Gold verhindert versteckte Enteignung von Vermögen
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:25 | ||||
Eröffnet am: | 24.10.08 09:02 | von: Ciao.C | Anzahl Beiträge: | 2 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:25 | von: Anneizhoa | Leser gesamt: | 12.976 |
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Goldbesitz war in Amerika bis 1976 für Privatleute verboten.
Wenn z. B. jedermann sich entscheiden würde, all seine Bankguthaben in Silber, Kupfer oder ein anderes Gut zu tauschen und sich danach weigern würde, Schecks als Zahlung für Güter zu akzeptieren, würden Bankguthaben ihre Kaufkraft verlieren und Regierungsschulden würden kein Anspruch auf Güter mehr darstellen. Die Finanzpolitik des Wohlfahrtsstaates macht es erforderlich, daß es für Vermögensbesitzer keine Möglichkeit gibt, sich zu schützen. Dies ist das schäbige Geheimnis, daß hinter der Verteufelung des Goldes durch die Vertreter des Wohlfahrtsstaates steht. Staatsverschuldung ist einfach ein Mechanismus für die „versteckte" Enteignung von Vermögen. Gold verhindert diesen heimtückischen Prozess. Es beschützt Eigentumsrechte. Wenn man das einmal verstanden hat, ist es nicht mehr schwer zu verstehen, warum die Befürworter des Wohlfahrtsstaates gegen den Goldstandard sind.
Man hat ja vor, die privaten Renten zu verstaatlichen.
In dem Land ist jede Art von Vertrauen zerstört worden.