Gunn Moann, Ihr Narchnasn
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 18.07.05 16:53 | ||||
Eröffnet am: | 18.07.05 07:17 | von: AbsoluterNe. | Anzahl Beiträge: | 27 |
Neuester Beitrag: | 18.07.05 16:53 | von: kiiwii | Leser gesamt: | 2.805 |
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A.N.
btw:
braucht man, damit die Schneiden scharf bleiben;-)
Eine Sense allerdings wird während der Arbeit nur ab und an mal "gewetzt"; regelmäßig vor Arbeitsbeginn wird sie hingegen "gedengelt"; dabei wird mit einem Hammer die stumpf gewordene Schneide auf einem kleinen Amboß wieder (wie beim Kupferschmied) flachgeklopft ("getrieben"); konnte man früher morgens in jedem Dorf hören.
Würde man sie nur "wetzen" (oder gar mit der Schleifmaschine oder dem Schleifstein schleifen), wäre dies mit einem zu hohen Materialverlust verbunden.
MfG
kiiwii
[Übrigens ist unsere Nachbarstadt "Orschel" (Oberursel) die "Sensenhauptstadt" Deutschlands, wenn nicht gar der Welt; ist ja nicht so weit von Dir. Fast alle Sensen kamen früher aus Orschel.]
MfG
kiiwii
Mia taugt des Senxt-maa a, seit i 5 Monat aum Ötscha ois Einsiedla g´lebt hob, und duat ois rund um mei Hittn g´maat hob. Inzwischn howi ma mei eigane wundaboare Senxt zuaglegt (Woogna-Woab und haundg´schmidt´s Blaadl), olladings hob i nu koa eigane Wiesn.... (wos a weng fad is). Auwa do und duat ruafan´s mi scho zan Maa... Wos ma hiatzt nu o´geht is a g´scheida Taunglbock. Hot wea oan z´an vageem? Tat mi g´frein! (0676/ 725 99 59)
Auf olle Fälle weida so! Van letztn Senxt-maa-Festival howi leida eascht oan Tog z´spoot erfoan... - waunn´s an Newsletter gibt, hätt i eam gern!
Herzliche Griaß,