Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK)
Seite 3 von 6 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:06 | ||||
Eröffnet am: | 10.05.09 23:13 | von: kleinerschatz | Anzahl Beiträge: | 146 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:06 | von: Katrineokba | Leser gesamt: | 49.535 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 10 | |
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14. Mai 2009
Datum 14.05.2009 - Uhrzeit 09:36 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Rain André, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 965310 | ISIN: XC0009653103 | Intradaykurs:
SILBER - ISIN: XC0009653103
Kurs: $13,99
Intraday Widerstände: 14,20 + 14,61 + 15,22
Intraday Unterstützungen: 13,80 + 13,24 + 12,94
Tendenz: SEITWÄRTS / AUFWÄRTS
Rückblick: Silber erreicht nach mehrmonatiger Aufwärtsbewegung ein Jahreshoch bei $14,61. Dort startete Ende Februar eine Abwärtskorrektur, welche sich volatil bis an den zentralen Unterstützungsbereich bei $11,60 - 11,75 hinzog. Dort prallte Silber am 17.04.2009 dynamisch nach oben hin ab.
Ein zweiter Rücksetzer an die flache Aufwärtstrendlinie wurde Anfang Mai wieder gekauft, Silber startete eine massive Rallyebewegung bis fast an das Hoch bei $14,61. Knapp unterhalb davon kippte Silber gestern zurück. Das kurzfristige Chartbild ist bullisch zu werten.
Charttechnischer Ausblick: Idealerweise konsolidiert Silber jetzt wie in den letzten Tagen auch auf hohem Niveau und setzt die Rallye anschließend weiter bis $14,61 und $15,22 fort. Allerdings erhöht sich mit dem gestrigen, bärischen Reversal auch die Chance auf eine mehrtägige Abwärtskorrektur. Eine solche wird bei einem signifikanten Rückfall unter $13,75 eingeleitet, dann werden Rücksetzer bis könnte eine Zwischenkorrektur bis $13,24 - 13,30 und darunter ggf. $12,94 möglich.
Unter $12,94 sollte das Edelmetall jetzt möglichst nicht mehr zurücksetzen, dann könnte es zu einem weiteren Test des Unterstützungsbereichs bei $11,60 - 11,75 kommen.
13.05.09 10:10
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, bietet ab dem 13. Mai 2009 neue Turbo-Optionsscheine auf Silber zum Kauf an. (13.05.2009/oc/n/r)
Underlying ISIN Typ Laufzeit Basispreis Bezugsv.
Silber DE000TB210Q8 Turbo-Call 17.06.2009 USD 12,00 1,0000
Silber DE000TB210R6 Turbo-Call 17.06.2009 USD 12,50 1,0000
Silber DE000TB210S4 Turbo-Call 17.06.2009 USD 13,00 1,0000
Silber DE000TB210T2 Turbo-Call 17.06.2009 USD 13,50 1,0000
Silber DE000TB210U0 Turbo-Put 17.06.2009 USD 16,50 1,0000
Silber DE000TB210V8 Turbo-Put 17.06.2009
Realtime-Taxe Geld: 1,19 5.000 Stk.
Brief: 1,24 5.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 14.05.2009 17:03:50 Uhr
akt. Spread / homogenisiert 0,050 0,500
Last 0,97G 0 Stk.
Kurszeit 14.05.2009 11:52:01 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 50.000
Tageshoch / -tief 1,06 0,95
Vortageskurs (13.05.) / Kursart 0,77 KS
Veränd. Vortag +0,20 +25,97%
Jahreshoch / -tief 1,33 (13.05) 0,60 (12.05)
52 Wochenhoch / -tief 1,33 (13.05) 0,60 (12.05)
wkn:DB2FA6
Mittwoch, 13.05.2009
Heute war es wieder soweit, in New York wurde mit Spannung das Silver Survey 2009 veröffentlicht. Das britische Analysehaus GFMS veröffentlichte die Zahlen zum Silberjahr 2008.
Die Minenproduktion ist um 2,5% von 664,2 Millionen Unzen im Jahr 2007 auf nunmehr 680,9 Mio. Unzen gestiegen. Für viele überraschend, das Recycling von Altsilber ist zurückgegangen um 5,3 Millionen auf 176,6 Millionen Unzen.
Wie erwartet ist die Industrienachfrage mit 1,4% rückläufig und betrug 2008 447,2 Millionen Unzen Silber. Auch der Verbrauch der Photoindustrie ist erneut rückläufig. Wie GFMS weiter bekannt gibt, ist die Münz- und Medaillen Nachfrage um 63% nach oben geschossen, die Schmucknachfrage leicht gesunken. (13.05.2009 si/as/tw)
Die Federal Reserve kann allem Anschein nach neun Billionen Dollar außerbilanzieller Transaktionen nicht zuordnen. Auf die Frage nach dem Verbleib der Billionen wusste FED Inspektorin General Elizabeth Coleman keine Antwort.
Schlimmer noch, niemand der FED scheint eine Ahnung über den Verbleib von zwei Billionen Dollar zu haben. "Ich bin schockiert darüber, dass niemand der FED auch nur den geringsten Überblick hat", so Republikaner A.Grayson.
Der Vorstandsvorsitzende der Federal Reserve, Ben Bernanke, sagte inzwischen, dass an einer Möglichkeit gearbeitet werde, die bilanziellen Probleme zu lösen.
Rainer Sommer 14.05.2009
Die Generalinspektorin der US-Notenbank Fed gestand vor dem Kongress absolute Ahnungslosigkeit ein
Letzte Woche erschien die Generalinspektorin der US-Notenbank Fed, Elizabeth A. Coleman, vor dem Financial Services Committee des US-Repräsentantenhauses, wo sie vom Republikaner Alan Grayson zu ihrer Tätigkeit befragt wurde. Ihre auf YouTube abrufbaren Antworten schockierten wohl nicht nur den Kongressabgeordneten, der am Ende seiner Fragezeit feststellte, dass offenbar niemand in der FED - inklusive Mrs. Coleman – auch nur irgendeine Kontrolle darüber behalten habe, was mit den gewaltigen Summen geschieht, die die Fed im letzten Jahr ausgereicht hat.
Colemans Büro umfasst freilich nur 45 Mitarbeiter, die dafür sorgen sollen, dass die Fed effizient und sauber arbeitet, zudem soll sie auch den Kongress dahingehend informieren.
Dass Colemans Kontrollfunktion sehr umfassend ist, kann nach ihrer kaum 5-minütigen Befragung durchaus bezweifelt werden. So musste sie gleich eingangs zugeben, die Rolle der Fed bei der unterbliebenen Rettung der Investmentbank Lehman Brothers nicht untersucht zu haben, deren Pleite eine vernichtende Schockwelle durch das globale Finanzsystem gejagt hatte. Auf Grayson Frage, was mit den Geldern geschehen sei, die aus der Ausweitung der Fed-Bilanz (Kredite, die die Fed ausreicht, landen ebenso als Aktiva in ihrer Bilanz, wie die Wertpapiere, die sie kauft.) um mehr als eine Billion Dollar seit letztem September resultieren, konnte sie immerhin auf laufende Untersuchungen verweisen, bei denen die Programme "auf hohem Niveau analysiert werden um Risiken zu identifizieren" - wobei sich, wie sich im Verlauf der Befragung herausstellte, die Höhe allerdings auf das Abstraktionsniveau der Untersuchung bezog.
Bislang – acht Monate nachdem die Programme gestartet waren, wie Gray ihr vorhielt - gebe es freilich noch keine Ergebnisse. Auf die Frage, ob sie denn wenigstens selbst wisse, wer diese Gelder erhalten habe, gab es gleichfalls nur die Antwort, dass "dieses spezielle Detail bis zu dem speziellen Punkt unserer Untersuchung noch nicht behandelt wurde".
Noch viel weniger Ahnung scheint die Fed-Chef-Kontrolleurin von den ebenfalls Billionenschweren Geschäften zu haben, die die Fed laut Bloomberg, außerhalb ihrer Bilanz abwickelt. Auch hier sei man bisher nicht so sehr in die Details gegangen. …
Ob sie denn wenigstens die Verluste geprüft habe, die die Fed mit diesen Ausleihungen seit September gemacht habe? Auch das sei noch nicht geschehen: "Bis wir tatsächlich hinaus gegangen sind und diese Dinge im Detail geprüft haben, kann ich diese Frage nicht beantworten."
Ihr Nichtwissen liege unter anderem daran, dass das OIG verpflichtet ist, jede gescheiterte Bank zu prüfen, was zuletzt höchste Anforderungen gestellt habe. Zudem dürfe das OIG direkt nur das in Washington angesiedelte Board of Governors der Fed und dessen Programme prüfen, nicht aber die zwölf einzelnen Distriktbanken. Was sie dahingehend prüfen könne, sei nur, ob das Board entsprechend prüfe, was offenbar nichts anderes heißt, als dass das Board einzelne Tätigkeiten nur operativ an eine Distriktbank delegieren muss, will sie vermeiden, dass sie dem Kongress über die OIG darüber Rechenschaft ablegen muss.
Als Neo-Kongressman Grayson derartige Fragen Anfang des Jahres an Fed-Vizepräsidenten Donald Kohn gerichtet hatte, hatte Kohn eine Antwort mit der Begründung verweigert, dadurch den leihenden Banken zu schaden und die Programme zu konterkarieren, "denn niemand würde teilnehmen, der wüsste, dass das bekanntgegeben wird". Außerdem habe die Fed die Gelder nicht ausgegeben, wie Grayson gemeint hatte, sondern nur verliehen. Für Grayson ist angesichts der Rolle der Fed als "lender of last resort" Kohns Argument wenig stichhaltig: "Schließlich hatten die Banken gar keine andere Wahl, als das Geld von der Fed zu nehmen. Denn anderswo hätten sie gar nichts bekommen."
Auskunft darüber, welche Sicherheiten die Fed für ihre Ausleihungen erhalten hat und an wen die Kredite gegangen sind, hatte die Informationsagentur Bloomberg schon im November auf Basis des Freedom of Information Act eingeklagt, bislang aber ohne Erfolg. Zuletzt im März hatte die Fed erklärt, dass anders als die Fed selbst ihre Mitgliedsbanken nicht dem Freedom of Information Act unterliegen würden, was auch für die New Yorker Fed gelte, die die meisten Kreditprogramme umsetze und wo auch die relevanten Unterlagen zu finden wären. Allerdings hatte Susan E. McLaughlin, Senior Vicepresident in der Markets Group der Federal Reserve Bank of New York laut Bloomberg unter Eid ausgesagt, dass "ausgesuchte Mitglieder und Mitarbeiter des Bord of Governors mit täglichen und wöchentlichen Reports der Primary Dealer Credit Facility(PDCF) versorgt werden". Diese Reports enthielten die Namen der Primary Dealers, die vom PCDF geliehen haben, die individuellen Kreditvolumen, die Zusammensetzung der als Sicherheiten übereigneten Wertpapiere und die jeweiligen Zinssätze, welche die Fed eben nicht bereit ist, herauszugeben.
Dadurch bleibt es also weiterhin unmöglich festzustellen, welche Banken, Finanzinstitutionen und Personen denn nun tatsächlich direkt von den Hunderten an Steuermilliarden profitiert haben. Wie Grayson schon im Jänner in einem Radiointerview feststellte, entscheide somit allein der Chef der Fed über gewaltige Ausgaben von öffentlichen Geldern. Und er müsse darüber nicht einmal im Nachhinein im Detail informieren, was sonst nur in Diktaturen üblich sei.
Der damit angesprochene Fed-Chef Bernanke hatte zuletzt am 3. April die Bilanz der Fed erörtert und behauptet, alle normalen Liquiditätsprogramme würden ausnahmslos auf derart hohen Sicherheitsleistungen basieren, dass er davon ausgehe, keine Verluste zu erleiden. Nur als die Fed mangels Alternativen gezwungen gewesen war, die Übernahme von Bear Sterns und die Rettung von AIG zu unterstützen, seien Finanzierungen direkt an einzelne Institute gegangen, was allerdings alles in enger Absprache mit dem Finanzministerium erfolgt sei. Für die Fed sei das extrem unangenehm gewesen, da diese "aus einer Kreditperspektive mehr Risiken trage, als die anderen Programme". Dennoch rechnet Bernanke damit, auch hier voll bezahlt zu werden. Im Übrigen erreichten diese Kredite nur ungefähr fünf Prozent der Fed-Bilanz.
Nach Ansicht von Analysten bei TheBullionDesk könnte für den Goldpreis in den nächsten Sitzungen über spekulative Käufe eine weitere Unterstützung gegeben sein.
Als Risiko für das Edelmetall bleibe jedoch die Gefahr einer erneuten Dollar-Stärke.
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Börsenplatz Stuttgart
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Kurszeit 23.12.2009 09:32:44 Uhr
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Tageshoch / -tief 16,02 16,02
Vortageskurs (22.12.) / Kursart 16,71G VA
Veränd. Vortag -0,69 -4,13%
SL13M6
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Tageshoch / -tief 2,29 2,25
Vortageskurs (22.12.) / Kursart 2,45 VA
Veränd. Vortag -0,17 -6,94%
GS1WW7
Der US-Bankenriese Goldman Sachs blickt zum dritten Quartal auf ein weiteres phänomenales Handelsergebnis zurück. Dieser Trend basiere auf der anhaltenden Flutung des Finanzsystems durch Notenbanken mit billigem Geld.
Zuletzt beendete die Federal Reserve ihr 300 Milliarden Dollar schweres Programm zum Ankauf von US-Staatsanleihen. Zudem ist die Fed dabei das bis Ende März laufende 1,25 Billionen Dollar schwere Programm zum Aufkauf von Hypothekenpapieren zur Vervollständigung zu bringen.
Durch diese Kaufprogramme werden die Marktzinsen auf niedrigem Niveau gehalten.
Ludwigsburg (dpa) - Mit einer satten Belohnung versuchen Polizei und ein Unternehmen in Baden-Württemberg, einen dreisten Goldraub aufzuklären. Für Hinweise, die zur Wiederbeschaffung der Beute führen, will die betroffene Firma 100 000 Euro zahlen.
Das teilte die Polizei Ludwigsburg heute mit. Anfang vergangener Woche hatten vier als Steuerfahnder getarnte Männer auf der Autobahn 81 bei Ludwigsburg einen Schmucktransporter entführt.
Sie erbeutet Gold und Schmuck im Wert von rund 1,5 Millionen Euro.
Warum werden in diesen Tagen irsinnig viele neue Euro-Gelddruckmaschinen für Deutschland bestellt?
Marksuhl sitzt das Unternehmen Ruhlamat. Ruhlamat produziert Gelddruckmaschinen. Und jetzt hat das Unternehmen den größten Auftrag aller Zeiten bekommen: Gleich 14 komplette Gelddruckmaschinen müssen unter Hochdruck gefertigt werden. In einer Krisenzeit ist das eine Sensation.
Die Arbeitsplätze der 230 Mitarbeiter sind nun auf längere Zeit gesichert.
Thüringer Allgemeine Zeitung berichtet heute ganz klein darüber. :D
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Tageshoch / -tief 1,08 1,08
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DB93DD
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Tageshoch / -tief 9,47 8,92
Vortageskurs (22.12.) / Kursart 9,23 VA
Veränd. Vortag +0,23 +2,49%
AA11Q7
22.12.2009
Das Institut "Gold Standard Institute", das sich dafür einsetzt, dass der Wert von Geld wieder durch Gold gedeckt ist, wird im August 2010 seinen Betrieb in Wien aufnehmen.
In Wien wird im kommenden Jahr eine Einrichtung eröffnet, die die Wiedereinführung von Gold als internationalem Währungsstandard propagieren wird. Im August 2010 wird ein "Gold Standard Institute" (TGSI) in der österreichischen Hauptstadt seinen Betrieb aufnehmen.
Dies kündigte der Betreiber des Projekts, Philip Barton, vergangene Woche an.
Währung durch Golddeckung nicht mehr "aufblähbar"
Erst wenn das internationale Währungssystem so reformiert ist, dass Regierungen/Zentralbanken, keine Möglichkeit mehr haben, die Geld- und Kreditbasis nach Belieben aufzublähen, kann es überhaupt zu einem wirtschaftlichen Aufschwung kommen, glaubt man im TGSI. Basis dafür könnten nur "ehrliches Geld" und ein "unverfälschter Goldstandard" sein. Die im finanzwissenschaftlichem Mainstream vertretene Lehrmeinung, wonach der Goldstandard die Große Depression der 1930er ausgelöst hat, weisen die Proponenten glatt zurück - es sei das Abgehen von einem "echten Goldstandard", das "Boom und Bust" des vergangenen Jahrhunderts überhaupt erst ermöglicht hätten.
Wissenschaftlicher Kopf der Gruppe von Privatleuten um das TGSI ist der hungaro-kanadische Mathematiker und Ökonom Antal Fekete, der heute in Budapest lebt. Dies und die Tatsache, dass Wien Entstehungsort der "Österreichischen Schule der Nationalökonomie" ist, seien für die Wahl des Standorts Wien wesentlich gewesen, sagt Barton.
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Tageshoch / -tief 1,22 0,78
Vortageskurs (22.12.) / Kursart 0,87 VA
Veränd. Vortag +0,35 +40,23%
CM35ZT
Ihr müßt alle in den Dollar investieren denn den Euro wird es in 2 Jahren garnicht mehr geben wenn das so weiter geht.
Das Vertrauen in den Euro bröckelt
Von D. Eckert und H. Zschäpitz 17. Dezember 2009, 18:13 Uhr .
Nach dem Absturz des Dollar geht es jetzt auch mit dem Euro bergab. Die Länder der Währungsgemeinschaft haben Rekordschulden aufgehäuft und brauchen bald frisches Geld. Erste Euro-Staaten wie Griechenland haben Bonitätsprobleme. Das birgt enorme Sprengkraft für den Währungsverbund.
http://www.welt.de/finanzen/article5563179/Das-Vertrauen-in-…