Gold. Die grösste Lüge des Jahrzehnts?
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Zeitpunkt: 29.07.10 12:27
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normale wirtschaftliche Entwicklung wie in 50er, 60er Jahren => Gold macht Sinn, entwickelt sich aber schwächer wie zB Aktien.
Inflation => Gold macht als Absicherung Sinn
Rezession => Gold macht als Absicherung Sinn
Depression => Gold macht immer weniger Sinn (das hat man in 2008 gesehen als Depressionsangst aufkam)
Deflation => Gold macht gar keinen Sinn
Krieg und andere Katastrophen => muss man erst mal überleben, danach ist es gut, Gold im Jackett eingenäht oder in der Schuhsohle versteckt zu haben.
Tippe auf leicht deflationäre Entwicklung in kommenden Jahren: Bevölkerung stagniert weltweit, Kriege können wir uns nicht mehr leisten (Schulden), Marktsättigung verläuft immer schneller, vor allem in Schwellenländern, aufkommender Preisdruck auf allen Gebieten, auch Arbeit, zB hierzulande trotz Bevölkerungsschwund.
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Zeitpunkt: 29.07.10 12:27
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quelle http://www.golden-schenken.de/Home_Wer_haette_das_gedacht.html
Der Realzins ist für uns keine Zielgröße. Aber wir haben die niedrigen oder teilweise sogar negativen kurzfristigen Realzinsen immer wieder als Indiz dafür herausgestellt, daß unsere Geldpolitik sehr akkomodierend ist.
Muß man daraus den Schluß ziehen, daß der Leitzins in nächster Zeit weiter angehoben werden muß, vielleicht sogar beschleunigt?
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hat dazu mehrfach gesagt: Erstens, der EZB-Rat hat keine Vorstellung einer festgelegten Sequenz von Zinserhöhungsschritten. Zweitens, wir prüfen die Lage, und wenn wir zunehmende Risiken für die Preisstabilität sehen, dann werden wir handeln.
Sie sprachen davon, daß die Geldpolitik akkomodierend sei. Wo liegt denn der neutrale Leitzins?
Ich verwende den Ausdruck neutraler oder normaler Leitzins nicht. Das richtige Niveau der Notenbankzinsen hängt davon ab, welche Risiken für die Preisstabilität auf mittlere und lange Sicht bestehen. Wir können die Inflation nur auf mittlere und lange Sicht kontrollieren, nicht aber über einen kurzen Zeitraum. Wir müssen also vorausschauend handeln. Deshalb ist die Geldpolitik auch mittelfristig ausgerichtet. Die Lage verändert sich fortlaufend. Unsere Analyse und die geldpolitischen Entscheidungen tragen dem Rechnung.
Scheut die EZB vor einer kräftigen Anhebung des Leitzinses zurück, weil dann der Euro stark aufwerten könnte?
quelle http://www.faz.net/s/...39805B2972DC6C1933~ATpl~Ecommon~Scontent.html
http://www.usdebtclock.org/gold-precious-metals.html
Merkwürdig, nicht?
deshalb nehme ich mein schwarzes Sternchen auch zurück, sorry ..