mich würde nur freue wenn da mal einer richtig Zwischen gehen würde und das wird kommen VW kann sich auch dazu entscheiden dien Bonus in Aktien zu bezahlen.
 

2150 Postings, 864 Tage millionenwegGünstiger

 
  
    #40891
21.08.24 20:17
meinst du da Vordivikurs-Divi ? Ich gehe davon aus. Das wäre bei VW 120-9=111 also da geht es auf.

Nur mal so zur Klärung.  

2654 Postings, 500 Tage new_schreiberVom Gesetz her ist

 
  
    #40892
3
21.08.24 20:25
Das so, das im Ort grundsätzlich
50 gilt.
D.h. an jeder Ecke müsste dann
Ein Schild sein, das die folgende straße nur 30 ist.
Oder der Anfang der 30er Area.  

Wenn also geblitzt worden bist
Geh an die stelle, und  bastel dir
Einen weg zusammen, wo kein
30er schild stand, den weg beschreibst du  im widerspruch,
Da können die nix machen.
Bei mir war das so
 

2150 Postings, 864 Tage millionenwegST wir sind nicht verheiratet mit VW

 
  
    #40893
1
21.08.24 20:26
du anscheinend schon, das ist auch prima in Ordnung aber lasse den Kritik doch einfach mal unkommentiert stehen, deine Meinung kennen miitlerweile alle hier.

Fakt ist das ich mit VW noch kein müde Euro verdient habe, also schön die Füße still halten.  

2654 Postings, 500 Tage new_schreiberjo

 
  
    #40894
21.08.24 20:29
Der Xetra endkurs vw vor der divi
War 120,8
Das hatte grandi verkündet und das stimmte, also nach divi Abschlag 111,80.   Nicht 111
 

2654 Postings, 500 Tage new_schreiberwas

 
  
    #40895
21.08.24 20:39
Soll das heißen, ich mache mir die Werte. Wie sie mir passen?
Das ist eine Frechheit

Das ist doch Unsinn, ich hab doch
Gar nicht die Informationen
Auf vorstandsebene, die man
Braucht um bedingungslos!!!!
An einer Aktie zu kleben.
Nein. Wir Kleinanleger wissen nix
Wenns dumm läuft, werden wir
Mit einer gewinn Warnung beglückt.  

2654 Postings, 500 Tage new_schreiberich

 
  
    #40896
21.08.24 20:42
Mach mal hier ne Pause bis März

 

4254 Postings, 497 Tage St2023new_schreiber

 
  
    #40897
21.08.24 20:52
Was war jetzt wieder falsch wir reden doch ganz normal wie es gewesen wäre.
Wie du doch immer sagst was de hast das haste. Mehr ist jetzt doch nicht passiert.  

3153 Postings, 2940 Tage Top-AktienAktien kaufen und Schlaftabletten nehmen bis März

 
  
    #40898
2
21.08.24 22:46
-
 
Angehängte Grafik:
21-8-24.png (verkleinert auf 35%) vergrößern
21-8-24.png

204 Postings, 160 Tage NewGrazerLöschung

 
  
    #40899
1
22.08.24 08:27

Moderation
Zeitpunkt: 22.08.24 14:22
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

204 Postings, 160 Tage NewGrazerBW LPG - Zahlen

 
  
    #40900
6
22.08.24 08:30
Hier eine Zusammenfassung von Q2:

- Ein weiteres starkes Quartal für den Versand mit einem täglichen TCE von 49.660 US-Dollar pro verfügbarem Tag und 48.030 US-Dollar pro Kalendertag.
- Erwirtschaftete einen NPAT von 85 Millionen US-Dollar oder einen Gewinn pro Aktie von 0,58 US-Dollar. Beschloss für das zweite Quartal 2024 eine Bardividende von 0,58 US-Dollar pro Aktie, was 76,4 Millionen US-Dollar entspricht, was 121 % des NPAT von Shipping entspricht 100 % des Gesamteinkommens.
- Für das dritte Quartal 2024 haben wir ~86 % bei einem durchschnittlichen Satz von ~43.000 US-Dollar pro verfügbarem Tag festgelegt.
- BW Product Services erzielte im zweiten Quartal einen Nettobuchgewinn von 15,7 Millionen US-Dollar, bereinigt um allgemeine Verwaltungs- und Steuerrückstellungen.
- Ankündigung der Übernahme von 12 VLGCs von Avance Gas zu einem Gesamtkaufpreis von 1.050 Millionen US-Dollar. Der Abschluss der Transaktion wird schiffsbezogen und zielgerichtet erfolgen bis zum 31. Dezember 2024 abgeschlossen sein.
- Die Redomizilierung von Bermuda nach Singapur wurde am 1. Juli 2024 erfolgreich abgeschlossen.
- Die Notierung von BW LPG in den USA hat den Anlegerzugang erweitert und unsere Kapitalmarktaktivitäten mit einem täglichen Handelsvolumen von ca. 230.000 gestärkt. Die zusätzliche Notierung hat den Aktienkurs gestützt Entwicklung im Laufe des Quartals.

Quelle und weitere Infos: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ial-results-for-q2-2024
 

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