Goldproduzent für 15 Mio. Euro - 100.000 Unzen p.a


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Neuester Beitrag: 26.05.24 14:28
Eröffnet am:18.03.09 13:29von: Baggerfahre.Anzahl Beiträge:6.203
Neuester Beitrag:26.05.24 14:28von: KlickiLeser gesamt:949.752
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2668 Postings, 5640 Tage Agent-SmithSolange die ...

 
  
    #3627
06.09.11 09:56
Aktien der Goldproduzenten nicht daran partizipieren kostet mich ein Goldrekord nach dem anderem keine Falte am Arsch !

133 Postings, 5370 Tage Optimus74Goldpreis und CHF

 
  
    #3628
2
06.09.11 10:25
Der Goldpreis wird ja bekanntlich vom Markt als sicheren Hafen angesehen. Ebenso der Schweizer Franken.. Wenn man den Euro/CHF- Chart mit dem des Goldpreises vergleicht, stellt man eine positive Korrelation fest. Fällt der CHF (gegen Euro), ist dies oft auch ein Zeichen, dass der Goldpreis fällt. Heute Vormittag hat die SNB einen Mindestkurs für den CHF von 83 Cent (1.20 CHF für einen Euro) kommuniziert (und sicher auch interveniert). Prompt wertete sich der CHF und mit ihm der Goldpreis ab..(Vergleicht mal die Charts)  schon Wahsinn, was die Nationalbank eines so kleinen Lades auf dem Weltmarkt bewirken kann... Aaber, wer jetzt überlegt, kommt vielleicht sehr schnell zum Schluss, dass einige Franken- Anleger jetzt zu Gold wechseln könnten!!? Die strukturellen Probleme im Euro- und Dollarraum sind damit längst nicht in Luft aufgelöst. Gold wird stark bleiben!
Interessant: 1kg Gold kosten 51617 CHF.. Ist ja wahnsinn!

Focus wird bald eine Korrektur nach oben erfahren.. die Geschichtsbücher (80er, 30er) verraten, dass dies meistens verzögert, dann jedoch relativ heftig aufwärts geht.

Liebe Schweizer, nicht traurig sein, dass der Euro nicht mehr so billig ist... Das rettet Jobs!
Ich wünsche Euch gute Geschäfte  

23669 Postings, 5290 Tage Balu4uDer Chart ist heute der reinste Wahnsinn

 
  
    #3629
06.09.11 10:49

197 Postings, 5385 Tage romeo64@Agent-Smith

 
  
    #3630
06.09.11 11:46
Mann sollte ja auch nicht alles auf eine Karte setzen, physisch ist eben auch was Wert !  

23669 Postings, 5290 Tage Balu4uEin kleines Plus am Ende des Tages

 
  
    #3632
06.09.11 19:17

nice to see!

 

183 Postings, 4926 Tage blue labelwilder endspurt

 
  
    #3633
3
06.09.11 20:34

 

Schuldenbombe: Ab September knallt´s richtig

Die  Derivatebombe wird in Europa gezündet. Wenn dort die ersten Dominos  fallen, bricht das ganze Kartenhaus zusammen. Die zweite Jahreshälfte  dürfte bedeutend wilder werden, als sich die meisten vorstellen können.  Die künftigen Zugewinne bei Gold und Silber werden den Untergang des  Finanzsystems entsprechend widerspiegeln

Bob Chapman, The International Forecaster, 31.08.2011

Die  Vernichtung der Währungen wird weltweit mit großer Hingabe fortgesetzt.  Angeführt wird das Ganze von den USA, Großbritannien und Europa. Was  diese und andere Länder hier treiben, ist, verborgene Mächte der  Inflation heraufzubeschwören und den Wert ihrer Währungen zu vernichten.

Was  Europa angeht, so haben die Deutschen in den Umfragen der vergangenen 6  Monate immer wieder erklärt, dass sie eine Subventionierung der  halbinsolventen Eurozonenländer und eine Teilnahme an den Eurobonds  ablehnen. Die Deutschen sind bezüglich des Werts des Euros und der  illegalen Aufkäufe italienischer und spanischer Staatsanleihen zu recht  verärgert.

Seit den 60er Jahren ist die Kredit- und Geldschaffung  außer Kontrolle geraten, was zur Folge hatte, dass solides Geld zur  Makulatur verkam. Heute haben wir ein globales System, das von einer  uneingeschränkten Kreditversorgung abhängig ist. Wall Street und die  City of London lieben dieses System – ungeachtet aller anderslautenden  Beteuerungen – da es die Spekulationen und Gewinne anheizt.

Man  darf in diesem Zusammenhang nicht vergessen, dass diese geldpolitischen  Verbrechen von den allerhellsten Köpfen ausgeheckt wurden, die sich  absolut im Klaren darüber sind, wie die Endresultate ihrer Arbeit  aussehen werden. Und jetzt sind dieselben Leute überrascht, welchen  Schaden sie mit ihrer Plünderung des Systems angerichtet haben.

Nach  ihrer Auffassung scheinen auch die Aktien wieder billig zu sein, doch  fragen wir uns, im Verhältnis wozu? Können sie in der Tat so naiv sein,  an die regierungsamtlichen Statistiken zu glauben? Natürlich nicht. Was  sie in der Vergangenheit taten und heute tun, erfolgt in voller Absicht.  Wir können es angesichts der aktuellen Instabilitäten jedenfalls nicht  fassen, wenn behauptet wird, dass irgendwelche Aktien und Anleihen  billig seien.

Wenn dem so wäre, wie lässt es sich dann erklären,  dass Gold aktuell für USD 1.900 pro Unze und Silber für USD 50 pro Unze  verkauft wird? Wenn Wall Street Gold und Silber als Spiegelbild des  aktuellen geldpolitischen Chaos angeblich als so bedeutungslos erachtet,  warum müssen sie dann gemeinsam mit der im Privatbesitz befindlichen  US-Notenbank Federal Reserve und der „Arbeitsgruppe des Präsidenten über Finanzmärkte“ die Gold- und Silberpreise manipulieren? Der Grund ist, weil die beiden Edelmetalle ein verkommenes Geldsystem widerspiegeln.

Vergangene  Woche konnten wir mitverfolgen, wie die Regierung, ihre Besitzer und  ihre Mittäter sich über 3 Tage hinweg auf den Goldmarkt stürzten und den  Preis von USD 1.900 pro Unze auf USD 1.700 pro Unze drückten – eine  selten dummes Vorgehen, aber nichtsdestotrotz genau das, was sie taten.  Dadurch konnte wieder jeder mitverfolgen, was die Regierung so treibt:  Krasseste Manipulation vor aller Augen. Nun ja, hoffnungslose Menschen  tun halt hoffnungslose Dinge.

Wir empfahlen am Mittwoch  vergangener Woche, den Donnerstagmorgen – als Gold zwischen USD 1.700  pro Unze und USD 1.725 pro Unze gehandelt wurde – für Käufe zu nutzen.  Gold sank dann auch auf dieses Kursziel ab und ging danach, wie wir  vorhersagten, in einer Umkehrbewegung erneut nach oben. Zu Ende der  Woche ging Gold dann mit USD 1.830,60 pro Unze aus dem Handel. Wir  sprechen hier von einer Korrektur von über USD 100 pro Unze. Es dürfte  nicht allzu lange dauern und Gold testet erneut die Marke von USD 1.900,  während Silber die Marke von USD 44 und später die Marke von USD 50  testen wird.

Diese Verschwörer können ja gerne glauben, dass sie die Herren und Meister über das Universum sind, sie sind es nicht.

Nur  wenige sind der Meinung, das Keynes ein Faschist war, doch er war es.  Vom Fabian-Sozialismus zum korporativistischen Faschismus ist es nur ein  kleiner Schritt. In diesen Zusammenhang sollte man auch im Hinterkopf  behalten, dass die Akteure an Wall-Street Adolf Hitler finanziell  beistanden.

Jüngste Daten zeigen, dass die international  gehaltenen Dollarreserven um über USD 3 Billionen gestiegen sind. Diese  Gelder stammen aus Dollarkäufen, um ihre Umsätze an den Währungsmärkten  und ihre eigene Kreditschaffung am Leben zu halten. Nun ja, hier sollte  auch Erwähnung finden, dass die von den internationalen Zentralbanken  gehaltenen Dollarreserven innerhalb der letzten 3 Jahre von 70% auf 59%  ihrer Währungsreserven abgesunken sind. Das ist ein ordentlicher  Rückgang.

In der Vergangenheit hatten wir bereits darauf  hingewiesen, dass Europa der Auslöser für das Platzen der globalen  Schuldenblase sein wird, da die sechs Eurozonen-Pleiteländer gerade  feststellen, dass sich niemand findet, der ihre Schulden zu tragbaren  Kosten refinanzieren will. Unsicherheiten soweit das Auge reicht.

Die  solventen europäischen Länder haben jedenfalls genug davon. Die  Schulden, die seitens der solventen Eurozonenländer finanziert werden,  könnten am Ende dazu führen, dass sie ebenfalls in die Pleite  abrutschen. Sie kaufen Schuldenpapiere, die niemals zurückgezahlt werden  können.

Den hoffnungslos verschuldeten Ländern wird unterdessen  Austerität aufgezwungen, was eine weitere Wirtschaftsabschwächung und  sinkende Steuereinahmen zur Folge hat – es tritt also genau das  Gegenteil von dem ein, was die Wirtschaften eigentlich bräuchten. Der  Umstand, dass diesen Wirtschaften im Grunde genommen die Luft  abgeschnitten wird, sorgt dafür, dass die Wirtschaften zum Scheitern  verdammt sind.

Wenn die Dominosteine erst einmal zu fallen  beginnen, haut es auch die Optionen und Derivate mit um, was dann das  gesamte Kartenhaus zum Einsturz bringen wird. Aktuell findet ein  tiefgreifender und weltweiter Verfall der Schulden statt, eine  Entwicklung, die sich weiter fortsetzt, durch die Schaffung von Geld und  Kredit seitens der Zentralbanken aber hinausgezögert wird.

Das  Vertrauen in die Politik der einzelnen Länder und in ihre angehäuften  Schulden schwindet zusehends. Die Politiker und Bürokraten haben sich  vor den Problemen größtenteils gedrückt, was die Probleme noch  zusätzliche verschärfte. Es scheint immer noch wichtiger zu sein, die  Weltregierung voranzutreiben, als sich der grundlegenden Probleme  anzunehmen. Darüberhinaus sticht die Inkompetenz heraus. Die politische  Führung macht nur das, was der Finanzsektor von ihr verlangt.  Anleihekäufe als Subventionsmittel sind aber keine Antwort.

Eine  Systembereinigung ist die Antwort, doch das ist natürlich nicht das, was  die Finanzbranche will. Die Deutschen wissen das. Mit derartigen  Widrigkeiten kennen sie sich aus. Sie wissen auch, dass die Eurobonds  keine Lösung sind, und sie wissen, dass es der Euro bereits schlimm  genug zugerichtet wurde. Deutschland ist der Meinung, dass die  finanzielle Situation außer Kontrolle geraten ist und die Monetisierung  alles nur noch schlimmer macht.

In den USA können wir nun bereits  seit 3 Jahren mitverfolgen, wie die Banken für einen Zinssatz von 0% von  der Federal Reserve Geld erhalten, während man es den Banken im  Gegenzug erlaubt, das Geld zu höheren Zinssätzen an die FED  zurückzuverleihen, wodurch den Banken natürlich risikolose Gewinne  beschert werden, während man den privaten Kreditnehmern den Geldhahn  zudreht. Können Sie sich vorstellen, wie massiv die Inflation ausfallen  wird, sollten diese Gelder erst einmal nach unten hin durchsickern?

Genau  das scheint nun der Fall zu sein, da erste jetzt bei der FED  hinterlegte Reserven die US-Notenbank verlassen. Das bedeutet, dass das  Geld über neue Kredite in die Wirtschaft einfließen dürfte. Während der  vergangenen 3 Monate sind rund USD 8 Milliarden abgezogen worden. Diese  Gelder werden eigentlich in weitere Kredite verwandelt – Gelder, die in  dem Moment, wo man sie als Kredite vergibt, monetisiert werden, was  sofort auf die Inflation durchschlägt. Wie heißt es so schön: Man kann  nicht alles haben. Die Inflation wird schon bald wieder anziehen.

Nach  unserem Dafürhalten ist dies eine Methode der FED – die wir hinter  diesen Machenschaften vermuten – die dritte Runde der quantitativen  Lockerung einzuläuten. Wenn die Banken ihre Kreditvergabe an kleine und  mittelständische Unternehmen wieder aufnehmen, würde dies einen weiteren  Anstieg der US-Arbeitslosigkeit verhindern und es könnte zu einer mit  einer bedeutenden Inflation einhergehende Erholung kommen. Sollte das  nicht funktionieren, können wir mit einem großen Krieg rechnen, mit dem  sich die Elitisten zu retten gedenken. Der amerikanische Traum wäre dann  endgültig vorbei.

Mit jedem Tag wird zunehmend offenkundiger,  dass sich die USA, Großbritannien und Europa auf direktem Wege ins  finanzielle und wirtschaftliche Chaos befinden. Viele glauben, dass dies  rasch vonstatten gehen wird, aber wir sind nicht dieser Meinung.

Die  US-Regierung, Wall Street, das Bankenwesen und die FED haben keine  dauerhaften Lösungen parat, das einzige was sie tun können, ist, die  Probleme einzudämmen, und zwar zu unakzeptablen Kosten. Diese Tatsachen  sind auch der Grund dafür, warum der Anstieg von Gold und Silber nicht  aufzuhalten ist. Selbst die Erhöhung der Hinterlegungspflichten hat Gold  und Silber nicht davon abhalten können, weiter zu steigen. Die  Edelmetallmärkte haben sich mittlerweile praktisch in Kassamärkte  verwandelt, und sollte sich dieser Trend weiter fortsetzen, könnte dies  an der COMEX zu einem Exodus führen.

Die heutigen Großkäufer haben  es überhaupt nicht nötig, mit Hinterlegungspflichten zu arbeiten, das  ist ein Novum, das wir seit ein paar Jahren am Markt beobachten können.  Und auch die Geschwindigkeit ihrer Käufe hat zugenommen. Wenn die  US-Regierung, Wall Street und das Bankenwesen die Gold- und Silberpreise  drücken, so wie sie es die vergangenen 4 Monate taten, räumen sie den  Käufern damit lediglich günstige Kaufmöglichkeiten ein. So dumm kann man  nicht sein.

Die Insider hätten die Gelegenheit ergreifen und zu  Beginn der 90er oder zu Beginn des Jahrtausends eine Systembereinigung  durchführen müssen, aber das interessierte sie nicht, weshalb wir uns  heute auch in dieser Situation wiederfinden.

In den vergangenen  Jahren versiegte der Kreditmarkt zusehends, während die Preise für  US-Eigenheime immer weiter zurückgingen, was den Eigenheimbesitzern die  Möglichkeit nahm, Vermögen abzuziehen und ihre Rechnungen zu bezahlen.  Kredit über Kreditkarten bekommen sie noch, doch wurden die Kreditrahmen  abgesenkt und die Zinsen erheblich angehoben.

Die Amerikaner  haben begriffen, dass sie sich nicht mehr länger einfach so Kapital aus  dem System abzweigen können, da ihre Vermögenswerte und Eigenheime nun  einem fortwährenden Wertverfall ausgesetzt sind. Sie wissen, dass  aktuell Millionen an Eigenheimen in der Zwangsvollstreckung sind und  bald Millionen weitere hinzukommen werden, was bedeutet, dass eine  Erholung am Immobilienmarkt noch Jahre auf sich warten lassen wird…

Die  inflationäre Depression, die uns bereits die letzten 31 Monate  begleitet, ist immer noch voll im Gange und verschlimmert sie sich Monat  für Monat. In den USA haben wir ein jährliches Haushaltsdefizit in Höhe  von USD 1,7 Billionen. Und obwohl sich die Steuereinnahmen zuletzt  etwas erholt haben, werden sie in den kommenden Monaten wieder absinken.  Die US-Rentner werden die nächsten 2 Jahre oder noch länger mit  Renditen von oder unter 2% zu kämpfen haben.

Die dritte Runde der  quantitativen Lockerung begann bereits im Juni dieses Jahres, als man  USD 300 Milliarden an im September endfällig werdenden US-Staatsanleihen  überrollte. Wir gehen davon aus, dass, sollte der US-Kongress keine  Konjunkturpakete mehr auflegen, die FED genötigt sein wird, zusätzliche  Gelder und Kredite in Höhe von USD 2,3 Billionen zu schaffen, was die  Inflation zwangsläufig weiter anheizen wird. Genauso wie wir QE2 und das  zweite Konjunkturpaket vorausgesagt hatten, erklärten wir Mai  vergangenen Jahres, dass sie QE3 auflegen würden.

Die US-Notenbank  hat sich zu den von ihr vergebenen Krediten in Höhe von USD 16,1  Billionen bisher noch nicht erklärt, und es liegen auch keinerlei  Informationen darüber vor, ob diese Gelder wieder zurückgezahlt wurden.  Und was ist mit den USD 1,2 Billionen die man zusätzlich noch über Wall  Street und dem Bankwesen ausschüttete?

Es könnte sein, dass QE3 im  September offiziell angekündigt wird, um dem fallenden Aktienmarkt  entgegenzuwirken, zumindest vorübergehend. Das Timing dürfte perfekt  sein, selbst wenn es zufällig zustande kam.

Aber noch einmal:  Gegenüber Gold und Silber stehen alle Währungen unter Druck. Wir könnten  bereits in Kürze einen Goldpreis von USD 2.000 pro Unze bis USD 2.200  pro Unze sehen, während Silber zwischen USD 60 pro Unze und USD 70 pro  Unze notiert. Im März könnte der Goldpreis bereits zwischen USD 3.000  pro Unze und USD 3.200 pro Unze und der Silberpreis bei USD 100 pro Unze  liegen. Ihnen mag dies vielleicht nicht plausibel erscheinen, doch in  der Vergangenheit lagen wir in 98% aller Falle richtig, und das über  einen Zeitraum von über 22 Jahren.

Viele Länder haben zurzeit mit  entsetzlichen Problemen zu kämpfen. Die Eurozone könnte schon bald in  sich zusammenbrechen, weil sich die deutschen Bürger weigern, weitere  Rettungspakete mitzutragen. Die Probleme werden den Politikern zur Last  gelegt, doch das ist nur die halbe Wahrheit. Die Banker haben die  Probleme ins Leben gerufen. Banker wie auch Politiker agierten  gleichermaßen unverantwortlich. Die Politiker haben überhaupt keine  Probleme damit, ihre Befehle von den Bankern entgegenzunehmen, während  sie dafür saftige Schmiergeldzahlungen erhalten.

Sieht man einmal  von der Erwähnung der Tobin-Steuer ab, war das Treffen von Sarkozy und  Merkel im August eine reine Farce. Keiner will seine Ausgaben  einschränken, weil dies die Wirtschaft der EU zum Einsturz bringen  könnte. Und genauso wie die US-Notenbank schafft die Europäische  Zentralbank aktuell Billionen aus dem nichts, während Gold erneut den  Status einer Weltreservewährung erringt…

September und das letzte  Quartal 2011 werden richtig wild werden. Wenn Sie noch nicht in mit  Silber und Gold in Zusammenhang stehende Vermögenswerte investiert sind,  sollten Sie besser langsam damit anfangen. Wenn Sie derartige Werte  bereits besitzen, kaufen Sie nach. Sie haben keine Vorstellung, wie wild  es werden wird.


Lesen Sie mehr über Schuldenbombe: Ab September knallt´s richtig von www.propagandafront.de

http://www.propagandafront.de/182340/schuldenbombe-ab-september-knallts-richtig.html

 

 

197 Postings, 5385 Tage romeo64blue label

 
  
    #3634
07.09.11 06:57
propagandafront klingt irgendwie nach Apokalypse,
aber trotzdem scheint einiges Einleuchtend zu sein, wir werden sehen wie es kommt.  

1484 Postings, 6782 Tage 102030FipsEs klingen viele einleuchtend...

 
  
    #3635
1
07.09.11 07:48
...jedoch wird die Welt so schnell nicht untergehen. Dafür gibt es im Moment zu viele denen es derzeit gut geht und daran auch nix ändern wollen...

23669 Postings, 5290 Tage Balu4uSoll nen Grund für den Kurssturz bei Gold geben

 
  
    #3636
07.09.11 08:45

23669 Postings, 5290 Tage Balu4uGold erholt sich

 
  
    #3637
07.09.11 18:46

391 Postings, 5351 Tage Sata@All

 
  
    #3638
1
07.09.11 22:42

hab mich immer gewundert warum Crescent keine Cashkosten angibt,hier der Grund

*An Barrick gelieferte Feinunzen – Laut einer Bestimmung des OPA mit  Barrick ist das Ergebnis des Verarbeitungsprozesses des von Crescent  gelieferten Erzes (das produzierte Gold) an Barrick zu liefern (der  Vertrag bezieht sich auf den Kauf von Erz und nicht auf die  Erz-Verarbeitung oder ähnliches). Folglich besitzt Crescent nicht das  produzierte Gold und kann deshalb keine direkten Kosten (Cash Costs) pro  Feinunze angeben.

http://www.crescentgold.de/public/...p;y=17352&c=37&offset=34

hier noch ein Auszug aus der Vereinbarung mit Barrick

Betriebliche Vorkehrungen

Laut Vorkehrungen des Erzkaufabkommens wird in Erwägung gezogen, dass:

- Crescent das Erz abbauen und zur Granny-Smith-Mühle transportieren wird;

- Barrick in Abhängigkeit der Vorgaben das Erz kaufen wird;

- das Erz gemäß der vereinbarten Preisfestsetzungsmethode erworben wird;

- das Erz von Barrick während planmäßiger Zeitintervalle im Wechsel mit seinem eigenen aufbereitet wird;

- das Personal von Crescent die Erzaufbereitung durch den gesamten  Prozess überwachen wird, einschließlich Zugang zu allen internen  Betriebsdaten und –berichten;

- sich die Parteien auf Methoden und Schlichtungsweisen geeinigt haben. Vorbereitungen für einen Mittler getroffen werden;

- Barrick eine einstweilige Zahlung für das Erz zu einem vereinbarten Zeitpunkt nach Beginn der Aufbereitung leisten wird;

- eine endgültige Ausgleichszahlung geleistet wird, um die vereinbarte Goldproduktion zu reflektieren.

 

http://www.crescentgold.de/public/...p;y=13881&c=37&offset=17

 

35 Postings, 5017 Tage TzwenMühle

 
  
    #3639
08.09.11 08:04

Was ist eigentlich mit der eigenen  Mühle von Crescent?

 

 

23669 Postings, 5290 Tage Balu4uHohe Volatilität

 
  
    #3640
08.09.11 09:12

Im Zuge der massiven Kurserholung an den Aktienmärkten ließen zuvor verängstigte Investoren Gold vorübergehend fallen.

von Jörg Bernhard

Zeitweise rutschte der am aktivsten gehandelte Gold-Future am gestrigen Mittwoch sogar unter die Marke von 1.800 Dollar und schwankte in einer relativ breiten Tradingrange von 90 Dollar. Die Volatilität des sicheren Hafens hält sich damit auf erhöhtem Niveau. Dies mögen verunsicherte Investoren gar nicht und drückt zugleich ein hohes Maß an Marktunsicherheit aus. Im vergangenen Jahr war das gelbe Edelmetall nicht nur aufgrund seiner starken Performance bei Anlegern so beliebt, sondern auch, weil seine Volatilität im Vergleich zur Vermögensklasse Aktien relativ niedrig ausfiel. Doch mittlerweile hat sich die historische 20-Tage-Volatilität seit August von 10 auf über 32 Prozent verdreifacht. Die Zeiten scheinen für Goldfans ungemütlicher zu werden.

http://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/...llar-gestuerzt-1362612 

Hilft nur eines: Kühlen Kopf bewahren. Für mich das Jammern auf hohem Niveau! Für mich läut das mit hoher Volatilität seitwärts zw. 1750 und über 1900 Dollar. Aber im Vergleich zu den meisten Aktien ist das nach wie vor ne super Performance. Wer jetzt nicht cool bleibt ist selbst Schuld.

 

391 Postings, 5351 Tage Sata@Tzwen

 
  
    #3641
1
08.09.11 09:37

In einem der zwei Links steht nur dass sie stillgelegt  ist und dass sie eine Kapazität von 1,5 Mio/t hat.

Könnte mir aber gut vorstellen,dass sich das bald ändern wird und Focus auch eine Überarbeitung der Mühle anstrebt bei genügend Cash.

Im Bericht steht auch dass es billiger sei bei Barrick verarbeiten zu lassen als eine eigene Mühle zu betreiben,kann ich mir ehrlich gesagt nicht wirklich vorstellen und ich denke Focus hat hier erhebliches Potential erkannt.

Da Focus ja eine eigene Mühle betreibt und die Kosten kennt die da anfallen und die genaueren Daten des Crescent/Barrick Deals liegt hier wohl der Knackpunkt.

Beispiel:Focus Überarbeitet die Mühle und verarbeitet selber und liefert nur noch einen kleinen Teil zu Barrick da der Vertrag ja noch ein paar Jahre läuft,genügend Erz wird ja wohl abgebaut,da Crescent noch einiges bei Barrick auf Halde liegen hat.

Man hätte so 3 möglichkeiten Erz  zu verarbeiten,was dann zum Schluß an Gewinn übrig bleibt wird man sehen.

 

27098 Postings, 6117 Tage brunnetaCrescent Gold: Focus Minerals

 
  
    #3642
08.09.11 10:12
The takeover of Crescent Gold (ASX: CRE, TSE: CRA) by Focus Minerals (ASX: FML) has taken another major step towards a conclusion.

Today Focus announced that the off-market takeover bid is now free of defeating conditions, and that Focus holds around 78% of Crescent.

This relevant interest would be further boosted to around 85% if Focus converted up to $13 million worth of Crescent convertible notes.

To mop up the remaining shares, the offer period has now been extended to Wednesday 14 September.

The Crescent board unanimously recommends the offer in the absence of a superior proposal.

Due to the size of the Focus holding, the company considers it unlikely that a superior proposal will eventuate.

A substantial shareholder of Crescent, Stone Mining, a company incorporated in Hong Kong - announced at the end of last week an increased stake of 14.7%.


The new Focus Minerals

The transaction will allow Focus to become one of Australia's top five gold producers, with targeted annual production of 230,000 ounces.

The JORC Resource base of the new Focus would be 4.3 million ounces, with strong growth potential across two major Western Australian mining regions.


http://www.proactiveinvestors.com.au/companies/...nditions-19408.html

183 Postings, 4926 Tage blue labelMarkt-Manipulation löst Kettenreaktion aus

 
  
    #3643
08.09.11 20:57

  Schweizer  Markt-Manipulation löst Kettenreaktion aus
 

Am Aktienmarkt herrschte heute nervöse Unruhe. Unter dem Strich schloss der  DAX auf dem Vortagesniveau. Die Investoren warten gespannt auf die Rede des  US-Präsidenten.

Barack Obama wird heute ein neues Konjunkturpaket ankündigen. Die Eckpunkte  dürften relativ klar sein: Es wird einen Steuerbonus für neue Arbeitsplätze  geben und ein (kreditfinanziertes) Infrastruktur-Programm.

Entscheidend wird nicht sein, wie die Details aussehen, sondern, ob Obama  Optimismus ausstrahlt. Sein Wahlkampfmotto „Yes we can“ kommt jetzt auf den  Prüfstand.

Am Devisenmarkt spielt die Musik

Während die Investoren am Aktienmarkt auf die Obama-Rede warten, spielt die  Musik derzeit am Devisenmarkt. Das ist in diesen Tagen „der“ Markt für  Investoren, die schnell Geld gewinnen wollen (und oft Geld verlieren).

Die hier im Schlussgong ausführlich beschriebene Anbindung des Schweizer  Franken an den Euro schlägt hohe Wellen. Der Franken notiert aktuell bei 1,21  Franken pro Euro, damit hat die Schweizer Nationalbank das erste Ziel erreicht.  

Die Devisen-Trader sind aber nicht faul. Wenn die Schweiz das Spielfeld  (vorerst) schließt, suchen sich die Trader eine neue Spielwiese. Das sind in  diesen Tagen die norwegische Krone, die schwedische Krone oder der japanische  Yen.

Geld fließt in andere Märkte

Die Devisen-Trader, die bisher auf den Schweizer Franken gewettet haben,  setzen jetzt auf eine ähnliche Story. Auf Währungen, die als „sicherer Hafen“  gelten.

Direkt nach dem Eingriff der Schweizer Nationalbank sind die Kurse der  norwegischen und schwedischen Krone um rund 2% gestiegen. Am Devisenmarkt ist  das ein beachtlicher Sprung.

Setzt sich dieser Trend fort, könnte sich die Franken-Geschichte wiederholen:  Es droht eine rasante Aufwertung, die den Wirtschaftsmotor abwürgt und im  schlimmsten Fall eine Rezession auslöst.

Manipulation löst Kettenreaktion aus

Eskaliert die Lage, werden die nordeuropäischen Länder dem Schweizer Vorbild  folgen und ebenfalls in den Devisenmarkt eingreifen.

Das ist typisch: Greift man künstlich in einen freien Markt ein, löst das  fast zwangsläufig eine Kettenreaktion aus. Wenn ein Land die eigene Währung  manipuliert (künstlich an eine andere Währung koppelt), tauchen die Probleme in  anderen Ländern wieder auf.

Daher sind in der Wirtschaftstheorie staatliche Eingriffe oft negativ  behaftet: Der Staat denkt nur an das eine Problem, erkennt aber nicht, dass der  künstliche Eingriff neue Probleme schafft.

Es wird spannend zu beobachten sein, wohin die Schweiz die Devisen-Trader  getrieben hat und wie sich die Lage in den betroffenen Ländern entwickelt. Es  wäre keine Überraschung, wenn irgendwann auch Norwegen und Schweden in den Markt  eingreifen und eine noch größere Welle auslösen.


Rolf Morrien

 
 

 

391 Postings, 5351 Tage Sata@All

 
  
    #3644
1
08.09.11 21:38

hab noch was zur Crescent Mühle und dem Abkommen gefunden

Crescents Barnicoat-Mühle mit einer Kapazität von 1,5 Mio. Tonnen pro  Jahr (die zusammen mit dem ursprünglichen Laverton-Liegenschaftspaket  übernommen wurde) ist weiterhin in gutem Zustand aber in Wartung und  Instandhaltung. Hinsichtlich ihrer längerfristigen Nutzung überprüfen  wir eine Anzahl von kommerziellen Möglichkeiten.

Gemäß des OPA bieten mehrere Schlüsselpunkte eine vertretbare Arbeitsgrundlage. Sie schließen ein:

 

- eine Schätzung des Goldes im Kreislauf (Gold in Circuit, GIC) wird  zu Beginn und am Ende jedes Aufbereitungszeitraums durchgeführt, um für  jedes Unternehmen das enthaltene Gold und das produzierte Gold eindeutig  zu bestimmen.

 

- Barricks Aufbereitungsgebühr entspricht den Kosten plus einer kleinen Marge.

 

- das Abkommen ermöglicht ebenfalls eine transparente Überprüfung der Crescent anzurechnenden Kosten.

 

- ein Mitglied des Metallurgieteams von Crescent wird bei BGSM vor  Ort sein, um die Aufbereitung von Crescents Erz und die Produktion sowie  das Gießen der Goldbarren überwachen.

 

- gemeinsam genutzte Infrastruktur zur Reduzierung der Investitionsaufwendungen.

 

- flexible und gemeinschaftliche Annäherung an die Aufbereitungsmengen.

 

Crescent wird die Erzlieferungen zur Rohfördererzhalde (Run of Mine  Pad, RoM) der BGSM 7 Tage pro Woche im 24-Stundentakt fortführen, um  dort vor Beginn einer jeden Aufbereitungskampagne einen Vorrat von  240.000 Tonnen anzulegen. Sobald Barrick mit der Aufbereitung von  Crescents Erz beginnt, wird das Erz weiter angeliefert und auf Halde  geschüttet. Dies führt während jeder Aufbereitungskampagne zu einer  Gesamtanlieferung von 400.000 bis 600.000 Tonnen.

 

Die Einnahmen (Zahlungen für das Erz von Barrick an Crescent) werden  erfolgen, sobald das erste Gold von Barrick gegossen wurde, das aus  Crescents aufbereitetem Erz stammt. Barrick wird Crescent nach jeder  Goldlieferung eine Vorauszahlung leisten (alle 14 Tage). Diese Zahlungen  werden ungefähr 50 % des Wertes des aufbereiteten Goldes betragen. Eine  Restzahlung wird am Ende dieses Abkommens mit Barrick erfolgen  abzüglich Kosten und Abweichungen (+/-). Dies schließt den Erzkauf ab.

 

23669 Postings, 5290 Tage Balu4uSchöner Schlusskurs heute

 
  
    #3645
08.09.11 22:23

schaut euch mal die letzten Umsätze an:

19:46:570,053100.000
19:44:040,052720.000
 

23669 Postings, 5290 Tage Balu4uNoch interssanter wird es wenn

 
  
    #3646
1
08.09.11 22:40

wir die Umsätze der letzten drei Stunden anschauen:

19:46:570,053100.000
19:44:040,052720.000
17:38:300,052268.000
17:36:230,05238.000
17:17:510,052100.000

Fast die Hälfte des Tagesumsatzes!

 

 

1377 Postings, 5471 Tage hoomerVolumen in Down Under

 
  
    #3647
09.09.11 07:01
die Entwicklung der gehandelten Volumen hier ist ja ganz interessant. Bloss in Down Under (wo der Kurs gemacht wird) sehen die Volumen der letzten Tage nicht sehr berauschend aus:

                     Last    % Chg   Bid    Offer   Open    High    Low       Vol
09 Sep 2011 0.070  2.94%  0.070  0.071  0.068  0.071  0.068  16,451,074  
08 Sep 2011  0.068  0%       0.069  0.067                                  15,323,047
07 Sep 2011 0.068 -2.86%  0.070 0.067                                    22,386,748
06 Sep 2011 0.070 -1.41%  0.072 0.069                                    24,654,635
05 Sep 2011 0.071 4.41%  0.073 0.068                                     53,812,358

http://www.asx.com.au/asx/research/...asxCode&asxCode=FML#details  

4140 Postings, 4999 Tage chinaskyIndex Announcement - Quarterly Rebalance - ASX300

 
  
    #3648
3
09.09.11 08:15
FML in den ASX 300 , siehe Announcement Seite 2/3

Quelle:

http://www.asx.com.au/asxpdf/20110909/pdf/420zjyykcphhvg.pdf

erfolgreichen Handelstag allen,

mfg Chinasky  

23669 Postings, 5290 Tage Balu4uMinen aus dem Dornröschenschlaf erwachen

 
  
    #3649
09.09.11 10:16

Die korrigierende Ratio-Line und das neue Hoch des Goldminenindex sind ein Indiz dafür, dass die Minen aus dem Dornröschenschlaf erwachen. Beim Blick auf einzelne Aktien im Amex Gold Bugs Index bestätigt sich der Eindruck. So wie beispielsweise bei einer Eldorado Gold (das ist keine Anlageempfehlung, sondern nur eine Auffälligkeit), die nach einer kräftigen Korrektur flott auf neue Hochs vorgeprescht ist. Kann das Hoch verteidigt werden? Eine spannende Situation bei den Goldminenaktien. Endlich kommt Bewegung rein.

http://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/...nen-vor-Rallye-1364909

 

1377 Postings, 5471 Tage hoomerGoldpreis über 6'000 US$??

 
  
    #3650
1
09.09.11 10:17
"Der Goldpreis erklimmt immer neue Höchststände. Der Schweizer Vermögensverwalter Urs Gmuer sieht aber noch lange kein Ende der Edelmetall-Rallye erreicht – im Gegenteil. Bei Gold erwartet er Kurse jenseits von 6.000 Dollar, bei Silber schließt er sogar eine Vervierzehnfachung nicht aus.
...."

http://www.deraktionaer.de/aktien-weltweit/...00-dollar--17103629.htm  

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