Griechenland Banken
annehmen werden.
Was soll dieser pragmatische Zungenschlag von dem Troika Männchen
Dijsselbloem.
Druck gesetzt mit GR in den Verhandlungen mit einem Kompromiss
zum Abschluss zu kommen.
Der franz. "Minister" Fillon war (!) von 2007 bis 2012 Premierminister unter Sarkozy und ist nach dessen Wahlniederlage KEIN Minister mehr...
P.S.: übrigens ein ganz toller Kerl der Fillon, der sich und seine Familie von Mubarak mal zum Urlaub einladen lassen hat...
..so viel zu dieser Meldung..
Die Bilderberg-Konferenz 2015 findet dann doch erst morgen statt... so viel zu "die Bilderberg-Konferenz war gerade erst - ist ja klar, dass Griechenland jetzt gerettet wird" -> Kategorie Papierkorb!
Aber ich vergaß... die offizielle Bilderberg-Webpage streut ja bewusst Falschinformationen, um das gemeine Volk noch zusätzlich zu verwirren...
http://bilderbergmeetings.org/press-release.html
Zurücknahme der Rentenkürzung könnte doch ein Politischer Schachzug zum geforderten anheben des Pensionsalters sein..!(wichtiger Punkt auf der Reformliste..)
Es spielen einfach zu viele wichtige und ganz besonders unwichtige Faktore eine ganz große Rolle bei diesem undurchschaubaren Spiel..... :) ;)
http://www.cash.ch/news/boersenticker/rss/...griechenland-3333980-450
..eines wird gelöst und 5 neue tauchen auf.....olalala
die Griechen sind korrupt und dreist .. das wissen wir alle , das weißt auch die EU und auch Merkel.
ABER
Befehl aus USA: Griechenland darf nicht aus EU raus und in Richtung Russland gehen,
koste es was es wolle.
DAS WARS !
Diese Extremen Andeutungen sind mm. schon eine beleidígung des Griechischen Volkes.(ausser du meinst die Ogliarchen, denn da muß ich dir schon recht geben!-Korruption der Oberschicht beherrscht das Weltgeschehen..!)
11.06.15 12:45
Klaus Stopp It’s time to say Goodbye
Die „griechische Tragödie“ ähnelt inzwischen einer Seifenoper, die niemals zu enden scheint. Aber irgendwann muss mal Schluss sein und dieser Zeitpunkt rückt immer näher. Woche für Woche wird - wie auch am gestrigen Abend - nach einer Lösung für dieses Problem gesucht. Doch einig wurde man sich noch immer nicht. Alle Anstrengungen zur Heilung des griechischen Patienten sind bisher fehlgeschlagen. Gelungen ist lediglich die Stabilisierung der Bankenlandschaften in Griechenland und dem restlichen Europa, die unter den Folgen der Zahlungsunfähigkeit Griechenlands gelitten hatten. Doch geholfen hat das dem „kleinen Mann" in keinster Art und Weise.
Somit hat der Großteil der Bevölkerung Griechenlands nicht von den Hilfsgeldern profitiert und musste sogar noch weitere Einschnitte hinnehmen. Ganz nach dem Motto: „Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen“ wurde in der Vergangenheit Politik gemacht, was schließlich auch zum politischen Wechsel geführt hat. Dieser wurde zwar vollzogen, aber an die Bekämpfung des Grundübels traut sich auch die neue Regierung nicht heran, weshalb die Stimmung erneut zu kippen droht. Denn die Privilegien der Reichen werden nicht angetastet, was für eine linksorientierte Partei sehr ungewöhnlich ist.
Sich jetzt zu beschweren, dass die Staatengemeinschaft in den vergangenen Jahren der damaligen Regierung Mittel zur Verfügung stellte, die der Gesundung des Patienten nicht dienlich gewesen waren, kann so nicht unkommentiert stehen bleiben. Zum damaligen Zeitpunkt war der Druck der Bevölkerung in Griechenland so groß, dass ein Bürgerkrieg drohte und sich die europäischen Partner zu der finanziellen Hilfe genötigt sahen. Das Geld wurde den vom griechischen Volk gewählten Volksvertretern zur Verfügung gestellt, die eine Verteilung nach ihrem persönlichen Gusto vornahmen. Doch dafür kann man nicht die Politiker der EU verantwortlich machen, die sich nicht in die Aufteilung der Gelder einmischten. Wäre das passiert und man hätte einen von vielen Seiten geforderten Statthalter inthronisiert, dann wäre der Aufschrei der Bevölkerung Griechenlands sicherlich noch heute zu hören.
Mit konventionellen Behandlungsmethoden wird man im Fall Athen nicht weiterkommen und daher gilt: „It’s time to say Goodbye“. Denn jede noch so publikumswirksam präsentierte Lösung wird nur für kurze Zeit die Symptome mildern, aber keine nachhaltige Gesundung bringen.
Im wer weiß wievielten Anlauf des Ringens um eine Lösung der Griechenland-Krise haben Kanzlerin Angela Merkel und der französische Staatschef François Hollande gestern den griechischen Regierungschef Alexis Tsipras in Brüssel getroffen. Die Regierung in Athen hatte noch in der Nacht zum Dienstag neue Reformvorschläge vorgelegt, die jedoch in Brüssel als nicht ausreichend angesehen wurden. So dämpfte auch der Vorsitzende der Eurogruppe, Jeroen Dijsselbloem, Erwartungen auf eine rasche Einigung mit Athen.
Der zur Schau getragene Optimismus der Griechen sei „eine Unterschätzung der Komplexität dessen was von ihnen erwartet wird", sagte er und forderte indessen von Athen eine Reform des Rentensystems. Eine Verständigung zwischen Griechenland und seinen Geldgebern sei „in den kommenden Tagen" zwar möglich, sagte der EU-Kommissionsvize Valdis Dombrovskis, aber dies erfordere „wirklich politischen Willen, vor allem von der griechischen Seite - also weniger taktisches Manövrieren und mehr substanzielle Arbeit." Zentrale Fragen sind demnach weiter strittig. Das klingt wie ein weiteres Kapitel aus der „unendlichen Geschichte“.
http://www.aktiencheck.de/kolumnen/...t_s_time_to_say_Goodbye-6524260
Alles Gute
Der Chartlord
P.S. Ich schlage den Tag, an dem die Griechen den Euro verlassen, als europäischen Feiertag vor. Das wäre dann der G-Day !