Gut fliegen mit Fraport,ohne Flugangst mit Gewinn.
Ein Wahlergebnis wie oben beschrieben und erwartet wird sicher auch den Aufwärtstrend festigen.
Die Fraport hat zwar durch die Wirtschaftskrise aktuell erhebliche Rückgänge bei den Passagieren, konnte aber die MTOWs, die den lukrativen Langstreckenverkehr repräsentieren leicht steigern.
Von der aktuellen Basis aus sollte Fraport wie bereits beschrieben langfristig bei einem Ende der Wirtschaftskrise in 2010 und damit verbundenen Verkehrssteigerungen sowie einer folgenden Kapazitätssteigerung profitieren können.
Ich bin für meinen Teil long, auch wenn es natürlich wie immer andere Meinungen gibt.
Dieses Posting ist keine Empfehlung sondern meine persönliche Meinung.
Müssten beide zusammen von dieser Entscheidung profitieren und nett nach oben gehen.
Mein Kursziel 40 Euro!
Fraport verzeichnet steigendes Verkehrsaufkommen
Frankfurt (BoerseGo.de) - Trotz winterbedingter Beeinträchtigungen im Flugverkehr haben sich die Verkehrszahlen am Frankfurter Flughafen zu Beginn des neuen Jahres positiv entwickelt. Im Januar seien insgesamt rund 3,7 Millionen Euro befördert worden, teilte der Flughafenbetreiber am Mittwoch mit. Das entspricht einem Zuwachs von 3,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.
"Nach unseren Berechnungen haben uns die strengen Wintertage im Januar jedoch 1,0 bis 1,5 Prozentpunkte bei den Passagierzahlen gekostet", erklärte der Vorstandsvorsitzende Dr. Stefan Schulte. Wichtig sei aber auch die Tatsache, dass im Januar des Vorjahres die Fluggastzahlen um über zehn Prozent eingebrochen waren. "Wir setzen also auf einer niedrigen Basis auf und haben bei weitem noch nicht das Fluggastaufkommen erreicht, das wir vor der weltweiten Wirtschaftskrise verzeichnen konnten", betonte Schulte.
Deutlich kräftiger fiel der Zuwachs bei den Luftfrachtzahlen aus. 157.637 Tonnen Luftfracht bedeuten ein signifikantes Plus von 32,2 Prozent. "Noch nie wurde in einem Januar am Flughafen Frankfurt mehr Fracht umgeschlagen", so Schulte. Wachstumstreiber seien hier insbesondere die Interkontinentalverkehre beispielsweise nach Nordamerika und Fernost.
Die Zahl der Flugbewegungen am Airport Frankfurt ging im Januar vor allem witterungsbedingt leicht um 0,5 Prozent auf 35.278 zurück, die Höchststartgewichte stiegen gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,8 Prozent auf rund 2,1 Millionen Tonnen an.
Auch auf Konzernebene spiegelt sich die insgesamt positive Verkehrsentwicklung wider. So registrierte Fraport im Januar auf den fünf Airports mit Mehrheitsbeteiligung rund fünf Millionen Passagiere, 6,6 Prozent mehr als im Januar 2009. Insbesondere die Flughäfen Lima (rund 818.000 Fluggäste, plus 10,7 Prozent) und Antalya (rund 513.000 Passagiere, plus 26,6 Prozent) wirkten sich positiv auf das Gesamtergebnis aus. Die Zahl der Flugbewegungen stieg konzernweit um 4,3 Prozent auf fast 50.000, das Cargo-Aufkommen um 27,6 Prozent auf rund 181.000 Tonnen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
© 2010 BörseGo
«Transferpassagiere sind flüchtiges Gut»
Fraport-Chef Stefan Schulte hat vor gravierenden Auswirkungen der geplanten Luftverkehrsabgabe gewarnt. Die Abgabe würde allein den Frankfurter Flughafen das Wachstum von einem Jahr kosten, sagte Schulte der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung».
Der Chef des Frankfurter Flughafenbetreibers Fraport AG, Stefan Schulte, warnt vor den Auswirkungen der geplanten Luftverkehrsabgabe und fordert von der Bundesregierung Nachbesserungen. Die Abgabe würde allein den Frankfurter Flughafen das Wachstum von einem Jahr kosten, «unabhängig von mittelfristigem Effekten», sagte Schulte der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung».
Schulte forderte die Bundesregierung auf, zumindest Passagiere, die in Deutschland nur umsteigen, von der neuen Flugticket-Abgabe auszunehmen. «Transferpassagiere sind ein flüchtiges Gut. Die können morgen in Zürich umsteigen, in Amsterdam oder in Dubai», sagte der Fraport-Chef. Wenn es zu Verlagerungseffekten komme, werde der Staat sogar weniger Steuern einnehmen als bislang, warnte er. «Wir sind fest überzeugt davon, dass die Maßnahme gesamtwirtschaftlich negativ ist», fügte Schulte hinzu.
Schulte warnte auch vor den Auswirkungen auf Urlaubsreisende. Die Fluggesellschaften würden versuchen, die Kosten möglichst vollständig abzuwälzen. «Das würde bedeuten 60 Euro mehr für eine vierköpfige Familie für einen Flug, als Transferpassagiere sogar 120 Euro», sagte der Fraport-Chef."
http://www.airliners.de/rahmenbedingungen/politik/...sitverkehr/21384
Die Entscheidung im Revisionsverfahren zum Ausbau des Flughafens Frankfurt fällt nach Ansicht der klagenden Stadt Offenbach erst im kommenden Jahr. Offenbach hatte unter anderem wegen Lärmbelästigung gegen den Planfeststellungsplan geklagt.
Die neue Nordwest-Landebahn in Frankfurt
Die Stadt Offenbach erwartet im Revisionsverfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht zum Ausbau des Frankfurter Flughafens erst im kommenden Jahr ein Urteil. Derzeit sei davon auszugehen, dass das Gericht in Leipzig nach einer mehrtägigen Verhandlung in der ersten Hälfte 2011 zu einer Entscheidung komme, kündigte der Prozessbevollmächtigte der Kommune, Reiner Geulen, am Mittwoch an. Sollten die Richter im Interesse Offenbachs entscheiden, würde dies zu «erheblichen Lärmrestriktionen» für den Flughafen führen, was etwa die Zahl der Nachtflüge angehe.
Die Argumente des Landes und des Flughafenbetreibers, durch die Einschränkungen bei Nachtflügen sei die Wettbewerbsfähigkeit des Flughafens im Vergleich mit Konkurrenten gefährdet, wies der Vorsitzende der AG Flughafen, Dieter Faulenbach da Costa, zurück. «Für andere Flughäfen in Europa sind die Einschränkungen für den Lärmschutz sogar noch deutlich höher.»
Die Stadt Offenbach hatte gegen den Planfeststellungsplan zum Flughafenausbau unter anderem wegen der steigenden Lärmbelastung geklagt. Der Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel hatte das Land Hessen in einer Entscheidung aufgefordert, im Zuge des Flughafenausbaus die Zahl der Nachtflüge neu zu regeln. Die Zulassung der zwischen 23.00 Uhr und 5.00 Uhr vorgesehenen 17 Flüge sei nicht mit dem gesetzlich gebotenen Schutz der Bevölkerung vor nächtlichem Fluglärm zu vereinbaren, entschied das Gericht. Die Landesregierung hatte gegen dieses Urteil Revision eingelegt."
http://www.airliners.de/rahmenbedingungen/recht/...en-erst-2011/21477
- außerdem will fraport mehr und mehr im ausland investieren (stichwort brasilien/ china).
- wachstumsraten im exportgeschäft 30%.
- einzelhandelsfläche soll um 50% erweitert werden
- evtl dividendenerhöhung
so, stay long
relevant ist hierbei aber nicht nur die deutsche-, sondern die weltwirtschaft:
-> 50% der fluggäste sind umsteiger, die einfach nur in D das Flugzeug wechseln!
Die meisten von Übersee nach Asien und umgekehrt.
Daher bleibt abzuwarten wie sich die Weltwirtschaft (insbesondere die Schwellenländer) weiter schlägt!
"Das Start- und Landebahnsystem am Frankfurter Flughafen wird vom Winterdienst der Fraport AG schnee- und eisfrei gehalten, so dass hier ein vergleichsweise normaler Betrieb möglich ist", so ein Fraport-Sprecher in einer Pressemitteilung. "Aufgrund der komplexen Vernetzungen im internationalen Flugverkehr kommt es jedoch an vielen europäischen Airports und damit im gesamten Luftverkehr zu massiven Einschränkungen, die auch Auswirkungen auf den Flughafen Frankfurt haben."
Die Fraport AG werde alles unternehmen, um die Situation für Passagiere am Airport Frankfurt so angenehm wie möglich zu gestalten. "Wir haben in unseren Terminalanlagen über 1000 Feldbetten aufgestellt und unsere Servicekräfte verteilen Snacks und Getränke für die Fluggäste", sagte der Sprecher.
Quelle:
http://www.boerse-go.de/nachricht/...Schnee-FFM-Airport,a2416480.html
Dienstag 29.05.2012, 09:20 Uhr Download -
+ Fraport - WKN: 577330 - ISIN: DE0005773303
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 42,87 Euro
Rückblick: Anfang Mai kamen auch die Kurse von Fraport ordentlich ins Rutschen, nachdem die Käufer zum wiederholten Mal am Widerstandsbereich um 49,80 Euro scheiterten. Die Wochen zuvor konsolidierte der Wert unterhalb dessen seitwärts, bevor mit dem Ausbruch nach unten das Sentiment zu Gunsten der Bären kippte.
Diesem Richtungswechsel folgten dynamische Kursverluste. Das bisherige Tief wurde dabei bei 41,22 Euro markiert, womit nun gut 61% des Ende 2011 gestarteten Bullenmarktes korrigiert wurden. Zwar verlangsamte sich in den letzten Tagen die Abwärtsbewegung ein wenig, ein neues Kaufsignal ist bisher aber noch nicht auszumachen.
Charttechnischer Ausblick:Die Risiken in der Fraport Aktie bleiben weiter bestehen. Der Trend ist nach unten gerichtet und so wären derzeit auch Kursverluste bis auf 38,85 – 37,05 Euro nicht ausgeschlossen.
Steigt der Kurs zuvor noch einmal über 43,85 Euro an, könnte es vorgeschaltet zu einer deutlicheren Erholungsbewegung kommen. Kursgewinne bis auf 46,25 Euro wären dann möglich.
Kursverlauf vom 30.11.2011 bis 29.05.2012
Montag 18.06.2012, 09:36 Uhr Download -
+ Fraport - WKN: 577330 - ISIN: DE0005773303
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 41,85 Euro
Der Kursbereich um 39,65 Euro herum erwies sich in den letzten Wochen in der Fraport Aktie als kurzfristige Unterstützung. Hier konnte zunächst die Verkaufswelle seit Ende April gestoppt und anschließend auch im Rahmen eines weiteren Tests ausreichend Kaufinteresse mobilisiert werden, um einen kleinen Boden auszubilden. Vor allem die heutigen Gewinne spielen den Käufern dabei in die Karten, denn mit diesen schafft es der Kurs über den gleitenden Durchschnitt und das letzte Erholungshoch bei 41,97 Euro. Damit zeigt sich in der Aktie nun ein erstes prozyklisches Kaufsignal mit weiteren Gewinnchancen bis auf 43,83 – 45,60 Euro.
Dafür sollten die Kurse nun aber nicht mehr auf ein neues Tief zurückfallen. Ein Rutsch unter 39,65 Euro würde dieses Kaufsignal direkt negieren und die Aktie zurück in den Bärenmarkt katapultieren.
Kursverlauf vom 05.01.2012 bis 18.06.2012
Dienstag 17.07.2012, 08:53 Uhr Download -
+ Fraport - WKN: 577330 - ISIN: DE0005773303
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 45,64 Euro
Nach dem Hoch bei 49,79 Euro aus dem März 2012 bildete die Aktie von Fraport ein kleines Doppeltop aus, das mit dem Fall unter die Unterstützung bei 45,60 Euro vollendet wurde. Nach einem Abverkauf auf 41,97 Euro drehte die Aktie wieder nach oben und attackiert nun die Marke bei 45,60 Euro. Gelingt ihr ein Ausbruch über diese Marke per Wochenschlusskurs, dann wäre eine weitere Rally in Richtung 49,79 und 53,74 Euro zu erwarten. Sollte der Wert allerdings am Widerstand bei 45,60 Euro scheitern, dann droht eine Verkaufswelle in Richtung 37,05 Euro.
Kursverlauf vom 23.07.201 bis 16.07.2012
08.08.2012 Zwischenbericht zum 30. Juni 2012
10.08.2012 Verkehrszahlen Juli 2012
Beste Grüße
von Rene Berteit
Dienstag 04.09.2012, 12:24 Uhr Download -
+ Fraport - WKN: 577330 - ISIN: DE0005773303
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 44,21 Euro
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...FM-Airport,a2913367,b1.html
Moderation
Zeitpunkt: 11.10.12 14:08
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Spam. Spam-ID.
Zeitpunkt: 11.10.12 14:08
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Was ein QUatsch von diesen beknackten Amis