Griechenland Banken
Was noch ganz wichtig ist, ist auch die Aussage vom Gauck, lange genug darueber geredet --- diese Aussage macht aber einen angestrebten und notwendigen Schuldenschnitt jetzt etwas komplizierter, oder beides Schuldenschnitt und eine Bank mit deutschem Kapital in verschiedenen Mrd., aus Wiedergutmachungsgeldern, die ausschliesslich zum Wiederaufbau der gr. Wirtschaft genutzt wird.
Dann kommt nochmal eine ganz eindeutige Aussage von der EU Junker: Kein Grexit und kein Bankrexit fuer GR.
Der eine drueckt, der andere schiebt und der dritte zieht. GR kommt wieder auf die Beine, wenn so viele helfen. Scherzchen! Es wird schon werden, es ist immer noch geworden.
Neueste Ueberschrift: Aussage der GR Regierung: Wollt ihr, dass wir Massnahmen ergreifen? -- Dann gebt Geld!
Endlich kommen diese Politiker mal ins Schwitzen. Es macht richtig Spass, da wird gefetzt.
Anscheinend gibt es auch keine Kuerzungen der Einkommen und keine exzessive Besteuerung, also sollte sich die Wirtschaft auf wieder erholen koennen. Geld in den Haenden der Konsumenten bedeutet Umsatz und Umsatz bedeuten Steuereinnahmen und Gewinne. Meistens auf jeden Fall, nur dann nicht, wenn eine bestimmte art von Investoren am Werke ist.
Will und kann nichts empfehlen, aber sobald die Zukunft fuer GR wieder einigermassen sicher wird, vorallem offiziell, gehen die hoch.
Ich sage immer - bin auch ziemlich stark in diesen Banken drin, - es ist im Prinzip egal, wie man sein Geld verliert, verliert man es, weil die gr. Banken pleite gehen oder man verliert es in genau diesem Augenblick, weil das Weltgeldbetrugssystem dadurch zusammenbricht, das Ergebnis ist gleich, Geld weg. Wenn man Aktien hat, dann hat man aber noch die Chance, was zu verdienen, wenn der grosse Zusammenbruch ausbleibt.
Wir brauchen noch einige Zeit, die Verluste sind enorm, auch bei mir.
Wenn sich Amerika auf Dauerkrieg im Innern einstellt, was wollen wir eigentlich noch --- es geht jetzt im Prinzip nur noch darum, die letzten Tage auf der Erde einigermassen angenehm zu verbringen.
Die Zukunft liegt im Osten, im ganz fernen Osten. Der Westen steht schon unter Wasser.
- Sie sind die Ursache der Flüchtlingsströme durch ihre Destabilisierung
Syriens und Libyens.
- Sie sind die Drahtzieher für die Destabilisierung der europäischen
Banken . Die wirtschaftlich schwächsten Staaten hat es mit ihren Banken
dabei am stärksten erwischt.
Mit hunderte von Milliarden Euro Steuergeldern müssen
auf Kosten der Bevölkerung die maroden Banken wieder stabilisiert
werden . Die Geldeintreiber arbeiten mit Mitteln des Feudalismus (die Troika)
Und die Erfüllungsgehilfen sind die vom Volke gewählten Hohlköpfe
mit Sitz in Brüssel. Der $ muss wieder stärkste Währung werden.
- Die Destabilisierung der guten Wirtschaftsbeziehungen zwischen
der EU und Russland wurden ebenfalls von unseren Freunden erst auf dem Maidan
gezündelt und dann in der EU weiter politisiert.
- Von unseren Freunden wurde schon lange den EU Vasallen bewusst gemacht,
dass GR finanziell unterstützt wird und in der EU verbleiben muss.
Dazu gehört die Funktionsfähigkeit der GR Banken.
Auch das von mir Geschriebene hat die NSA schon in ihrem
Gewahrsam. Ist aber auch in ähnlicher Form in verschiedenen
Journalen zu lesen.
werden muss , um die Überbrückung bis zu Gewährung der 7,2 Mrd
zu überstehen. Also es werden weiter Nägel mit Köpfen gemacht,
nur das Volk brauch das noch nicht so genau zu wissen.
Die BZ kann die BZ- Gläubigen somit weiter gegen die Griechen
scharf machen, den man kann doch einer solchen Ganovenregierung
mir nichts dir nichts einfach so das Geld hinschmeißen.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...uessel-an-Zeitung-4319457
Nicht, dass wir hier nächste Woche noch ne fette Rally sehen?!
Wie wir den Griechen die Kapitalflucht finanzieren
von Dr. Bernd Niquet
Schauen Sie auch so viel Fernsehen wie ich? Arte, 3sat und Phoenix?
Das Meiste, was dort zu sehen ist, ist ja eigentlich gar nicht zu
glauben. Und trotzdem ist es wahr. Wenn man heute mit zwei
unterschiedlichen Positionen konfrontiert wird, ist leider meistens
diejenige wahr, die eigentlich auf den ersten Blick kaum zu glauben
ist.
Was haben sich unsere Staaten mit diesen Fernsehsendern da nur ins
Nest gelegt? Ein rationaler Staat, der Ruhe und Kontrolle haben
möchte, würde anders handeln. Die Regierungen können nur froh sein,
dass es auch noch das Privatfernsehen gibt und dass die Mehrheit die
leichte Unterhaltung bevorzugt.
Neulich hat eine Stunde Phoenix bei mir fast für ein gesamtes Leben
gereicht. Ich mochte ja eigentlich Hans-Werner Sinn nie. Heute
jedoch bin ich sein größter Fan. Denn er ist ein Radikalaufklärer.
Was er zum Euro sagt, ist wie ein Schlag ins Gesicht.
Und jetzt behauptet er: Wir finanzieren den Griechen die
Kapitalflucht.
Viele Griechen, die noch über frei verfügbare Geldbeträge verfügen,
transferieren diese ins Ausland. Das ist durchaus verständlich. Das
kann man niemandem übelnehmen. Das würde ich sicher auch tun, wenn
ich in einem Krisenland wie Griechenland leben würde.
Doch Sinn sagt: Wir finanzieren ihnen das auch noch. Unglaublich.
Kann das tatsächlich sein? Das wäre ja ein Unding! Warum hat die
Bild-Zeitung da noch nicht Krawall gemacht? Und warum gibt es
eigentlich keinen öffentlichen Aufstand? Weil es nicht wahr ist und
Professor Sinn irrt? Ich vermute eher, weil es ein bisschen zu
kompliziert ist, um es zu verstehen.
Denn es geht erneut um die Target-Salden, und da schnallen die
meisten schnell ab. Oder sie ziehen sich auf Positionen zurück, die
behaupten, das sei alles irrelevant mit den Target-Salden. Also
schauen wir mal:
Wenn ein griechischer Staatsbürger Geld auf ein Konto in Deutschland
überweist, nimmt die griechische Notenbank einen Kredit des
Eurosystems zu Lasten der Deutschen Bundesbank auf, die dann das
Geld dem überweisenden Griechen in Deutschland bereitstellt.
Auf der Ifo-Homepage nennt Sinn hierzu Zahlen: „Die griechische
Notenbank nahm im Februar weitere 15 Milliarden Euro an
Überziehungskrediten anderer Notenbanken in Anspruch, um
Auslandsüberweisungen durchführen zu können. Im Januar waren es
sogar 27 Milliarden Euro. Damit hat die griechische Notenbank nun
insgesamt 91 Milliarden Euro an Target-Schulden gegenüber anderen
Notenbanken des Eurosystems. Hinzu kommt eine Kreditgewährung in
Form einer überproportionalen Bargeldausgabe in Höhe von 13
Milliarden Euro.“
Und was ist an diesen Bank-Transaktionen nun so besorgniserregend?
Wenn Griechenland aus dem Euro aussteigt, werden diese Schulden zu
den sonstigen Schulden hinzugerechnet und sind wertlos. Die
Zentralbanken des Euroraums müssen sie abschreiben und mindern im
selben Umfang ihre Ausschüttung an die Staatshaushalte.
Sinn plädiert daher dringend für Kapitalverkehrskontrollen in
Griechenland. Denn jeder Euro griechisches Fluchtgeld ist
möglicherweise in Zukunft ein Euro weniger Staatsausgaben bei uns.
Doch irgendwie interessiert sich anscheinend niemand so recht dafür.
Da wird ein riesiger Zeck veranstaltet über „Hausaufgaben“ der
Griechen, die schließlich zur Zahlung der letzten Tranche aus dem
zweiten Rettungspaket von ein paar lächerlichen Milliarden Euro
führen sollen. Dabei werden gleichzeitig allein pro Woche weit mehr
Euros über das Targetsystem von den Griechen an sich gesogen.
Sind wir eigentlich noch recht bei Trost?
Quelle: Doersam-Brief
Ich lese hier aufmerksam Eure Kommentare, wobei ich dem "rübi" voll beipflichte!
Der Hintergrund allen Übels ist der größte Kriegstreiber- die Amis...
Einen "Grexit" könnt Ihr aus logischen Gründen ausschließen- wenn, dann hätte der schon längst durchgeführt werden müssen!
Wenn ich hier lese- es könnte Montag wieder runter gehen- bekomme ich einen Lachkrampf! Entscheidend ist doch die Zukunft- und die ist pro Griechenland- auch wenn das hier einige nicht wahrhaben wollen. Ich werde Euch dann daran erinnern....
WKN=LYX0BF.Das nur als info keine Kaufempfehlung.Und jetzt her mit den grünen
aber dalli :-))))))
Bis Dato gibt es nur leere Versprechungen seitens der griechischen Regierung. Und ehrlich gesagt glaub ich nicht, dass diese Regierung das Blatt in irgend einer Weise zum positiven wenden kann. Die treffen eine Fehlentscheidung nach der anderen.
So oder so ähnlich wird es laufen: Nach dem die griechische Regierung mangels Alternativen wie vermutet eingeknickt ist, werden die Geldgeber die Regierung so lange zappeln lassen bis sie das haben was sie wollen. Griechenland hat jetzt kein Trumpf mehr. Anschließend wird höchstwahrscheinlich der Kurs hochschießen, aber die Große Frage ist, was passiert dann???
Bevor da nicht jemand an die Macht kommt der das System grundlegend ändert, keine Chance! Meine Meinung.
Ich hoffe nur das es zu keinen Reparaturzahlungen kommen wird. Das was DE dort bisher und noch weiter reinstecken wird sollte mehr als Genug sein. Verstehe auch die aktuellen Diskussionen von den oberen nicht, hatten die nicht vor ein paar Tagen gesagt man muss fähige REAL-Politik betreiben? Wo denn?!
During the occupation, the Greek economy was plundered as goods and raw materials were taken from the country without payment. Greece had to pay the cost of the occupation and the central bank had to make an interest free loan to Nazi Germany to cover the costs of the stolen goods in the national statistics.
This loan totalled some 500 million Reichsmarks by the end of the war. Germany paid 115 million mark in 1960 that some see as a down payment and others as a settlement.
Many tens of thousands of Greeks were executed, sometimes massacred. Hundreds of thousands of Greeks died from starvation. Tens of thousands of Greek Jews were eliminated. About one million Greek were left homeless. Total deaths are estimated in a range of 320,000 to 800,000.
http://www.forbes.com/sites/marcelmichelson/2015/...e-the-euro-too/3/
Ich bin mir ziemlich sicher daß Deutschland da nicht mit ein paar Millionen wegkommt.
Gaucks Worte wiegen schwer !
Da kann Dr. Merkel nicht einfach abwinken und was von 2+4 labern.
Das wird wohl in die Milliarden gehen.
Die Griechen lassen nicht locker...GUT SO !
Fortsetzung folgt...........
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...an-Griechenland-article15027001.html
Griechenland-Verhandlungen: Vorsichtiger Optimismus!
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...er-bereit-a-1031828.html